Nö, der Aufbau der Konfigurationsdateien ist unter beiden OS gleich. Nur kann es sein, dass sie unter Linux "gesplittet" ist, d.h. das Teile in extra Dateien ausgelagert und bei Bedarf mittels Include in die Hauptdatei eingebunden werden.
Danke für das Link zu Christopher's Intro.
Bin gerade mitten drin bei den Virtual Hosts.
http://aktuell.de.selfhtml.org/artikel/server/apacheconf/apconf06.htm
<zitat>Namensgestützte virtuelle Hosts werden über dieselbe lokale IP angesprochen, die für den Rechner (bzw. dessen Netzwerk-Schnittstelle) gilt, auf dem der Webserver installiert wurde. Das kann beispielsweise 192.168.0.x sein oder 10.0.0.1 oder ähnlich - und wenn es keine lokale IP gibt, kann das auch die 127.0.0.1 sein. Dann werden am Ende der httpd.conf folgende Einträge vorgenommen:
NameVirtualHost 192.168.0.2
<VirtualHost 192.168.0.2>
ServerName www.server1.test
DocumentRoot "/var/www/server1"
</VirtualHost>
</zitat>
Ich frage mich aber nun gerade. Da ich ja auch Debian bin muss ich nun die Virtual hosts an das Ende der apache2.conf oder an das Ende der httpd.conf paken?