Hallo,
Hallo.
Uups, genau sowas hatte ich eigentlich nicht beabsichtigt. Ich wollte damit keinesfalls persönlich werden, bin allerdings, was Opera betrifft, ein gebranntes Kind.
Danke, dass du dieses Missverständnis ausgeräumt hast :-)
Gerne, das war mir wichtig. Ich lege absolut keinen Wert auf persönliche Untergriffe. ;-)
Nicht nur, daß es immer wieder zu "eigenwilligen" Darstellungen kommt, haben mich die verschiedensten Versionen in Bezug auf JavaScript schon zur Verzweiflung gebracht.
In Bezug auf JavaScript/DOM bin ich sicher nicht der richtige Ansprechpartner. Wenn du also sagst, dass etwas nicht funktioniert, glaube ich dir das -- zumindest solange dir niemand widerspricht, dem ich eine noch größere Kompetenz in diesen Dingen unterstelle ;-)
Nu ja, mag ja sein, daß Opera inzwischen schon etwas mehr beherrscht, aber die Versionen vor 6.04 waren eine Herausforderung.
Rätselhaft ist für mich allerdings auch, warum Opera display:block; völlig ignoriert.
Wenn du diese Aussage nicht weiter konkretisierst, kann ich nur sagen: Falsch!
Gerne. Die Links in meinem Menü sind mit Display:block; formatiert, um einen Hovereffekt in der ganzen Zelle zu erzeugen. Gleichzeitig sollte mit dieser Funktion
function change(id,klasse)
{
document.getElementById(id).className = klasse;
}
der Zellenhintergrund gewechselt werden, was im Zusammenspiel dann einen 1:1-Austausch der Farben ergäbe. Nur: Opera 6.04 machts nicht. Er tauscht die Zellenhintergründe nicht, obwohl ihm die Syntax bekannt sein müsste, er hovert erst, wenn du mit der Maus direkt über dem Text bist und dadurch wird der Text unsichtbar, weil ja der dunkle Hintergrund fehlt, er stellt die Zellen größer als die anderen drei dar, wodurch natürlich die Submenüs nach oben verschoben sind und er macht die Layerinhalte größer als der Layer ist. Ebenso ignoriert er padding-right, wodurch die Links über die Pfeile rutschen und das Ganze ziemlich unansehnlich wird.Opera 7.1 macht anscheinend in Bezug auf die Zellengröße genau das Gegenteil, er dürfte die Zellen zu klein darstellen, wodurch die Layer natürlich alle nach unten verschoben sind. Auch beherrscht er anscheinend obiges Script zum Hintergrundtausch nicht, wodurch derselbe Unlesbarkeitseffekt auftritt. Inwieweit er nun dfisplay:block; beherrscht, bin ich mir nicht sicher, da ich diese Aussagen nur von anderen kenne, weil ich ihn selbst nicht habe.
Wie gesagt, diese Darstellungsabnormitäten treten nur bei Opera auf, Mozilla, Firebird und IE zeigen alles ziemlich gleich.
Das CSS zu den Links:
a.sub:link { font-family:verdana,tahoma,arial,helvetica,sans-serif;font-size:10px;text-decoration:none;font-weight:normal;color:#535593;display:block;width:inherit;height:12px;padding-right:16px; }
a.sub:visited { font-family:verdana,tahoma,arial,helvetica,sans-serif;font-size:10px;text-decoration:none;font-weight:normal;color:#535593;display:block;width:inherit;height:12px;padding-right:16px; }
a.sub:hover { font-family:verdana,tahoma,arial,helvetica,sans-serif;font-size:10px;text-decoration:none;font-weight:normal;color:#DEE7EE;display:block;width:inherit;height:12px;padding-right:16px; }
a.sub:active { font-family:verdana,tahoma,arial,helvetica,sans-serif;font-size:10px;text-decoration:none;font-weight:normal;color:#DEE7EE;display:block;width:inherit;height:12px;padding-right:16px; }
Um meine Seite in allen Operaversionen auf Zack zu bringen, müsste ich mittels Browserweiche auf die verschiedenen Versionen verzweigen und jeweils ein eigenes CSS einbinden. Das ist mir, mit Verlaub gesagt, zu aufwendig.
Das kann ich nachvollziehen. Allerdings habe ich mit Opera so wenig Probleme, aber gleichzeitig leider so wenig Ahnung von deinen Schwierigkeiten, dass mich dies doch sehr irritiert.
Gruß
Kurt
"Mut ist eine Tugend, doch Angst beweist Vernunft, Bewusstsein und Phantasie. Die Kunst ist es abzuwägen."
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