Hi
b) was davon hast.
ich ehöhe mir mein taschengeld mit meinen "Hobby"
Legal? Wieviel davon behälst du eigentlich, wenn du für das Geld noch Steuern abführst?
Wenn er hierfür Steuern zahlen müsste, wären das bei ca. 1 EUR "Gewinn" pro Monat über 6000 Hompages - so ungefähr zumindest.
Naja, das dürfte hierbei kein Problem sein...
P.s: jeder client hat 12 Stunden updat im Jahr gratis dabei jede weitere kostet 0,5-1 Euro
Alter Schwede!
Möglichkeit 1: Du hast zu viel Zeit.
Schüler halt... ;-)
Mhh, ich bin auch Schüler. Und habe definitv *keine* Zeit.
Möglichkeit 3: Du machst mutwillig den Markt kaputt.
Wenn so jemand in Deinem Markt wildert dann machst Du ebenfalls was falsch ;-)
Ich schrieb "den Markt", nicht meine Markt. (Was auch nicht gehen dürfte, da Wien von Hannover doch etwas entfernt ist.)
Das Problem ist, dass bei seinen Geschäftspraktiken leicht der Eindruck entstehen kann, dass "es schlechte Seiten für einen Euro im Monat gibt, gute ab ca. 15 Euro" (Zitat eines potenziellen Kunden, der sich mittlerweile mit Frontpage seine Unternehmenssseite selbst bastelt...)
Das ist nun einmal nicht der Fall. Da verdient man ja bei Aldi an der Kasse mehr (soll keine Herabwürdigung des Aldi-Personals sein!), und das ist m.A.n. unverhältnismäßig.
Ist doch vollkommen OK, wenn die Kunden mit der Internetseite glücklich sind, und Ferdinand mit 0,5-1 EUR pro Stunde, dann ist doch alles in Butter! Die Kunden bleiben nur solche wenn sie zufrieden sind, und wenn sie halt was anderes wollen gehen sie zu einer Agentur die ganz andere Preise nimmt, aber auch einen ganz anderen Gegenwert bietet. Jedem das seine, alles eine Frage der Prioritäten.
Stimmt. Ich finde es nur zum einen bedenklich, zum anderen aber auch überraschend. Ich frage mich allerdings auch, ob er in ein-zwei Jahren noch genauso "seinem Hobbie fröhnen" dürfte. Oder ob er nicht etwas mehr Geld für seine Leistungen nimmt.
Ferdinand sollte nur bedenken dass nicht immer alles so glatt läuft, stell Dir mal vor Du buchst Geld von einem Konto und es wird zurück gebucht - schwupp bist Du erstmal 10 EUR los, die Du vielleicht nie wieder siehst. Oder Du bestellst für einen Kunden 3 .com-Domains (meist über 2 Jahre), und dann bekommst Du das Geld nicht wieder. Sicher könntest Du jetzt zum Rechtsanwalt gehen(was wieder Geld Kostet)...nur was wenn der Kunde Pleite ist? Oder stell Dir vor Deine Seite hätte keine gesetzeskonformes Impressum oder was weiß ich, irgendjemand der sich über dich geärgert hat meldet das irgendeiner Wettbewerbs-Zentrale und Du bekommst ne Abmahnung und darfst direkt mal eben 100-200 EUR abdrücken (mir ist sowas in der Art schon passiert!)
Solche Risiken gibt es viele und die muss man eigentlich immer mit in seien Preise einrechnen.
Und exakt darauf wollte ich letztendlich hinaus. Der entscheidende Punkt ist eben IMHO, dass er all das etwas gutgläubig macht. IMHO...
Grüße aus Barsinghausen,
Fabian