hi!
Man sollte aber auch mal ganz klar auf die Nachteile des iBook
hinweisen, wie künstlich von Apple eingebaut sind, um die teuren
Powerbooks noch unters Volk zu bringen.
Kapiere ich jetzt nicht ganz. Ich verstehe Dich so das Apple die
ibooks in die productrange aufgenommen hat um die Powerbooks teurer
zu verkaufen?
Nicht ganz, die Powerbooks sind schon von vornherein mit besseren
Komponenten (G4, besserer Bildschirm, edleres Gehäuse, etc.) als das
iBook ausgestatttet, und daher natürlich teurer. Den Prozessor würde
ich gar nicht mal so sehr als "künstlichen Nachteil" ansehen, bei
PC-Notebooks kann man sich ja auch zwischen billigeren Celerons und
teureren P4s entscheiden.
Künstliche Nachteile sind so Dinge wie die, dass die Nutzung des
zweiten Monitors für einen erweiterten Desktop bei den iBooks per
Firmware abgeschaltet wurde (obwohl die Grafikkarte eindeutig dafür
ausgelegt ist). Oder dass man keine Superdrives (DVD- und CD-Brenner)
in die iBooks einbauen kann.
Speziell für diese beiden genannten Beispiele gibt es inoffizielle
Methoden, um die Beschränkungen zu umgehen, aber es wäre eben nett,
wenn das von Apple direkt angeboten würde. Aber sie fürchten wohl,
dass dann viel weniger Leute Powerbooks kaufen würden, wenn einige
Vorteile gegenüber der iBooks wegfielen -- meiner Meinung nach zu
Unrecht.
bye, Frank!
Never argue with an idiot. He will lower you to his level and then
beat you with experience.