guten Abend,
hat das "GTK" was mit diesem pseudo-php-programm-gedöns zu tun?
Nö, überhaupt und absolut und gar nicht. Es wird dir allerdings nur schwer verständlich zu machen sein, weil deine Frage zeigt, daß dir bestimmte "LINUX-Grundbegriffe" unbekannt sind.
ich find den dreamweaver mal ganz nett zum source formatieren
Äks. Nein. Es sei denn, der Terminus "ganz nett" ist eine spezielle mir bisher noch unbekannte Ironie-Kategorie.
oder um grössere tabellen und so'n zeugs anzulegen.
Hm. "Größere Tabellen" sind in der Tat das einzige Argument, bei dem ich den Einsatz von Dreamweaver oder Frontpage gelten lasse - beide können halt komplexe Tabellen mit mehreren "colspan" und/oder "rowspan"-Anweisungen sehr zuverlässig und vollständig erstellen. Glücklicherweise kann man sich bei beiden dann den korrekten Bausatz der Tabelle aus dem Quelltext rauskopieren und in seinem Texteditor weiterbearbeiten und mit Inhalten füllen.
oder um interessante effekte aus ner webseite mal stück für stück rauszufiltern (alles entfernen, was nicht dazu gehört ..)
Nö. Nach meinen Erfahrungen kann ich das mit Notepad (oder Textpad, meinem bevorzugten Texteditor) sogar gründlicher, und unter LINUX ist es mit KATE ein Klacks.
ansonsten schreib ich den code auch lieber von hand.
man weis einfach genauer, was da in seiner seite drin steckt.
Nicht nur das. "Berühmte" Fehler sind zum Beispiel das Stehenlassen von META-Angaben zum "Editor", und das machen selbst Ulli Meybohms Phase5 und Proton so, daß sie sich selbst in einem META-tag verewigen möchten.
Bei Dreamweaver und GoLive kommt hinzu, daß diese Monsterprogramme in dem Bemühen, besonders "benutzerfreundlich" zu sein, oftmals ganz fürchterliche proprietäre Script-Geschichten in HTML-Dokumente hieninschubsen. Wir kriegen das hier im Forum oft zu lesen, wenn eine Javascript-Anfrage ganz arglos auf eine Funktion "MM_Funktion" verweist und besonders kryptisch ausfällt. Beispiels dafür gibts in der aktuellen Forumshauptdatei einige.
freundl. grüsse, ebenfalls aus berlin ;-)
upsala ... Grüße aus der Nachbraschaft
Christoph S.
mailto:christoph.schnauss@berlin.de
http://www.christoph-schnauss.de
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