Hi,
du hast es eigentlich selbst schon gesagt:
Ok, dann weiß ich wenigstens, was Du meintest. Kann passieren - ich bin diesem Irrtum auch längere Zeit erlegen...
Und um gleich vorzubeugen: das name-Attribut des input-Elements ist (trotz des Namens name) kein NAME-token (auch kein ID-token).
(wobei mir auch jetzt noch nicht klar ist, wo der unterschied zwischen dem name-attribut und einem name-token ist, bzw. was letzteres überhaupt darstellt.)
name-Tokens haben in der DTD als Datentyp NAME (also die Einschränkung auf Zeichen aus einem sehr kleinen Zeichenvorrat).
"name-Attribut" ist auch nicht ganz richtig, es hatte schon seinen Grund, daß ich jeweils "des input-Elements" dahinter geschrieben hatte.
Das name-Attribut des meta-Elements ist nämlich ein name-Token (so wie auch das http-equiv-Attribut des meta-Elements).
Die name-Attribute anderer HTML-Elemente haben den Datentyp CDATA (mit fast unbegrenztem Zeichenvorrat - einige Zeichen müssen bei ihrer Verwendung als Entities geschrieben werden, z.B. das & sowie das wertumschließende Anführungszeichen).
Siehe http://www.w3.org/TR/html401/index/attributes.html in der Spalte "Typ".
ID-token sind praktisch identisch zu name-Tokens, haben aber zwei Einschränkungen:
Jeder Wert darf nur einmal pro Dokument vorkommen.
Pro Element ist nur ein Attribut mit dem Datentyp ID zulässig.
Außerdem kann auf IDs mit IDREF und IDREFS referenziert werden.
cu,
Andreas
Der Optimist: Das Glas ist halbvoll. - Der Pessimist: Das Glas ist halbleer. - Der Ingenieur: Das Glas ist doppelt so groß wie nötig.
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