hi Andreas,
"name-Attribut" ist auch nicht ganz richtig, es hatte schon seinen Grund, daß ich jeweils "des input-Elements" dahinter geschrieben hatte.
Das name-Attribut des meta-Elements ist nämlich ein name-Token (so wie auch das http-equiv-Attribut des meta-Elements).
wo genau jetzt der unterschied zwischen einem name-"token" und dem "normalen" universal-attribut name, das für viele html-elemente gültig ist, liegt, habe ich wohl ich trotzdem noch nicht verstanden.
Die name-Attribute anderer HTML-Elemente haben den Datentyp CDATA (mit fast unbegrenztem Zeichenvorrat - einige Zeichen müssen bei ihrer Verwendung als Entities geschrieben werden, z.B. das & sowie das wertumschließende Anführungszeichen).
meine äusserung, dass die diversen sonderzeichen die im beispiel im wert des name-attributes vorkamen, nicht erlaubt sind, erfolgte in bezug auf selfhtml, welches unter http://selfhtml.teamone.de/html/formulare/eingabe.htm#felder sagt:
"Der Name sollte nicht zu lang sein und darf keine Leerzeichen, Sonderzeichen oder deutsche Umlaute enthalten. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein. Danach sind auch Ziffern erlaubt. Benutzen Sie als Sonderzeichen im Namen höchstens den Unterstrich (_), den Bindestrich (-), den Doppelpunkt (:) oder den Punkt (.)."
(das selfhtml nicht unfehlbar ist, ist mir bewusst. allerdings neige ich meistens dazu, ihm zunächst einmal glauben zu schenken, so lange ich nicht, wie in diesem falle durch dich, auf gegenteiliges hingewiesen werde.)
ID-token sind praktisch identisch zu name-Tokens, haben aber zwei Einschränkungen:
Jeder Wert darf nur einmal pro Dokument vorkommen.
Pro Element ist nur ein Attribut mit dem Datentyp ID zulässig.
Außerdem kann auf IDs mit IDREF und IDREFS referenziert werden.
ja, letztere ausführungen bezüglich der ID sind mir durchaus bekannt.
wobei mir auch hier wieder noch nicht klar ist, ob das universal-attribut id="..." jetzt also ein ID-Token ist ...?
gruss,
wahsaga