benni: Unter SuSE ports weiterleiten

Hi!

Ich hab schon ne weile in Google gesucht und immernoch nix gefunden... Ihr seid sozusagen meine letzte Anlaufstelle...

Also:

Wie kann ich unter SuSE 8.0 (das hier als Router fungiert) ports weiterleiten, z.B. für den ICQ-File-Transfer?

Hier läuft diese "SuSEfirewall2" mit den Standart-Chains.

Kann jemand Helfen?

Viele Grüße,
benni

  1. Hallo,

    Wie kann ich unter SuSE 8.0 (das hier als Router fungiert) ports weiterleiten, z.B. für den ICQ-File-Transfer?

    Ob es dafür eine Suse spezifische Einstellung gibt weiß ich nicht. Aber da die sicher auch nur mit iptables kochen sollten folgende Einträge das von dir gewünschte ermöglichen:

    iptables -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --dport $INPORT -j DNAT --to-destination $DSTHOST:$DSTPORT
    iptables -A FORWARD -i $EXTIF -o $INTIF -p tcp --dport $DSTPORT -j ACCEPT

    Hierbei musst du folgendes reinpacken:
    $EXTIF: Das Interface auf dem die Pakete ankommen. Also vermutlich ppp0
    $INTIF: Das Interface über welchend er Rechner zu dem geforwardet werden soll erreichbar ist, vermutlich eth0 oder eth1
    $INPORT: Der Port auf welchem das Paket ankommt, welches weitergeleitet werden soll
    $DSTHOST: Der Rechner zu dem weitergeleitet werden soll
    $DSTPORT: Der Port auf welchen weitergeleitet werden soll

    Diese Einträge setzt du jetzt in das Script welches die Firewall konfiguriert und alles sollte funktionieren.

    Viele Grüße,

    Stefan

    --
    Lass dir das Tanzen NICHT verbieten
    http://tanzverbot.de
    1. Hallo,

      Wie kann ich unter SuSE 8.0 (das hier als Router fungiert) ports weiterleiten, z.B. für den ICQ-File-Transfer?

      Ob es dafür eine Suse spezifische Einstellung gibt weiß ich nicht. Aber da die sicher auch nur mit iptables kochen sollten folgende Einträge das von dir gewünschte ermöglichen:

      iptables -t nat -A PREROUTING -i $EXTIF -p tcp --dport $INPORT -j DNAT --to-destination $DSTHOST:$DSTPORT
      iptables -A FORWARD -i $EXTIF -o $INTIF -p tcp --dport $DSTPORT -j ACCEPT

      Ahja, hört sich schonmal interessant an.
      Nur so als Frage: Wo wird diese Regel dann eingefügt, also in welche Chain?

      Diese Einträge setzt du jetzt in das Script welches die Firewall konfiguriert und alles sollte funktionieren.

      Ehrlich gesagt hab ich immernoch nicht rausgefunden, welches Script das ist. Könntest du es mir verraten? ;-)

      Viele Grüße und besten Dank schonmal,
      benni

      1. Hallo,

        Wie kann ich unter SuSE 8.0 (das hier als Router fungiert) ports weiterleiten, z.B. für den ICQ-File-Transfer?

        Update auf SuSE 8.2! Dringend!

        /etc/sysconfig/SuSEfirewall2
        ...
        FW_FORWARD=
        oder
        FW_FORWARD_MASQ=

        /usr/share/doc/packages/SuSEfirewall2/examples/SuSEfirewall2

        Ehrlich gesagt hab ich immernoch nicht rausgefunden, welches Script das ist. Könntest du es mir verraten? ;-)

        /etc/sysconfig/SuSEfirewall2
        und für spezielle iptables:
        FW_CUSTOMRULES="/etc/sysconfig/scripts/SuSEfirewall2-custom"
        und die Regeln dann in:
        /etc/sysconfig/scripts/SuSEfirewall2-custom

        viele Grüße

        Axel

    2. Hallo ,

      Das Tanzverbot an *_kirchlichen Feiertagen_* ist auf den christlichen Glauben zurückzuführen. Wir *_identifizieren_* uns allerdings *_nicht_* mit der Kirche und sind der Meinung, dass jedem das Tanzen an allen Tagen erlaubt sein sollte.

      Es sind ja nur Kirchliche Feiertage, also hier mal ein Ansatz:

      - An allen Tagen tanzen, verträgt sich nicht mit den Kirchlichen Feiertagen;
       - Es sind so wie so nur _kirchliche_ Feiertage, mit denen ihr euch nicht identifizieren könnt;
       - Die einfachste Lösung des Problemes ist die _kirchlichen_ Feiertage abzuschaffen mit denen ihr euch nicht identifizieren könnt;
       - Allerheiligen, Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag, 24. Dezember,Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Erster Weihnachtstag fallen als Feiertage weg;
       - Man hat 9 Tage im jahr mehr zu tanzen, und dass man da arbeiten muss ist nebensache;

      Aber dann bitte nicht jammern, dass man so viel Arbeiten muss; nebenbei würde das auch unserer schwachen Wirtschaft helfen.

      Jeena Paradies

      --
      Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
      1. Ohne jetzt schlecht da stehen zu wollen:

        Was hat das damit zu tun?

        (Oder hat sich hier nur ein Post verirrt?)

        Viele Grüße, benni

        1. Hallo ,

          Was hat das damit zu tun?

          Sorry, ich hätte dazuschreiben sollen, dass ich mich auf deinen Banner unten beziehe. Werde ich das nächste mal berücksichtigen.

          Jeena Paradies

          --
          Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
      2. Hallo,

        • Allerheiligen, Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag, 24. Dezember,Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Erster Weihnachtstag fallen als Feiertage weg;
        • Man hat 9 Tage im jahr mehr zu tanzen, und dass man da arbeiten muss ist nebensache;

        Hui, hast du bis jetzt an Gründonnerstag und am Buß- und Bettag etwa frei gehabt? Respekt! Karsamstag können wir auch weglassen, ist ja eh ein Samstag.
        Ist nun mal so, dass der größte Teil der Tage aus dem chrsitlichen Glauben kommt. Was die Feiertage und deren kirchlichen Ursprung angeht, da könnte ich jetzt noch mehr schreiben (die Kirche hat die meisten Feiertage auch blos geklaut, die waren vorher auch schon da), aber das Forum ist hier irgendwie der falsche Rahmen für.
        Bei Interesse schick mir ne Mail.

        Viele Grüße,

        Stefan

        --
        Lass dir das Tanzen NICHT verbieten
        http://tanzverbot.de
      3. Moin!

        - An allen Tagen tanzen, verträgt sich nicht mit den Kirchlichen Feiertagen;
         - Es sind so wie so nur _kirchliche_ Feiertage, mit denen ihr euch nicht identifizieren könnt;
         - Die einfachste Lösung des Problemes ist die _kirchlichen_ Feiertage abzuschaffen mit denen ihr euch nicht identifizieren könnt;
         - Allerheiligen, Buß- und Bettag, Volkstrauertag, Totengedenktag, 24. Dezember,Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Erster Weihnachtstag fallen als Feiertage weg;
         - Man hat 9 Tage im jahr mehr zu tanzen, und dass man da arbeiten muss ist nebensache;

        Die wirklich spannende Sache an der Geschichte ist, dass die Diskos ja wohl offenbar öffnen dürfen, es darf darin nur niemand tanzen.

        Ich meine: Wenn schon "christlicher Feiertag", dann wenigstens richtig: Niemand _darf_ arbeiten, das Bundesland wird einfach an den Grenzen geschlossen und das Leben ruht.

        Alternativ kann man natürlich auch diese sinnlose Regelung aufheben, dass an kirchlichen Feiertagen nicht getanzt werden darf. Schließlich ist es ein _Feier_tag. Wer bestimmt eigentlich, dass man an solchen Tagen in Sack und Asche gehen und traurig gestimmt sein muß?

        - Sven Rautenberg

        --
        ss:) zu:) ls:[ fo:} de:] va:) ch:] sh:) n4:# rl:| br:< js:| ie:( fl:( mo:|
      4. Hallo,

        Das Tanzverbot ist wirklich unsinnig. Jedem sollte es freigestellt sein, wann er tanzt und wann nicht. Wenn ein Christ aus Überzeugung sagt, er fände das nicht in Ordnung, dann gestehe ich ihm das zu.

        Ich bin kein Christ und möchte mich umgekehrt nicht bevormunden lassen. Ich ärgere mich seit Jahren über das Tanzverbot.

        Die ursprünglich kirchlichen Feiertage haben sich inzwischen auch bei Atheisten und Andersgläubigen zu beliebten traditionellen Feiertagen entwickelt.

        In meiner Familie (alles Atheisten) feiern wir Weihnachten und freuen uns jedes Jahr drauf. Bei uns kommt halt der Weihnachtsmann und nicht das Christkind.

        Sei doch etwas tolerant, gerade gegenüber toleranten Ideen wie der Aufhebung des Tanzverbots. Wir leben schließlich in einer pluralistischen Gesellschaft.

        Heiner

        1. hi,

          Das Tanzverbot ist wirklich unsinnig. Jedem sollte es freigestellt sein, wann er tanzt und wann nicht. Wenn ein Christ aus Überzeugung sagt, er fände das nicht in Ordnung, dann gestehe ich ihm das zu.

          so ist es, aber ...

          es geht auch darum, einen arbeitnehmer, der dieses "verbot" respektieren möchte, in der ausübung seiner religion zu unterstützen.
          wenn es diese gesetzliche regelung nicht geben würde, hätte (beispiel!) die bedienung in einer disco sicher schlechte karten, wenn sie von ihrem chef verlangen wollte, an diesem tage nicht für die schicht eingeteilt zu werden.

          es ist allerdings inkonsequent und nicht mehr zeitgemäss, diese vorzüge nur auf christliche feiertage zu beschränken - m.e. ein eingriff des staates in die religionsfreiheit.

          gruss,
          wahsaga

          1. Hallo ,

            es ist allerdings inkonsequent und nicht mehr zeitgemäss, diese vorzüge nur auf christliche feiertage zu beschränken - m.e. ein eingriff des staates in die religionsfreiheit.

            Konsequent wäre es alle Kirchlichen Feiertage zu streichen; Im gegenzug aber jedem Bürger je nach Religion - oder auch nicht, wenn er sich keiner zugehörig fühlt - die Tage frei zu geben, damit er je nach Religion richtig feiern kann.

            Worum es mir in meinem Posting ging war -  obwohl ich es nicht so richtig ausgedrückt habe - dass Leute frei haben, obwohl sie _nicht_ im christlichen Glauben leben.

            Ich glaube, dass jeder Jude und jeder Muslim (oder Moslem?) viel lieber _seine_ Feiertage frei haben würde. Er kann das aber leider nicht ändern, und ist hier der dumme, der an normalen Tagen hier rumsitzen muss, und nicht arbeiten darf, dafür aber an Feiertagen sich entweder Urlaub nehmen muss, was nicht immer geht, oder arbeiten muss. Und die Leute, die gar keinem Glauben angehören haben auch an für sie ganz normalen Arbeitstagen frei.

            Es ist irgendwie so wie mit der Gewerkschaft. Es gibt Leute, die Beitrag zahlen, und für die die Gewerkschaft auch kämpft. Es gibt aber auch die, die nur davon profitieren, und nichts dafür tun, dass die Gewerkschaft für sie kämpft. Sie nörgeln dann aber trotzdem an der Gewerkschaft rum.

            Jeena Paradies

            --
            Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
            1. Hallo,

              Konsequent wäre es alle Kirchlichen Feiertage zu streichen; Im gegenzug aber jedem Bürger je nach Religion - oder auch nicht, wenn er sich keiner zugehörig fühlt - die Tage frei zu geben, damit er je nach Religion richtig feiern kann.

              Was das angeht, da könnte dich vielleicht die Pressemeldung des IBKA interessieren, welche du unter http://www.ibka.org/presse03/pm0620.html findest.
              So etwas wäre wirklich eine faire Lösung, das wird aber in unserem Staat mit Sicherheit in den nächsten paar Jahren (Jahrzehnten?) nicht passieren. Die christlichen Kirchen haben hier leider eine viel zu starke Lobbyfunktion die in keinem Verhältnis zu ihren Mitgliederzahlen steht. (Vor allem dann nicht, wenn man nur die Mitgleider zählt, welche sich wirklich aktiv mit der Kirche verbunden fühlen.)
              Was die Politiker in Deutschland so fabrizieren, das kommt mir als ein bisschen wie vorauseilender Gehorsam gegenüber den christlichen Kirchen vor. Wenn ich mir die nette Frau Schawan hier in Baden-Württemberg ansehe, dann könnte ich ehrlich gesagt das große Kotzen bekommen, so wie sie seelenruhig versucht den muslimischen Lehrerinnen das Kopftuch zu verbieten, es aber gleichzeitg für notwendig hält, dass christliche Lehrer/innen weiterhin problemlos ein Kreuz um ihren Hals tragen dürfen. Diese ganze Aktion wird begleitet von dem scheinheiligen Ruf, dass der Staat doch schließlich seine religiöse Neutralität bewahren muss. Wenn wir diese in Deutschland mal wirklich erreichen würden, dann verspreche ich einen wirklich hohen Luftsprung zu vollführen.

              Viele Grüße,

              Stefan

              --
              Lass dir das Tanzen NICHT verbieten
              http://tanzverbot.de
              1. Hallo ,

                Was das angeht, da könnte dich vielleicht die Pressemeldung des IBKA interessieren, welche du unter http://www.ibka.org/presse03/pm0620.html findest.

                Das ist ein interessanter Artikel. Danke.

                so wie sie seelenruhig versucht den muslimischen Lehrerinnen das Kopftuch zu verbieten, es aber gleichzeitg für notwendig hält, dass christliche Lehrer/innen weiterhin problemlos ein Kreuz um ihren Hals tragen dürfen.

                Dagegen muss man kämpfen, das sind doch die wirklichen Probleme. Leute wie die von www.tanzverbot.de sollten ihre Energie in so etwas investieren, und sich nicht an ein blödes Tanzverbot hängen. Da können sie ja nur die Symptome bekämpfen. Sie sollten lieber an die Wurzel des Problems, und dort arbeiten. Wenn das gelöst ist, löst sich das Problem mit dem Tanzverbot von selbst.

                Jeena Paradies

                --
                Ihr wisst ja nichts ist besser als Bass.
                1. Hallo,

                  so wie sie seelenruhig versucht den muslimischen Lehrerinnen das Kopftuch zu verbieten, es aber gleichzeitg für notwendig hält, dass christliche Lehrer/innen weiterhin problemlos ein Kreuz um ihren Hals tragen dürfen.
                  Dagegen muss man kämpfen, das sind doch die wirklichen Probleme. Leute wie die von www.tanzverbot.de sollten ihre Energie in so etwas investieren, und sich nicht an ein blödes Tanzverbot hängen. Da können sie ja nur die Symptome bekämpfen.

                  Schön, dass wir uns einig sind. Wenn du von den Leuten von tanzverbot.de redest, dann meinst du zum größten Teil mich. (Ich hab das nicht nur aus Sympathie mit der Aktion in der Signatur, die Aktion ist praktisch von mir.) Jetzt würde es mich aber doch interessieren, wie wir denn gegen das von mir erwähnte kämpfen sollten?
                  Die demokratische Macht des Bürgers beschränkt sich ja zum größten Teil nur auf Wahlen. Und die wirkliche Wahl hat man dort leider auch nicht, es ist meistens eher eine Wahl zwischen zwei übeln.
                  Was das Verhältnis Staat/Religion in Baden-Württemberg angeht, da scheint mir die FDP noch die beste Alternative zu sein, die Justizministerin des Landes welche von dort kommt hat sich auch öffentlich gegen die Pläne von Frau Schawan ausgesprochen. Aber was soll ich bitte tun, um ihr zu helfen? Wenn du einen Tipp hast, dann wäre ich dir wirklich sehr dankbar. Das einzige was mir einfällt wäre ein Brief an die beiden Frauen, an die eine um ihr meine Unterstützung zu versichern und sie darum zu bitten, dass sie weiter an ihrer Position festhält, und ein Brief an die andere, um ihr meine Meinung kund zu tun. Aber würde das wirklich was helfen?

                  Das die Tanzverbotsaktion nur auf eines von vielen Symptomen abzielt, das ist mir durchaus bewusst. Aber ich bin der Ansicht, dass ich als einzelner Bürger auch nicht viel mehr auf einmal anpacken kann. Wenn wir Erfolg haben, dann wäre das schon klasse, und es wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung. Es liegt leider nicht in meiner Macht von heute auf morgen für gescheite Verhältnisse zu sorgen.

                  Falls dich auch der vergebliche Versuch interessiert einem anderen Symptom beizukommen, dann kannst du dir unter http://www3.landtag-bw.de/WP13/Drucksachen/1000/13_1900_D.PDF die Beschlussempfehlung Nr. 11 auf Seite 13 anschauen.

                  Viele Grüße,

                  Stefan

                  --
                  Lass dir das Tanzen NICHT verbieten
                  http://tanzverbot.de
            2. hi,

              Es ist irgendwie so wie mit der Gewerkschaft. Es gibt Leute, die Beitrag zahlen, und für die die Gewerkschaft auch kämpft. Es gibt aber auch die, die nur davon profitieren, und nichts dafür tun, dass die Gewerkschaft für sie kämpft.

              die haben aber dann im streikfall das problem, dass sie nicht aus der streikkasse der gewerkschaft ihren lohn bezahlt kriegen.
              also, entweder mitstreiken ohne lohn, oder trotzdem arbeiten, und dafür die arbeit der kollegen mit erledigen (und nebenbei deren kritik als "streikbrecher" ertragen) müssen.

              Sie nörgeln dann aber trotzdem an der Gewerkschaft rum.

              wüsste auch nicht, warum man ihnen das verbieten sollte.
              die gewerkschaften mischen sich heutzutage in so viele sachen ein, die sie nicht wirklich was angehen, und versuchen reformen, die einschnitte bedeuten könnten, zu blockieren wo sie nur können.
              dazu werden unsinnige und mir unverständliche machtkämpfe ausgetragen (siehe IG metall), die lediglich der ego-befriedigung der vorstände dienen, aber nicht dem wohle der beiträge zahlenden mitglieder "an der basis".
              auf mich machen die vorstände der grossen gewerkschaften teilweise den eindruck, nicht weniger koruppt und machtgeil zu sein, als viele unserer politiker.

              gruss,
              wahsaga