Hallo Tim,
In der Theorie haben auf Dialekte und nicht-deutsche Sprachen ihre
Trennungsregeln.
Klar, aber das wäre sehr aufwendig (neudeutsch: aufwändig) und hätte trotzdem eine hohes Fehlerrate. Man müsste jedem Wort eine Sprache oder Silbendatenbank zuorden, wenn man innerhalb eines Textes Sprache, Slang, Dialekt wechselt.
oder bin Wortsprachkunstschaffenderweise unterwegs.
Jandl-artig? Das würde ich unter künstlerischer Freiheit wie Gedichte
Kannst Du machen, das Problem besteht aber trotzdem. Einfache Lösung:
Wortsprachkunstschaffenderweise
(wenn das Wort in einer kleinen Box steht)
einstufen, bei denen sich eh der manuelle Zeilenumbruch mittels <br />
^^^^ will aber kein <br>, sondern Umbruch bei Bedarf.
anbietet (Wenn man nicht diese extreme Variante der Auszeichnung mit
Listen bzw. eigentlich XML-Anwendungen vorzieht, die in diesem Forum
mal angedacht wurde).
Och ... ist auch eine Art von Dogmatismus.
Mag sein, wäre dann aber von allen dogmatischen Lösungen diejenige, die ein sehr komplexes Problem auf denkbar einfache Weise löst.
tschüs, jürgen