jürgen j.: ­ verwenden?

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Hallo Tim,

In der Theorie haben auf Dialekte und nicht-deutsche Sprachen ihre
Trennungsregeln.

Klar, aber das wäre sehr aufwendig (neudeutsch: aufwändig) und hätte trotzdem eine hohes Fehlerrate. Man müsste  jedem Wort eine Sprache oder Silbendatenbank zuorden, wenn man innerhalb eines Textes Sprache, Slang, Dialekt wechselt.

oder bin Wortsprachkunstschaffenderweise unterwegs.
Jandl-artig? Das würde ich unter künstlerischer Freiheit wie Gedichte

Kannst Du machen, das Problem besteht aber trotzdem. Einfache Lösung:
Wort­sprach­kunst­schaffender­weise
(wenn das Wort in einer kleinen Box steht)

einstufen, bei denen sich eh der manuelle Zeilenumbruch mittels <br />

^^^^  will aber kein <br>, sondern Umbruch bei Bedarf.

anbietet (Wenn man nicht diese extreme Variante der Auszeichnung mit
Listen bzw. eigentlich XML-Anwendungen vorzieht, die in diesem Forum
mal angedacht wurde).

Och ... ­ ist auch eine Art von Dogmatismus.

Mag sein, wäre dann aber von allen dogmatischen Lösungen diejenige, die ein sehr komplexes Problem auf denkbar einfache Weise löst.

tschüs, jürgen