Capior: RIESIGE BILDERGALERIE

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RIESIGE BILDERGALERIE

Capior
  • programmiertechnik
  1. 0
    Mathias Bigge
    1. 0
      Capior
      1. 0
        TomIRL
        1. 0
          Martin Speiser
          1. 0
            TomIRL
            1. 0
              Frank (no reg)
              1. 0
                XaraX
                1. 0
                  TomIRL
                  1. 0
                    XaraX
                    • menschelei
                  2. 0
                    Frank (no reg)
      2. 0
        Mathias Bigge
  2. 0
    Johannes Zeller
  3. -1
    TomIRL
  4. 0
    Nicola Straub
    1. 0
      MarkX
    2. 0
      Nicola Straub
      1. 0
        Capior
  5. 0
    fk
  6. 0
    Christoph Zurnieden
    1. 0
      Stefan Falz
      1. 0
        Christoph Zurnieden
        1. 0
          Stefan Falz
          1. 0
            Christoph Zurnieden
            1. 0
              Stefan Falz
              1. 0
                Stefan Falz
              2. 0
                Christian Kruse
              3. 0
                Christoph Zurnieden
                1. 0
                  Stefan Falz
                  1. 0
                    Christoph Zurnieden
                    1. 0
                      Stefan Falz
                      1. 0
                        Christoph Zurnieden
                        1. 0
                          Stefan Falz
                          1. 0
                            Christoph Zurnieden
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                              Stefan Falz
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                                Christoph Zurnieden
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                                  Stefan Falz
                                  1. 0
                                    Christoph Zurnieden
          2. 0
            fk
        2. 0
          Frank (no reg)
          1. 1
            Christoph Zurnieden
            1. -1
              Frank (no reg)
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                TomIRL
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                  Stefan Falz
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                    TomIRL
                    1. 0
                      Stefan Falz
                2. 0
                  Frank (no reg)
              2. 0
                fk
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                  Stefan Falz
                  1. 0
                    Christoph Zurnieden
                  2. 0
                    fk
                    1. 0
                      Stefan Falz
                      1. 0
                        fk
              3. 0
                Christoph Zurnieden
  7. 0
    Thomas J.S.

Hallo

Ich werde uU für einen Kunden eine Bildergalerie erstellen müssen. Die Rede ist von bis zu 1 Million Bilder. Die Bilder sollen online abruf- und bestellbar sein.

Meine Frage: Wie geh ich da am Besten programmiertechnisch vor?

Ich werde voraussichtlich in ASP.NET programmieren. Zum Zuge muss wohl eine SQL Datenbank (ich werd das 1. mal mit SQL arbeiten ;-) [bisher immer Access]) kommen.

Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?

Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

Was für Möglichkeiten der Bestellung gibt es? Welche ist die sinnvollste?

Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

Was für Probleme könnten auftreten?

Hab ich was vergessen? ;-)

Danke und tschüss
  Capior

  1. Hi Capior,

    Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?
    Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

    Nur den Pfad speichern und alles in eine Tabelle.

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    Das wird wohl in jedem Fall nötig sein.

    Viele Grüße
    Mathias Bigge

    1. Hi Capior,

      Hallo Mathias

      Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?
      Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?
      Nur den Pfad speichern und alles in eine Tabelle.

      Dadurch wird die Applikation nicht minder performant, oder?!?

      Was jetz? Alle Bilder in einem Ordner und die Kategorie in der Datenbank speichern oder jeweilige Kategorie-Ordner?

      Viele Grüße
      Mathias Bigge

      Danke und tschüss
        Capior

      1. Hi Capior,
        Hallo Mathias

        Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?
        Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?
        Nur den Pfad speichern und alles in eine Tabelle.
        Dadurch wird die Applikation nicht minder performant, oder?!?

        Was jetz? Alle Bilder in einem Ordner und die Kategorie in der Datenbank speichern oder jeweilige Kategorie-Ordner?

        Grübel grübel....
        Du redest über Performance, als ob die Performance von Deiner DB abhängen würde.

        Deine Probleme fangen bei der Hardware der Anbindung und des verwendeten OS an, nicht bei der DB.
        Du willst Microssoft verwenden?

        TomIRL

        1. Hi Tom,

          Deine Probleme fangen bei der Hardware der Anbindung und des verwendeten OS an, nicht bei der DB.
          Du willst Microssoft verwenden?

          du kennst http://terraserver.microsoft.com/?

          Gruß,
          Martin

          1. Hi Tom,

            Deine Probleme fangen bei der Hardware der Anbindung und des verwendeten OS an, nicht bei der DB.
            Du willst Microssoft verwenden?

            du kennst http://terraserver.microsoft.com/?

            Ja kenn ich!
            Ich kenne so einiges...
            Ich sage nicht, dass es nichts gibt was seine Anforderungen erfüllen kann. Es gibt da was für so gut wie alle OS.
            Ich hab eigentlich die Punkte aufgeworfen weil es völlig unabhängig ist welche DB er verwendet wenn er bei seiner Planung nicht berücksichtigt, dass er zunächst die Hardware richtig dimensionieren muß.
             1 Mio Bildern und 100kb durchschnittlich braucht er allein 96GB Festplatte.
            Und das ist nicht mal eben bei jedem Provider zu haben, nicht zu vergessen die Möglichkeit wie viele User gleichzeitig auf die Bilder zugreifen können sollen. Wenn es tatsächlich nur 2 oder 3 User sind lohnt sich der Aufwand nicht, dann sollte man lieber ein paar DVD brennen und mit sich nehmen.

            TomIRL

            1. Hi Tom,

              ja, aber mit nur einer 96GB Platte allein ist es nicht getan, man sollte da vielleicht das Thema RAID1/0+1/5 einbeziehen.
              Wenn alle 1 Mio Bilder nur einmal abgerufen werden, sind das auch schon 96GB reiner Traffic, den gibt es in der Größenordnung auch nicht für lau.

              Ciao, Frank

              1. Hallo Frank,

                ja, aber mit nur einer 96GB Platte allein ist es nicht getan, man sollte da vielleicht das Thema RAID1/0+1/5 einbeziehen.
                Wenn alle 1 Mio Bilder nur einmal abgerufen werden, sind das auch schon 96GB reiner Traffic, den gibt es in der Größenordnung auch nicht für lau.

                In der Tat muß ich vor Toms brillantes Verständnis der Gesamtproblematik zurückzucken. All diese Überlegungen sind als nebensächlich zu betrachten, sondern die mutmaßlichen Anforderungen an Hartware/Software sind nicht von schlechten Eltern, wollen zu allererst abbedungen sein ;)

                Und Traffic... da gibts Provider, die schmeißen einem dem für Lau an den Hals.

                Gruß aus Berlin!
                eddi

                --
                POST SCRIPTA SIND UNÜBERLEGTE HANDLUNGEN IM KONTEXT EINES HTML-FORMULARS!
                1. Hallo Frank,

                  ja, aber mit nur einer 96GB Platte allein ist es nicht getan, man sollte da vielleicht das Thema RAID1/0+1/5 einbeziehen.
                  Wenn alle 1 Mio Bilder nur einmal abgerufen werden, sind das auch schon 96GB reiner Traffic, den gibt es in der Größenordnung auch nicht für lau.

                  In der Tat muß ich vor Toms brillantes Verständnis der Gesamtproblematik zurückzucken. All diese Überlegungen sind als nebensächlich zu betrachten, sondern die mutmaßlichen Anforderungen an Hartware/Software sind nicht von schlechten Eltern, wollen zu allererst abbedungen sein ;)

                  Und Traffic... da gibts Provider, die schmeißen einem dem für Lau an den Hals.

                  Du solltest dann vielleicht doch weniger in den Kneipen im Prenzlbg. verkehren, somndern an Deinem Leseverständniss arbeiten. :-)

                  Den ich schrieb:
                  Zitat:
                  "Deine Probleme fangen bei der Hardware, der Anbindung und des verwendeten OS an, nicht bei der DB.
                  Du willst Microssoft verwenden?"

                  Und im Ernst das Traficproblem und deren Kosten läst sich leichter lösen als man denkt es gibt da durchaus Provider die da mal eben so
                  1TB rauslassen. Nur eben keine Hardware die in der Lage wäre Webseiten zu speichern, die überhaupt solches Volumen produzieren können.
                  50MB Plattenplatz Trafic frei... bekommst Du locker.

                  TomIRL

                  1. Hallo Tom,

                    ja, aber mit nur einer 96GB Platte allein ist es nicht getan, man sollte da vielleicht das Thema RAID1/0+1/5 einbeziehen.
                    Wenn alle 1 Mio Bilder nur einmal abgerufen werden, sind das auch schon 96GB reiner Traffic, den gibt es in der Größenordnung auch nicht für lau.

                    In der Tat muß ich vor Toms brillantes Verständnis der Gesamtproblematik zurückzucken. All diese Überlegungen sind als nebensächlich zu betrachten, sondern die mutmaßlichen Anforderungen an Hartware/Software sind nicht von schlechten Eltern, wollen zu allererst abbedungen sein ;)

                    Und Traffic... da gibts Provider, die schmeißen einem dem für Lau an den Hals.

                    Du solltest dann vielleicht doch weniger in den Kneipen im Prenzlbg. verkehren, somndern an Deinem Leseverständniss arbeiten. :-)

                    Vielleicht sollte ich das überhaupt mal wieder machen ;)

                    Den ich schrieb:
                    Zitat:
                    "Deine Probleme fangen bei der Hardware, der Anbindung und des verwendeten OS an, nicht bei der DB.
                    Du willst Microssoft verwenden?"

                    Ich gebe zu, ich habe mich sehr mißverständlich ausgedrückt; dabei wollte ich Dir zu Deiner Analyse ein ACK geben. Daher bitte ich das "zurückzucken" als positiv aufzufassen, da mein erster Haken, den ich sah, das Einmeißeln von Files in eine DB betraf; was aber eben nicht das Kernproblem darstellt.

                    Und im Ernst das Traficproblem und deren Kosten läst sich leichter lösen als man denkt es gibt da durchaus Provider die da mal eben so
                    1TB rauslassen. Nur eben keine Hardware die in der Lage wäre Webseiten zu speichern, die überhaupt solches Volumen produzieren können.
                    50MB Plattenplatz Trafic frei... bekommst Du locker.

                    Wie gesagt, der selben Auffassung bin ich auch, zumal wir einen sochen Provider haben :))))

                    Gruß aus Berlin!
                    eddi

                  2. Hi ihr beiden,

                    ich lebe wohl immer noch in der Zeit, wo Traffic ziemlich teuer war. Kommt davon wenn man bei Provider-Geschichten nicht am Ball bleibt. Schön wenn sich das irgendwie gegeben haben sollte, dass man sich auch 1 TB pro Monat leisten kann. Vielleicht bin ich auch nur die SBS (Siemens Business Services) und deren Geldgier vorbelastet :-)

                    Werd mich denn mal bei Providern umschauen, auch wenn ich so ein Volumen mit meinen brachliegenden privaten Domains sicher nie brauchen werde :-)

                    Ciao, als denn....
                    Viele Grüße aus dem langsam dunklerwerdenden San Diego.
                    Frank

      2. Hi Capior,

        Nur den Pfad speichern und alles in eine Tabelle.
        Dadurch wird die Applikation nicht minder performant, oder?!?

        Nein.

        Was jetz? Alle Bilder in einem Ordner und die Kategorie in der Datenbank speichern oder jeweilige Kategorie-Ordner?

        Den Pfad zu den Bildern. Wahrscheinlich brauchst Du ein kleines Programm, dass Dir regelmäßig die Ordner ausliest und in die Datenbank schreibt, wenn es kein völlig unveränderlicher Bestand ist.

        Wie liegen die Bilder denn jetzt vor? Bei dieser Menge kann man ja quasi kaum noch etwas von Hand machen.

        Viele Grüße
        Mathias Bigge

  2. Hallo Capior,

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    Was für Probleme könnten auftreten?

    Bei schon einem Bruchteil von einer Million Dateien im einen Ordner, gibt es genügend Programme, die dann mit einem Verzeichnislisting Probleme haben.

    Schöne Grüße,

    Johannes

    --
    Das sage ich deshalb, weil ich Hompagebauer bin und Ahnung davon .
    ss:| zu:) ls:[ fo:) de:] va:) ch:) n4:| rl:) br:< js:| ie:{ fl:( mo:}
  3. Hallo

    Ich werde uU für einen Kunden eine Bildergalerie erstellen müssen. Die Rede ist von bis zu 1 Million Bilder. Die Bilder sollen online abruf- und bestellbar sein.

    Meine Frage: Wie geh ich da am Besten programmiertechnisch vor?

    Ich werde voraussichtlich in ASP.NET programmieren. Zum Zuge muss wohl eine SQL Datenbank (ich werd das 1. mal mit SQL arbeiten ;-) [bisher immer Access]) kommen.

    Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?

    Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

    Was für Möglichkeiten der Bestellung gibt es? Welche ist die sinnvollste?

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    Was für Probleme könnten auftreten?

    Hab ich was vergessen? ;-)

    Ja uns Deinen Auftraggeber zu nennen, damit wir kompetet beraten können, und der sich mit Dir nicht in die nesseln setzt..
    Ganz bnebenbei ist Access eine SQL Datenbank?
    Grübel grübel..
    Dir fehlt es echt an den elementaren Grundlagen.
    Ich hoffe Du erkennst Deine Problem und arbeitest mit Leuten zusammen die etwas davon verstehen sonst wirds teuer.

    TomIRL

  4. Hi!

    Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?

    IMHO letzteres. Aber natuerlich muss es auch verschiedene Versionen
    ein und desselben Bildes geben, also mind. eine kleine Vorschau und das
    Originalbild.
    Wenn die Bilder auch fuer Druckwerke gekauft werden: Dann gibt es
    i.d.R. auch eine CMYK-Version und je nach Bildmotiv auch eine Version
    mit Freistellpfaden. Fuer Web gibt es meist andere Formate (z.B. GIF,
    JPEG), waehrend Print-Bilder eher als TIFF oder (freigestellt) als
    PSD, eps etc. daherkommen.

    Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

    Hmm? Warum? Kann nicht selbst Access ueber 10000 Datensaetze in einer
    Tabelle vertragen?

    Was für Möglichkeiten der Bestellung gibt es? Welche ist die sinnvollste?

    I.d.R. wird man sich das Bild direkt runterladen koennen. Je nach den
    Preisen waere also eine _direkte_ Bezahlmethode per Mikropayment oder
    gepruefter Lastschrift (Kreditkarte?) sinnvoll, auf die hin dann das Bild
    entweder direkt im Download angeboten wird oder umgehend per Mail
    (letzteres aber fehleranfaellig, da viele POP-Faecher nicht beliebig grosse
    Anhaenge fassen, manche Mailserver Anhaenge komplett strippen u.s.w.

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    Auf jeden Fall muessen diverse Kategorien zugeordnet werden koennen.
    Ein Bild faellt i.d.R. gleichzeitig in verschiedene Bereiche (z.B. 'Haustiere' und 'Familie' und 'Kinder' und 'Freizeit').

    Guck dir doch mal an, wie Fotarchiv-Programme funktionieren, da gibt es
    eine Menge Programme auch im Shareware-Bereich und auch auf MySQL-Basis.

    Herzliche Gruesse

    Nicola

    1. Moin,

      JPEG)..., waehrend Print-Bilder eher als TIFF oder (freigestellt) als
      PSD, eps etc. daherkommen.

      also wenn wir hier von 1 Mio Bildern sprechen, die in druckfähiger Qualität vorliegen, dann kommen wir hier locker in den Terabyte-Bereich. Huihuihui. Das ist schon ein großes Projekt...

      MfG
      MarkX.

    2. Nachtrag:

      Guck dir doch mal an, wie Fotarchiv-Programme funktionieren, da gibt es
      eine Menge Programme auch im Shareware-Bereich und auch auf MySQL-Basis.

      Grad fiel mir der Name des Programmes nicht ein, das ich im
      Hinterkopf hatte. Nun ist er vorn angekommen: pixandmore.
      Guck dir doch dort mal die Funktionen an
      http://www.pixandmore.de

      Gruss

      Nicola

      1. Nachtrag:

        Guck dir doch mal an, wie Fotarchiv-Programme funktionieren, da gibt es
        eine Menge Programme auch im Shareware-Bereich und auch auf MySQL-Basis.

        Grad fiel mir der Name des Programmes nicht ein, das ich im
        Hinterkopf hatte. Nun ist er vorn angekommen: pixandmore.
        Guck dir doch dort mal die Funktionen an
        http://www.pixandmore.de

        OK, vielen Dank.
        Es gibt doch noch Menschen, die an mich glauben und mich unterstützen ;-)

        An die andern: die Druckversion des Bildes wird voraussichtlich nicht auf dem Server sein, sodass sich die Bildgrösse zw. 80-120 KB bewegen wird.

        Die Idee mit den Ordner a-z find ich gut. Ich werd mich mal versuchen...

        Vielen "Dank" an alle.

        Gruss

        Nicola

        grüsse
          capior

  5. Ich werde uU für einen Kunden eine Bildergalerie erstellen müssen. Die Rede ist von bis zu 1 Million Bilder. Die Bilder sollen online abruf- und bestellbar sein.

    Meine Frage: Wie geh ich da am Besten programmiertechnisch vor?

    1. lastenheft
    2. pflichtenheft
    3. realisieren (überlegen, konzeptionieren, ausprobieren)

    Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?

    hat beides vor- und nachteile.
    wie groß sind die bilder???
    wahrscheinlich ist es besser die bilder im filesystem zu halten und die adresse in der db.

    Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

    warum ???? was soll der quatsch ? dafür gibts ja sql-dbs !

    Was für Möglichkeiten der Bestellung gibt es? Welche ist die sinnvollste?

    halt bestellen. welche möglichkeiten solls geben? vielleicht bestellung auf ziel ? oder optionen ? gibts da 'verfallszeiten' ?
    machst du termingeschäfte??

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    kategorien wäre zumindest ein ansatz. aber das filesystem mit vielen (mills?) in einer flachen struktur zu belasten wäre wahrscheinlich falsch.
    daher schlage ich eine baumstruktur vor: verzeichnis a .. z für jeweils den anfabgsbuchstaben, darunter wieder a .. z für den 2. buchstaben usw.

    Was für Probleme könnten auftreten?

    das mußt du schon selbst herausfinden oder einen hellseher fragen.

    Hab ich was vergessen? ;-)

    ja - dem kunden zu sagen, daß dich die aufgabe überfordert.

  6. Hi,

    Ich werde uU für einen Kunden eine Bildergalerie erstellen müssen. Die Rede ist von bis zu 1 Million Bilder. Die Bilder sollen online abruf- und bestellbar sein.

    Meine Frage: Wie geh ich da am Besten programmiertechnisch vor?

    Wie schon MarkX richtig bemerkte: das sind bei druckfertigen Dateien mehrere Terabyte an Daten. Normale Pornobildchen haben auch bei guter Qualität nur um die 100kib (woher ich das weiß? Ähm ... ;-), das kann man dann wieder anders behandeln. Bitte also um genauere Angaben.

    Ich werde voraussichtlich in ASP.NET programmieren.

    Dafür bräuchtest Du einen Windows Server. Das ist nicht zu empfehlen.

    Zum Zuge muss wohl eine SQL Datenbank (ich werd das 1. mal mit SQL arbeiten ;-) [bisher immer Access]) kommen.

    Würde ich empfehlen, ja, ist das einfachste.

    Soll ich nun die Bilder direkt in die Datenbank speichern oder soll ich den Pfad zum jeweiligen Bild speichern?

    Da der dafür nötige Datentyp BLOB (oder wie der in den jeweiligen Datenbanken heißt) wahrscheinlich nicht fähig bzw nicht empfohlen. Würde nur die Thumbnails direkt da rein packen, den Rest dann verlinken.

    Soll ich mehrere Tabellen erstellen (je à zB 10'000er Datensätze)?

    Nein, eine Mio Datensätze hört sich nur viel an, ist es aber nicht.

    Was für Möglichkeiten der Bestellung gibt es? Welche ist die sinnvollste?

    Kommt drauf an, welche Photos angeboten werden sollen und welche Auslieferung.

    Soll ich alle Bilder in einem Ordner ablegen oder soll ich Kategorie-Ordner erstellen, in welchem die dazugehörigen Bilder gespeichert werden?

    Eine Kategorisierung empfiehlt sich, aber das kannst Du mit der DB direkt erledigen: einfach eine Spalte mit Kategorie hinzufügen.

    Was für Probleme könnten auftreten?

    Kann man noch nicht sagen, aber sollten nur die Üblichen sein, also nichts, worüber Google nicht Auskunft geben könnte.

    Hab ich was vergessen? ;-)

    Mit Sicherheit, aber das weiß man ja bekanntlich immer erst dann, wenn man davor steht ;-)

    so short

    Christoph Zurnieden

    1. Hallo Christoüh,

      Dafür bräuchtest Du einen Windows Server. Das ist nicht zu empfehlen.

      Warum nicht?

      Da der dafür nötige Datentyp BLOB (oder wie der in den jeweiligen Datenbanken heißt) wahrscheinlich nicht fähig bzw nicht empfohlen. Würde nur die Thumbnails direkt da rein packen, den Rest dann verlinken.

      Ich würde weder die Thumbnails noch die Bilder da reinstellen. Bis
      auf wenige Ausnahmen ist dies die unperformanteste Art binäre Daten
      abzulegen.

      Tschau, Stefan

      1. Hi,

        Dafür bräuchtest Du einen Windows Server. Das ist nicht zu empfehlen.

        Warum nicht?

        "Windows Server" wäre ein Oxymoron sagen einige sogar ;-)

        Aber Scherz beiseite: das Windows Betriebsystem ist nur theoretisch für den Netz- und Multiuserbetrieb geeignet, praktisch ist aber so gut wie alles andere besser. Für einen Server der Services nach RFC anbieten soll, ist je nach Hardware z.B. ein Unix passend.

        Außerdem schränkst Du mit Windows die einsetzbare Hardware völlig unnötig ein.

        Da der dafür nötige Datentyp BLOB (oder wie der in den jeweiligen Datenbanken heißt) wahrscheinlich nicht fähig bzw nicht empfohlen. Würde nur die Thumbnails direkt da rein packen, den Rest dann verlinken.

        Ich würde weder die Thumbnails noch die Bilder da reinstellen. Bis
        auf wenige Ausnahmen ist dies die unperformanteste Art binäre Daten

        Klar: "it depends", aber dies kann eine solche Ausnahme sein. Wenn das Dateisystem nicht wirklich gut mit den kleinen Thumbnails (die ja selten mehr als rund 1kib haben) zurechtkommt (z.B. ReiserFS) sind die Dinger in der DB besser aufgehoben.
        Das setzt aber auch den Bedarf nach dynamisch erzeugten Seiten voraus, bei denen ich eh schon eine DB-Abfrage starte und eine zusätzliche I/O-Operation ausgeführt werden müßte, den Thumbnail aus den FS zu holen. I/O ist nunmal teuer.
        Auch sollte genügend RAM vorhanden sein, damit die Tabelle vollständig darin gehalten werden kann. Bei read-only und PostgreSQL würde ich ca 2 GiB ansetzen. Bei den Preisen würde ich aber soviel reinpacken, wie eben finanzierbar ist und so möglichst viele Anfragen cachen. Man könnte dann auch kostengünstig das RAID für die Druckversionen mit in die gleiche Maschine packen. So bleibt nicht mehr viel Arbeit für den Webserver und die Maschine dafür kann klein gehalten werden. Mit ein wenig Glück und vor allem "Warten bis nach Weinachten" sollte das deutlich unter 7.500 EUR kommen - wobei ich sogar noch reges Interesse am Angebot voraussetze, also ordentlich Durchsatz und mit viel Spielraum nach oben.
        Was hat die Hardware hier für Selfhtml gekostet? 5 kEUR? Und hier ist _mächtig_ Verkehr!

        Anmieten ist übrigens ncoh billiger.

        So, da bin ich mächtig abgeschwiffen, das wolltest Du alles gar nicht wissen, aber dafür sind jetzt meine Bratkartoffeln fertig ;-)

        Mahlzeit!

        Christoph Zurnieden

        1. Hallo Christoph,

          "Windows Server" wäre ein Oxymoron sagen einige sogar ;-)

          Womit Sie dann zwar Ihre Meinung kundtun, aber mehr auch nicht :)

          Aber Scherz beiseite: das Windows Betriebsystem ist nur theoretisch für den Netz- und Multiuserbetrieb geeignet, praktisch ist aber so gut wie alles andere besser.

          Ich setze mehrere Windowsserver (2000, 2003) ein. Läuft prima.
          Die meisten meiner Kunden haben ausschließlich Windowsserver am
          Laufen. Wenn da ein fähiger Admin ist, gibts da auch keine
          Probleme (ist aber bei Linux/Unix/... auch nicht anders. Ohne
          _fähigen_ Admin läuft da gar nichts rund)

          Außerdem schränkst Du mit Windows die einsetzbare Hardware völlig unnötig ein.

          Hä?

          Wenn das Dateisystem nicht wirklich gut mit den kleinen Thumbnails (die ja selten mehr als rund 1kib haben) zurechtkommt (z.B. ReiserFS) sind die Dinger in der DB besser aufgehoben.

          Naja, ein "suboptimales" Dateisystem (keine Ahnung, ob ReiserFS so
          eins ist, das habe ich jetzt einfach mal deinem Text so entnommen)
          als Entschuldigung zu nehmen ist aber auch nicht so das Wahre.
          Mit Windows Server 2003 sollte man zwar auch nicht unbedingt eine
          Mio. Dateien in ein einziges Verzeichnis packen, aber wenn man eine
          entsprechende Verzeichnisstruktur vorsieht, ist die die Performance
          beim Dateizugriff IMO schneller als aus der DB. Eigentlich sollte
          der Dateizugriff auf einzelne Dateien auch so flott gehen, lediglich
          eine Directorylisting könnte in eine Zwangspause in der Größenordnung
          "Pott Kaffee" oder "kleines Mittagsmahl" ausarten :)

          Das setzt aber auch den Bedarf nach dynamisch erzeugten Seiten voraus, bei denen ich eh schon eine DB-Abfrage starte und eine zusätzliche I/O-Operation ausgeführt werden müßte, den Thumbnail aus den FS zu holen. I/O ist nunmal teuer.

          Bei der Anzahl sollte ein Neuaufbau aller relevanten Seiten (also
          Hinterlegung statischer Dateien) bei Änderungen nicht wirklich
          sinnvoll sein. Von daher wird es eh Datenbankzugriffe geben. Aber
          selbst dann ist es meiner Meinung nach nicht zu empfehlen, die
          Dateien in der DB zu halten.

          Und? Hats geschmeckt? :)

          Tschau, Stefan

          1. Hi,

            Aber Scherz beiseite: das Windows Betriebsystem ist nur theoretisch für den Netz- und Multiuserbetrieb geeignet, praktisch ist aber so gut wie alles andere besser.

            Ich setze mehrere Windowsserver (2000, 2003) ein. Läuft prima.
            Die meisten meiner Kunden haben ausschließlich Windowsserver am
            Laufen. Wenn da ein fähiger Admin ist, gibts da auch keine
            Probleme (ist aber bei Linux/Unix/... auch nicht anders. Ohne
            _fähigen_ Admin läuft da gar nichts rund)

            Ja, genau, und davon lebe ich. Nein, _nicht_ davon ein guter Admin zu sein >;->
            Es gibt in Windows einige Designfehler, die immer noch nicht ausgemerzt wurden. Es wird daran gearbeitet - nicht zuletzt mit SP2 - aber ist immer noch nicht zufriedenstellend.
            Ich bin in den Detzails allerdings nicht up-to-date, da ich problemlos und vor allem ohen Mehrkosten Windows einfach als "unsicher" ansehen kann udn entsprechend behandeln.
            Ja, ich weiß, das man es theoretisch sicher machen kann, aber wer kann das?

            Also mußt Du - bzw ich, der ich davon ganz gut lebe - alles mit Firewalls absichern, das kostet. Stabil genug ist es ja mittlerweile geworden (obwohl ich einige Windos-Hardcorefans kenne, die steif und fest behaupten, das es seit NT4 den Berg runtergeht), aber beim Thema Sicherheit hinken die doch noch sehr hinterher. Auch ist die Skalierarkeit nicht sehr gut, man benötigt, obwohl es sich auch hier deutlich gebessert hat, stets stärkere Hardware, als mit den meisten Konkurenzprodukten. Slow-laris mal außen vor ;-)

            Außerdem schränkst Du mit Windows die einsetzbare Hardware völlig unnötig ein.

            Hä?

            Z.B. ist die Unterstützung moderner 64-Bit Prozessoren unzureichend. "Läuft" reicht da nicht. Clusterbetrieb ist kaum möglich. PPC ist unmöglich. Big Iron kannst Du ganz vergessen. Auf der anderen, der Miniatur-Seite: WinCE ist ein Witz, ein schlechter.
            Wenn Du mir bei WinCE nicht glauben willst: frag BMW >;->

            Wenn das Dateisystem nicht wirklich gut mit den kleinen Thumbnails (die ja selten mehr als rund 1kib haben) zurechtkommt (z.B. ReiserFS) sind die Dinger in der DB besser aufgehoben.

            Naja, ein "suboptimales" Dateisystem (keine Ahnung, ob ReiserFS so
            eins ist, das habe ich jetzt einfach mal deinem Text so entnommen)

            ?
            Argh!
            Oh haua ha!
            Mensch, Hans, tut mir leid, meine Schuld, sorry!
            Natürlich ist ReiserFS genau das Gegenteil und kann wunderbar mit so kleine Dateien umgehen (im Augenblick "nur" Durchschnitt bei den etwas größeren Dateien, aber daran wird gearbeitet)

            Au, was peinlich! Und das mir! *gnaa*

            als Entschuldigung zu nehmen ist aber auch nicht so das Wahre.
            Mit Windows Server 2003 sollte man zwar auch nicht unbedingt eine
            Mio. Dateien in ein einziges Verzeichnis packen, aber wenn man eine

            Bei ReiserFS kein Problem.

            entsprechende Verzeichnisstruktur vorsieht, ist die die Performance
            beim Dateizugriff IMO schneller als aus der DB. Eigentlich sollte
            der Dateizugriff auf einzelne Dateien auch so flott gehen, lediglich
            eine Directorylisting könnte in eine Zwangspause in der Größenordnung
            "Pott Kaffee" oder "kleines Mittagsmahl" ausarten :)

            Das hat mich jetzt interessiert und ich habe es mal ausprobiert. Ist ein alte Maschine mit "normalen" ATAPI-Festplatten, DMA ist eingeschaltet. FS ist ReiserFS Version 3(?), OS ist Linux Version 2.4 (Vanilla 2.4.23, nur die benötigten Sicherheitspatches, alle eigenen Module entfernt (rmmod))

            Dateisystem 1k-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% montiert auf
            /dev/hda6   7341440   6560436 781004    90%  /hda6

            $ /hda6/TESTBED/milliondir> time /bin/sh -c 'i=0;while [ $i -le 1000000 ];do echo "1234567890" > $i.test;i=$[$i+1];done'

            real    93m2.143s
            user    3m38.110s
            sys     6m26.500s

            Das dient dazu, nach Möglichkeit alle Caches zu überschreiben.

            $ mv /hda5/knoppix.iso /hda6/ && sync && mv /hda6/knoppix.iso /hda5/ && sync

            Dateisystem 1k-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% montiert auf
            /dev/hda6   7341440   6714036 627404    92% /hda6

            $ /hda6/TESTBED/milliondir> time ls > /dev/null

            real    0m49.314s
            user    0m21.680s
            sys     0m1.140s

            Na, ob das für eine Tasse Kaffee reicht? ;-)

            Ohne Vergleich ist das natürlich nicht sehr aussagekräftig, aber ich habe im Augenblick leider kein ausreichend großes anderes Dateisystem zur Verfügung.

            Das setzt aber auch den Bedarf nach dynamisch erzeugten Seiten voraus, bei denen ich eh schon eine DB-Abfrage starte und eine zusätzliche I/O-Operation ausgeführt werden müßte, den Thumbnail aus den FS zu holen. I/O ist nunmal teuer.

            Bei der Anzahl sollte ein Neuaufbau aller relevanten Seiten (also
            Hinterlegung statischer Dateien) bei Änderungen nicht wirklich
            sinnvoll sein. Von daher wird es eh Datenbankzugriffe geben. Aber
            selbst dann ist es meiner Meinung nach nicht zu empfehlen, die
            Dateien in der DB zu halten.

            Ja, ist diskutabel, klar. Würde das aber bei so kleine Dingern nicht pauschal aburteilen sondern ausprobieren. Wenn die Thumbnails aber in der Mehrzahl recht groß sind ( >4 kib) würde ich auch eher davon absehen und nur wenn wirklich noch ausreichend Zeit (also nie ;-) wäre es ausprobieren.

            Und? Hats geschmeckt? :)

            Ja, war noch ein Rest "La Ratte". Sind zwar festkochend aber mußten weg. So richtig schön langsam in Butter geschmurgelt, mit Zwiebeln und ein wenig Schinkenspeck - den Schnittlauch am Ende nicht zu vergessen! - hochkalorisch zwar und nicht wirklich gesund aber lecker! ;-)

            so short

            Christoph Zurnieden

            1. Hallo Christoph,

              Es gibt in Windows einige Designfehler, die immer noch nicht ausgemerzt wurden. Es wird daran gearbeitet - nicht zuletzt mit SP2 - aber ist immer noch nicht zufriedenstellend.

              Wer hat denn was vom Client gesagt? Ich sprach von Serverbetriebssystemen.
              Und da du SP2 erwähnst, meinst du wohl XP (was auf einem Server nix zu
              suchen hat.

              Ich bin in den Detzails allerdings nicht up-to-date, da ich problemlos und vor allem ohen Mehrkosten Windows einfach als "unsicher" ansehen kann udn entsprechend behandeln.

              Das darf ja jeder sehen wie er will. Das ändert aber nichts daran, dass
              es falsch ist.

              Ja, ich weiß, das man es theoretisch sicher machen kann, aber wer kann das?

              Och. Ich kenne da einige.

              Also mußt Du - bzw ich, der ich davon ganz gut lebe - alles mit Firewalls absichern, das kostet.

              Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst du nicht
              nur für Windowsserver brauchen.

              Auch ist die Skalierarkeit nicht sehr gut, man benötigt, obwohl es sich auch hier deutlich gebessert hat, stets stärkere Hardware, als mit den meisten Konkurenzprodukten.

              Kann ich so nicht bestätigen (auch wenn ich bisher nur Systeme gleicher
              Ausstattung verglichen habe und dort keine signifikanten Unterschiede festgestellt
              habe.

              Z.B. ist die Unterstützung moderner 64-Bit Prozessoren unzureichend. "Läuft" reicht da nicht. Clusterbetrieb ist kaum möglich.

              Wenn man die ensprechende OS Version hat, schon. Die kostet allerdings mehr
              als ein paar hundert Euronen.

              Auf der anderen, der Miniatur-Seite: WinCE ist ein Witz, ein schlechter.

              Da ich WinCE nicht wirklich kenne glaub ich dir das mal (

              ?
              Argh!
              Oh haua ha!
              Mensch, Hans, tut mir leid, meine Schuld, sorry!
              Natürlich ist ReiserFS genau das Gegenteil und kann wunderbar mit so kleine Dateien umgehen (im Augenblick "nur" Durchschnitt bei den etwas größeren Dateien, aber daran wird gearbeitet)

              Au, was peinlich! Und das mir! *gnaa*

              Erwischt :)

              Bei ReiserFS kein Problem.

              Na denn ist das doch mal ein Pluspunkt.

              Das hat mich jetzt interessiert und ich habe es mal ausprobiert. Ist ein alte Maschine mit "normalen" ATAPI-Festplatten, DMA ist eingeschaltet. FS ist ReiserFS Version 3(?), OS ist Linux Version 2.4 (Vanilla 2.4.23, nur die benötigten Sicherheitspatches, alle eigenen Module entfernt (rmmod))

              Dateisystem 1k-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% montiert auf
              /dev/hda6   7341440   6560436 781004    90%  /hda6

              $ /hda6/TESTBED/milliondir> time /bin/sh -c 'i=0;while [ $i -le 1000000 ];do echo "1234567890" > $i.test;i=$[$i+1];done'

              real    93m2.143s
              user    3m38.110s
              sys     6m26.500s

              Das dient dazu, nach Möglichkeit alle Caches zu überschreiben.

              $ mv /hda5/knoppix.iso /hda6/ && sync && mv /hda6/knoppix.iso /hda5/ && sync

              Dateisystem 1k-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% montiert auf
              /dev/hda6   7341440   6714036 627404    92% /hda6

              $ /hda6/TESTBED/milliondir> time ls > /dev/null

              real    0m49.314s
              user    0m21.680s
              sys     0m1.140s

              Na, ob das für eine Tasse Kaffee reicht? ;-)

              Ich meinte eigentlich den Windows Explorer. Der braucht IMO solange dafür
              weil er erstmal die ganzen Infos aufbereiten will. Aber ich teste das nachher
              mal mit einem kleinen eigenen Programm. Über die Commandline mach ich das auch
              mal. Evtl. kommt da ja was ähnliches.

              Ohne Vergleich ist das natürlich nicht sehr aussagekräftig, aber ich habe im Augenblick leider kein ausreichend großes anderes Dateisystem zur Verfügung.

              Das lässt sich machen. Hab die Nacht ja sonst nix zu tun :)

              Ja, war noch ein Rest "La Ratte". Sind zwar festkochend aber mußten weg. So richtig schön langsam in Butter geschmurgelt, mit Zwiebeln und ein wenig Schinkenspeck - den Schnittlauch am Ende nicht zu vergessen! - hochkalorisch zwar und nicht wirklich gesund aber lecker! ;-)

              Hört sich wirklich lecker an. Muss ich doch auch mal ausprobieren.

              Bis denne, Stefan

              1. Hallo ich selbst,

                ich mach dann mal die Ingrid :)

                Verwendetes System: Windows Server 2003, PIV 2,2 GHz, 1GB RAM, 120 GB WD Irgendwas mit DMA, ...

                $ /hda6/TESTBED/milliondir> time /bin/sh -c 'i=0;while [ $i -le 1000000 ];do echo "1234567890" > $i.test;i=$[$i+1];done'

                real    93m2.143s
                user    3m38.110s
                sys     6m26.500s

                Mein Befehl lautete:
                @ECHO OFF
                FOR /L %%i IN (1,1,1000000) DO echo "1234567890" >> D:\Milliondir%%i.txt

                Hab aber vergessen die Zeit zu messen.

                $ /hda6/TESTBED/milliondir> time ls > /dev/null

                real    0m49.314s
                user    0m21.680s
                sys     0m1.140s

                @ECHO OFF
                ECHO %TIME%
                DIR /B > ..\filelist.txt
                ECHO %TIME%

                gibt dabei aus:

                22:39:08,42
                22:39:12,25

                Und < 4 Sekunden ist doch auch nicht so schlecht, oder? :) Aber wie
                gesagt, der Windows Explorer läuft sich damit tot. Das reicht dicke
                für ein feines Mittagessen :)

                Tschau, Stefan

              2. 你好 Stefan,

                Also mußt Du - bzw ich, der ich davon ganz gut lebe - alles mit
                Firewalls absichern, das kostet.

                Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst du
                nicht nur für Windowsserver brauchen.

                Keiner der Server unter meiner Verwaltung hat eine Firewall (bzw. einen
                Paket-Filter). Warum auch?

                再见,
                 CK

                --
                Willst du die Freuden dieser Welt geniessen, so musst du auch ihr Leid erdulden.
                http://wwwtech.de/
              3. Hi,

                'tschuldigung ob der Verzögerung, aber ich bin gestern einfach zu spät nach Hause gekommen und hatte da keine Lust mehr. Wahrscheinlich werde ich so langsam alt ;-)

                Es gibt in Windows einige Designfehler, die immer noch nicht ausgemerzt wurden. Es wird daran gearbeitet - nicht zuletzt mit SP2 - aber ist immer noch nicht zufriedenstellend.

                Wer hat denn was vom Client gesagt? Ich sprach von Serverbetriebssystemen.

                Ja, ich auch, wenn auch von Windows. Und da ist kein Unterschied im Design zwischen Desktop und Server auszumachen, ist beides auf der gleichen Basis.

                Und da du SP2 erwähnst, meinst du wohl XP (was auf einem Server nix zu
                suchen hat.

                Und was hat da etwas zu suchen? Na, das klingt etwas harsch und war doch nicht so gemient, besser: welches Windows würdest Du für einen Server empfehlen und vor allem: warum?

                Ich bin in den Detzails allerdings nicht up-to-date, da ich problemlos und vor allem ohen Mehrkosten Windows einfach als "unsicher" ansehen kann udn entsprechend behandeln.

                Das darf ja jeder sehen wie er will. Das ändert aber nichts daran, dass
                es falsch ist.

                Warum? Jetzt fang nicht auch noch so an, wie der Frank ohne "reg" - was auch immer "reg" sein mag - und verrate mir: warum ist das falsch?

                Gut, das es keine Mehrkosten gibt ist so gesehen nicht ganz richtig, normalerweise wird das sogar billiger, da keine Zeit dafür draufgeht, Windows halbwegs sicher zu machen. Ein ganz pragmatischer kaufmännischer Grund also.
                (Bei wirklich vollständig gleicher Hardware _aller_ Knoten trifft das nicht mehr zu, aber auch erst dann.)

                Ja, ich weiß, das man es theoretisch sicher machen kann, aber wer kann das?

                Och. Ich kenne da einige.

                Dann verrate mir die Namen, ich kenne niemanden, suche aber stets und zahle gut.

                Also mußt Du - bzw ich, der ich davon ganz gut lebe - alles mit Firewalls absichern, das kostet.

                Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst du nicht
                nur für Windowsserver brauchen.

                Ja, das war polemisch, das sollte ich nicht sein, ich weiß.
                Aber nur Windowsserver brauchen _immer_ vollständigen Schutz, da man sie im Gegensatz zu manch anderen Systemen schonmal nicht vollständig strippen kann, da ist zuviel im Kernel drin. Das ist noch nicht einmal im Kernel drin, aber ohne läuft's trotzdem nicht.
                Beispiel: ich kann mit einem Kernel und einem Apachen einen Webserver aufmachen, da läuft einfach nichts anderes drauf. Keine Shell, kein gar nichts. Wofür brauche ich da eine Firewall? (Ja, ich weiß, das es für den Linuxkernel auch einen Webserver als Kernelmodul gibt, aber das wurde als keine so gute Idee befunden. Konnte ich zwar nicht so ganz nachvollziehen, aber gut.)

                Ein sehr obskures Beispiel? Ja, da hast Du Recht ;-)

                Aber wie schon Christian Kruse (Falls Dir der Name nichts sagt: mit "meine Server" meint er die Selfhtml Server hier) sagte: bei einem anständig eingerichtetem System normalerweise unnötig.

                Es kann aber auch da vor (D)DoS schützen, die "Pings" der ganzen Windowsschädlinge droppen, die Ports schonmal vorsieben, auf's Protokol achten usw. Im Grunde genommen also dem eigentlichem Server einiges an Arbeit abnehmen. Das kostet etwas weniger in der Anschaffung (zwei kleinere Kisten sind in der Regel billiger als eine richtig fette, dazu kommt dann aber noch etwas Zubehör zwecks Verbindung, kann dann auch evt _zu_ teuer werden) aber auch mehr Strom, ist nicht gerade umweltbewußt. Eine Datenbank würde ich dagegen generell nicht direkt an's Netz schalten, aber das ist natürlich auch wieder diskutabel.

                Bei einem Windowsserver hingegen _mußt_ Du eine Firewall zwischenschalten, denn Du _kannst_ ja nicht wissen, ob die Kiste wirklich sicher ist.

                Auch ist die Skalierarkeit nicht sehr gut, man benötigt, obwohl es sich auch hier deutlich gebessert hat, stets stärkere Hardware, als mit den meisten Konkurenzprodukten.

                Kann ich so nicht bestätigen (auch wenn ich bisher nur Systeme gleicher
                Ausstattung verglichen habe und dort keine signifikanten Unterschiede festgestellt
                habe.

                Bei jeweils gut optimierten Installationen von Linux (2.4) und Windows (2k3) war ein Unterschied von etwa 5% festzustellen. Hört sich nicht viel an, ist aber meist genau die Menge, die es vermeidet, sich mit dem altem Budget noch neue Hardware anschaffen zu müssen.

                Bei einem XServ war übrigens ein Geschwindigkeitsunterschied von 100% festzustellen, Windows lief da überhaupt nicht drauf >,->

                Z.B. ist die Unterstützung moderner 64-Bit Prozessoren unzureichend. "Läuft" reicht da nicht. Clusterbetrieb ist kaum möglich.

                Wenn man die ensprechende OS Version hat, schon. Die kostet allerdings mehr
                als ein paar hundert Euronen.

                "Pro Node" hast Du vergessen hinzuzufügen ;-)
                Aber es funktioniert nicht richtig und ist kompliziert einzurichten. Einen Linuxcluster kann mittlerweile jeder einrichten, das ist schon lange keine Kunst mehr, kostet auch nur die Hardware.
                Aber zugegeben: das Geschäft von MS mit Clustern ist noch sehr jung, das von Linux dagegen schon ein paar Jahre alt, das muß man schon anrechnen, klar.

                Auf der anderen, der Miniatur-Seite: WinCE ist ein Witz, ein schlechter.

                Da ich WinCE nicht wirklich kenne glaub ich dir das mal (

                Ich habe es ausprobiert, gründlich. Wollte ihm eine Chance geben, denn TRON oder QNX sind zwar sehr gut, aber nicht einfach zu verarbeiten und NetBSD ist ja auch nicht immer die beste Lösung für den USB-Toaster oder die MIDI-Kaffeemaschine.

                Au, was peinlich! Und das mir! *gnaa*

                Erwischt :)

                "Und wofür gibt's die Vorschau?!"
                Jaja, gebt's mir nur reichlich, ich hab's ja verdient ;-)

                Bei ReiserFS kein Problem.

                Na denn ist das doch mal ein Pluspunkt.

                Von den im Augenblick frei verfügbaren Journailing FS auch die beste Lösung, falls man nicht gerade den Fallback von Ext3 auf Ext2 benötigt. Ext3 ist aber leider relativ langsam.
                Noch ein Nachteil für beide: gibt es i.A. nur für Linux.
                Abdr auch ein sehr gewichtiger Vorteil für Ext3: es ist als "rockstable" anzusehen. Wäre für HA-Systeme also evt vorzuziehen, zumindest für das sprichwörtliche "Tüpfelchen auf dem i".

                $ /hda6/TESTBED/milliondir> time ls > /dev/null

                real    0m49.314s
                user    0m21.680s
                sys     0m1.140s

                Na, ob das für eine Tasse Kaffee reicht? ;-)

                Ich meinte eigentlich den Windows Explorer. Der braucht IMO solange dafür
                weil er erstmal die ganzen Infos aufbereiten will.

                Achsoooo, na, sowas habe ich hier auch, dem Konqueror z.B. bräuchte ich das erst gar nicht anbieten, der wär wahrscheinlich morgen noch nicht damit fertig ;-)

                Aber ich teste das nachher
                mal mit einem kleinen eigenen Programm. Über die Commandline mach ich das auch
                mal. Evtl. kommt da ja was ähnliches.

                Verwendetes System: Windows Server 2003, PIV 2,2 GHz, 1GB RAM, 120 GB WD Irgendwas mit DMA, ...

                Welches Dateisystem?

                Mein Befehl lautete:
                @ECHO OFF
                FOR /L %%i IN (1,1,1000000) DO echo "1234567890" >> D:Milliondir%%i.txt

                Hätte mich jetzt aber auch interessiert, wieviel Platz dafür gebraucht wurde.

                @ECHO OFF
                ECHO %TIME%
                DIR /B > ..\filelist.txt
                ECHO %TIME%

                gibt dabei aus:

                22:39:08,42
                22:39:12,25

                Das ist die Userzeit, aber wie lange hat das System dafür gebraucht? Und was lief daneben noch? Jaja, Benchmarks ... ;-)
                Trotzdem schade, hätte mich eigentlich mal interessiert, aber ist wohl ohne aufwendige Vorbereitung leider nicht machbar.

                Aber selbst so ist zu erkennen, das es wohl keine signifikanten Unterschiede in der Geschwindigkeit geben wird. Für einen Ein-Mann-Betrieb (ja, Hans Reiser hat das ganz alleine gebastelt) doch ein schönes Ergebnis, oder?

                so short

                Christoph Zurnieden

                1. Hallo Christoph,

                  Ja, ich auch, wenn auch von Windows. Und da ist kein Unterschied im Design zwischen Desktop und Server auszumachen, ist beides auf der gleichen Basis.

                  Naja, das kann man bei Windows Server 2003 nicht sagen. 2000 und
                  kleiner Ok, 2003 Server bietet von Haus aus eine komplett andere
                  Basis, u.a. was die Sicherheit angeht. Das (zugegebenermaßen
                  vorhandene und sehr ärgerliche) Manko, dass erst einmal alles offen
                  war und man das System mühsam dichtmachen musste ist mit 2003 nicht
                  mehr vorhanden. Hier werden keine Erweiterungen autom. installiert,
                  egal ob Sie gebraucht werden oder nicht. Die meisten Dienste, die
                  nicht standardmäßig benötigt werden, sind per Default deaktiviert.
                  ... _Alles_ ist zwar in Punkto Sicherheit noch nicht getan aber der
                  Schritt war sehr groß und ging in die richtige Richtung.

                  Und was hat da etwas zu suchen? Na, das klingt etwas harsch und war doch nicht so gemient, besser: welches Windows würdest Du für einen Server empfehlen und vor allem: warum?

                  Wenn, dann Windows Server 2003. Gründe siehe oben. Weitere Gründe
                  sind eine verbesserte Performance bspw. beim Ablauf von ASP, ASP.NET
                  Anwendungen. IIS6 bietet nicht nur für "Homeuser" sondern auch für
                  Provider jede Menge "Zeugs", was den Admins das Leben leichter machen
                  kann (wenn man es denn nutzt, wovon ich in den nachstehenden Beispielen
                  ausgehe). ApplicationPools bspw. haben den Vorteil, dass anders als
                  bspw. bei IIS5 ein wildgewordenes ASP Skript nicht den ganzen Server
                  plattmachen kann. Die Sicherheit der Anwendung ist um einiges erhöht,
                  da Microsoft die Rufe erhört hat und die Anwendungen nicht mehr in
                  einem Kontext (System) ausführt sondern bspw. unter dem Konto Netzwerk-
                  dienst (ist aber natürlich pro Pool individuell einstellbar)

                  Warum? Jetzt fang nicht auch noch so an, wie der Frank ohne "reg" - was auch immer "reg" sein mag - und verrate mir: warum ist das falsch?

                  Weil Windows (2003 Server) nicht per Default unsicher ist. Wie schon
                  gesagt, ältere Versionen sind leider eher nach dem Prinzip "Haupt-
                  sache die Leute können alles machen, wenns sicher sein soll muss er
                  halt lange dafür arbeiten" entwickelt worden. Windows 2003 Server
                  geht halt den umgekehrten Weg. Das schmeckt zwar einigen Leuten auch
                  nicht, ist aber die bessere Wahl.

                  Gut, das es keine Mehrkosten gibt ist so gesehen nicht ganz richtig, normalerweise wird das sogar billiger, da keine Zeit dafür draufgeht, Windows halbwegs sicher zu machen. Ein ganz pragmatischer kaufmännischer Grund also.

                  Naja, die Susi (mit e) ist per Default auch nicht besser als Windows
                  XP. Und wenn es nicht um Server, sondern Clients geht haben das wohl
                  ziemlich viele Leute installiert.

                  Dann verrate mir die Namen, ich kenne niemanden, suche aber stets und zahle gut.

                  Namen werde ich hier nicht nennen, da ich nicht sagen kann ob die
                  Leutchen das wollen. Wenn du magst kann ich dich aber gerne mal mit
                  ein paar Leuten bekannt machen (weiteres per PM)

                  Beispiel: ich kann mit einem Kernel und einem Apachen einen Webserver aufmachen, da läuft einfach nichts anderes drauf. Keine Shell, kein gar nichts.

                  Gut, Punkt für dich. _Das_ geht dann wirklich nicht.

                  Wofür brauche ich da eine Firewall?

                  In dem Falle sicherlich nicht. Allerdings läuft auf den meisten
                  Webservern auch noch was anderes. Wenn ich mir die Shared Webhosting-
                  server ansehe ist da meist noch Confixx, MySQL (o.ä.), ... drauf.
                  Da ist die Möglichkeit der Schwachstellen schon um einiges größer.

                  Aber wie schon Christian Kruse (Falls Dir der Name nichts sagt: mit "meine Server" meint er die Selfhtml Server hier)

                  Naja, wer Christian ist weiß ich schon :) Lange genug bin ich ja
                  schon hier (wenn auch nicht mehr so oft wie früher)

                  Bei einem Windowsserver hingegen _mußt_ Du eine Firewall zwischenschalten, denn Du _kannst_ ja nicht wissen, ob die Kiste wirklich sicher ist.

                  Das kann der normalsterbliche Linux Admin auch nicht _wissen_. Wenn
                  man einen richtigen Crack erwischt, der sein Handwerk richtig versteht
                  kann man zu 99,999% sicher sein. Einein 100%igen Schutz gibts aber
                  weder bei Windows, noch bei Linux, ...

                  Bei jeweils gut optimierten Installationen von Linux (2.4) und Windows (2k3) war ein Unterschied von etwa 5% festzustellen. Hört sich nicht viel an, ist aber meist genau die Menge, die es vermeidet, sich mit dem altem Budget noch neue Hardware anschaffen zu müssen.

                  Selbst getestet oder ein Benchmark von <Namehiereinsetzen>? Wenn
                  letzteres, gibts die Details im Netz?

                  Bei einem XServ war übrigens ein Geschwindigkeitsunterschied von 100% festzustellen, Windows lief da überhaupt nicht drauf >,->

                  :)

                  "Pro Node" hast Du vergessen hinzuzufügen ;-)

                  Mann, du merkst auch alles :)

                  "Und wofür gibt's die Vorschau?!"
                  Jaja, gebt's mir nur reichlich, ich hab's ja verdient ;-)

                  Genau :)

                  Achsoooo, na, sowas habe ich hier auch, dem Konqueror z.B. bräuchte ich das erst gar nicht anbieten, der wär wahrscheinlich morgen noch nicht damit fertig ;-)

                  So ungefähr dachte ich mir das :)

                  Welches Dateisystem?

                  NTFS (gibts da noch was anderes? ;)

                  Hätte mich jetzt aber auch interessiert, wieviel Platz dafür gebraucht wurde.

                  Öhm, da standardmäßig 4 KB Blöcke verwendet werden (und ich da noch
                  nix dran rumgeschraubt habe) kannst du dir vorstellen, dass es "etwas"
                  mehr war als bei dir :)

                  Das ist die Userzeit, aber wie lange hat das System dafür gebraucht?

                  Keine Ahnung.

                  Und was lief daneben noch?

                  Eigentlich nichts außer UT2004 ;) (Ne, war ein Scherz, es lief nur
                  das Zeugs, was Windows standardmäßig anschmeißt)

                  Trotzdem schade, hätte mich eigentlich mal interessiert, aber ist wohl ohne aufwendige Vorbereitung leider nicht machbar.

                  Was denn? Hab ich was verpasst?

                  Aber selbst so ist zu erkennen, das es wohl keine signifikanten Unterschiede in der Geschwindigkeit geben wird. Für einen Ein-Mann-Betrieb (ja, Hans Reiser hat das ganz alleine gebastelt) doch ein schönes Ergebnis, oder?

                  Yep. Das auf jeden Fall.

                  Bis denne, Stefan

                  1. Hi,

                    Ja, ich auch, wenn auch von Windows. Und da ist kein Unterschied im Design zwischen Desktop und Server auszumachen, ist beides auf der gleichen Basis.

                    Naja, das kann man bei Windows Server 2003 nicht sagen. 2000 und
                    kleiner Ok, 2003 Server bietet von Haus aus eine komplett andere
                    Basis, u.a. was die Sicherheit angeht.

                    Nein, ich meinte die "inneren Werte", Kernel und OS-Design allgemein.
                    Das die Grundeinstellungen nicht mehr ganz so haarsträubend sind, wie vorher ist mir bekannt. Wurd' ja auch mal Zeit.

                    [...] welches Windows würdest Du für einen Server empfehlen und vor allem: warum?

                    Wenn, dann Windows Server 2003. Gründe siehe oben. Weitere Gründe [...]

                    Aber auch nur, wenn man _ausschließlich_ MS-Software benutzt?
                    So so ;-)

                    Warum? Jetzt fang nicht auch noch so an, wie der Frank ohne "reg" - was auch immer "reg" sein mag - und verrate mir: warum ist das falsch?

                    Weil Windows (2003 Server) nicht per Default unsicher ist.

                    Mutig, Herr Kollege, mutig! Ich bekäme selbst noch bei OpensBSD Magenschmerzen, sowas zu behaupten. ;-)

                    Aber ich weiß ja, wie's gemeint ist.

                    Wie sieht es eigentlich mit der Reaktionszeit auf Fehlermeldungen aus? Insbesondere auf exploitbare Fehler? Bis dato konnten da durchaus schon mal Monate, wenn nicht Jahre vergehen, wie sieht das mittlerweile aus?

                    Gut, das es keine Mehrkosten gibt ist so gesehen nicht ganz richtig, normalerweise wird das sogar billiger, da keine Zeit dafür draufgeht, Windows halbwegs sicher zu machen. Ein ganz pragmatischer kaufmännischer Grund also.

                    Naja, die Susi (mit e) ist per Default auch nicht besser als Windows
                    XP. Und wenn es nicht um Server, sondern Clients geht haben das wohl
                    ziemlich viele Leute installiert.

                    Viel zu wenig, noch viiiel zuwenig! ;-)
                    Aber es ging ja auch um Server und da sollte man schon das passende System aussuchen. Bei mir ist das meistens ein BSD und wenn's Linux sein muß 'was von Debian oder selbstgebaut.

                    Ja, genau, auch wenn's nicht Windows ist, so sollte doch die passende Systemumgebung ausgewählt werden. Wie Du schon sagtest.

                    Beispiel: ich kann mit einem Kernel und einem Apachen einen Webserver aufmachen, da läuft einfach nichts anderes drauf. Keine Shell, kein gar nichts.

                    Gut, Punkt für dich.

                    Hey, wire sammeln hier keine Punkte, dsa ist doch kein Wettbewerb!

                    Wofür brauche ich da eine Firewall?

                    In dem Falle sicherlich nicht. Allerdings läuft auf den meisten
                    Webservern auch noch was anderes. Wenn ich mir die Shared Webhosting-
                    server ansehe ist da meist noch Confixx, MySQL (o.ä.), ... drauf.
                    Da ist die Möglichkeit der Schwachstellen schon um einiges größer.

                    Naja, für mich sind solche Multifunktionsserver ein fehlerhaftes Design, das kann doch kaum noch einer abdichten. Da ist eine Firewall ganz einfach die bequemste und schnellste und damit auch billigste Lösung. Denn billig muß es ja sein und billig ist es dann auch. "Preiswert" ist da etwas anderes. Aber ich soll mich ja nicht so aufregen, sagt mein Arzt, gäbe doch nur Magengeschwüre ;-)

                    Bei einem Windowsserver hingegen _mußt_ Du eine Firewall zwischenschalten, denn Du _kannst_ ja nicht wissen, ob die Kiste wirklich sicher ist.

                    Das kann der normalsterbliche Linux Admin auch nicht _wissen_.

                    Ah, die alte Diskussion: nützen offen Quellen, wenn man selber davon doch gar keine Ahnung hat?
                    Ja, sie nützen. Ab einer bestimmten Sicherheitsstufe sind offene Quellen unentbehrlich, siehe Common Criteria et al.

                    Wenn
                    man einen richtigen Crack erwischt, der sein Handwerk richtig versteht
                    kann man zu 99,999% sicher sein. Einein 100%igen Schutz gibts aber
                    weder bei Windows, noch bei Linux, ...

                    Und hier ist der kleine Unterschied: das es bei Linux rein theoretisch möglich wäre, bei Windows aber nicht. (jweils von außen, bei Windows also ohne Kenntnis der Quellen; sowie unter Nichtbeachtung der Hardware)
                    Das ist dann aber wirklich reine Theorie, da ab einer bestimmten Komplexität nicht mehr alle Seiteneffekte in akzeptabler Zeit gefunden werden können oder gar noch auf Gefährlichkeit überprüft.
                    Größter Vorteil ist also bei vollständig offenen Systemen (heir ist die Hardware mit drin) die Komplexität auf das Mindestmaß zu reduzieren. Das ist meist auch noch ganz schön viel, läßt sich aber zumindest schonmal mit genügend Augen überblicken.

                    Bei jeweils gut optimierten Installationen von Linux (2.4) und Windows (2k3) war ein Unterschied von etwa 5% festzustellen. Hört sich nicht viel an, ist aber meist genau die Menge, die es vermeidet, sich mit dem altem Budget noch neue Hardware anschaffen zu müssen.

                    Selbst getestet oder ein Benchmark von <Namehiereinsetzen>?

                    Letzthin mit 'nem Kollegen, der für mich die Windowsangelegenheiten regelt (Linuxoptimierungen von mir. Aber auch nur das Übliche, kein Herumgeschraube am Scheduler o.ä.). Apache mit dem normalen Apache-bench.

                    Wenn letzteres, gibts die Details im Netz?

                    Nein, leider kein Log, war nur ein privater Test. Genau wir unter uns gerade und auch da hatte ich damit angefangen ;-)

                    Aber wäre vielleicht mal eine Idee, das mal ganz regulär zu machen, könnte doch auch andere interessieren, oder?
                    Aber nicht mehr vor Weinachten, ich weiß schon jetzt nicht mehr, wo mir der Kopf steht: "Könnte man das evt noch vor Weihnachten ... ?" *grmpf*

                    Welches Dateisystem?

                    NTFS (gibts da noch was anderes? ;)

                    Ja, unüberlegte Frage, stimmt. Ich bekommen z.B. bei Debian zwei Seiten an Möglichkeiten angeboten (Weiß gar nicht, wieviele das überhaupt insgesamt sind ;-)
                    Aber Journailing war drin und auch eingeschaltet, ja?

                    Öhm, da standardmäßig 4 KB Blöcke verwendet werden (und ich da noch
                    nix dran rumgeschraubt habe) kannst du dir vorstellen, dass es "etwas"
                    mehr war als bei dir :)

                    Ja, das ist ein sehr schöner Vorteil bei ReiserFS, da es bei Unix viele solcher kleiner und kleinester Dateien gibt, das macht schon was aus. Bei Windows ist das natürlich nicht so schlim, da solche Minidateien eher selten vorkommen udn wäre daher rausgeschmissen Entwicklerzeit.

                    Das ist die Userzeit, aber wie lange hat das System dafür gebraucht?

                    Keine Ahnung.

                    Das läßt sich aber herausbekommen, da gab es doch eine Schnittstelle ... Hmm ...
                    Na, das krieg ich noch raus! ;-)

                    Und was lief daneben noch?

                    Eigentlich nichts außer UT2004 ;) (Ne, war ein Scherz, es lief nur
                    das Zeugs, was Windows standardmäßig anschmeißt)

                    Hier laufen ... ah ...

                    12:02am  up 24 days,  6:25, 59 users,  load average: 0.51, 0.72, 0.72
                    169 processes: 162 sleeping, 5 running, 0 zombie, 2 stopped
                    CPU states: 64.4% user,  8.4% system,  0.0% nice, 27.0% idle

                    ist übrigens ein AMD-Duron 1200 mit 'nem halbem Gig RAM.

                    Trotzdem schade, hätte mich eigentlich mal interessiert, aber ist wohl ohne aufwendige Vorbereitung leider nicht machbar.

                    Was denn? Hab ich was verpasst?

                    Ja, mindestens ab der Stelle wo "gleiche Hardware" als Grundvorraussetzung genannt wurde ;-)

                    Aber selbst so ist zu erkennen, das es wohl keine signifikanten Unterschiede in der Geschwindigkeit geben wird. Für einen Ein-Mann-Betrieb (ja, Hans Reiser hat das ganz alleine gebastelt) doch ein schönes Ergebnis, oder?

                    Yep. Das auf jeden Fall.

                    Kleine Anekdote am Rande: das ursprüngliche Startkapital stammte von mp3.com ;-)

                    so short

                    Christoph Zurnieden

                    1. Hallo Christoph,

                      Nein, ich meinte die "inneren Werte", Kernel und OS-Design allgemein.

                      Ok, da hast du Recht.

                      Das die Grundeinstellungen nicht mehr ganz so haarsträubend sind, wie vorher ist mir bekannt. Wurd' ja auch mal Zeit.

                      Full ACK :)

                      Wenn, dann Windows Server 2003. Gründe siehe oben. Weitere Gründe [...]

                      Aber auch nur, wenn man _ausschließlich_ MS-Software benutzt?
                      So so ;-)

                      Nein, aber wenn einer meiner Kunden P*P möchte rate ich Ihm nicht
                      zu einem Windowsserver. Wenn er ASP,ASP.NET, ... haben will, dann
                      schon. Ich sehe das nicht so verbissen. P*P und MySQL bspw. laufen
                      zwar auch auf Windows, aber ich sehe das ähnlich wie ASP auf Linux.
                      Geht zwar, ist aber nicht das gelbe vom Ei (wenn auch die letztere
                      Kombination noch um Längen schlechter ist)

                      Mutig, Herr Kollege, mutig! Ich bekäme selbst noch bei OpensBSD Magenschmerzen, sowas zu behaupten. ;-)

                      Damit meinte ich eigentlich, dass es nach dem Setup nicht erstmal
                      offen wie dreißig Scheunentore ist.

                      Aber ich weiß ja, wie's gemeint ist.

                      :)

                      Wie sieht es eigentlich mit der Reaktionszeit auf Fehlermeldungen aus? Insbesondere auf exploitbare Fehler? Bis dato konnten da durchaus schon mal Monate, wenn nicht Jahre vergehen, wie sieht das mittlerweile aus?

                      Das kommt drauf an. Bei manchen Sachen tun Sie sich immer noch schwer.
                      Andere Fehler werden umgehend behoben.

                      Viel zu wenig, noch viiiel zuwenig! ;-)

                      Wie? Suse? Naja, ich bin ja nicht der Linuxprofi, aber ich hörte, dass
                      gerade aus dem Grund, dass sich dieses Linux ganz massiv (was das
                      Klicki-Bunti Interface und die Sicherheit betrifft) in Richtung
                      Windows bewegt und man daher bessere Alternativen wählen sollte.

                      Hey, wire sammeln hier keine Punkte, dsa ist doch kein Wettbewerb!

                      Weiß ich doch :)

                      Naja, für mich sind solche Multifunktionsserver ein fehlerhaftes Design, das kann doch kaum noch einer abdichten.

                      Die meisten (Shared Webhosting)Server laufen aber mit ungefähr
                      diesen Applikationen.

                      Ah, die alte Diskussion: nützen offen Quellen, wenn man selber davon doch gar keine Ahnung hat?
                      Ja, sie nützen. Ab einer bestimmten Sicherheitsstufe sind offene Quellen unentbehrlich, siehe Common Criteria et al.

                      Naja, ich habe Zugriff auf die meisten Sourcen. Nützen würden sie mir
                      für diesen Fall allerdings nicht viel da das System viel zu groß ist
                      um alles auf Lücken zu durchsuchen.

                      Das ist dann aber wirklich reine Theorie, da ab einer bestimmten Komplexität nicht mehr alle Seiteneffekte in akzeptabler Zeit gefunden werden können oder gar noch auf Gefährlichkeit überprüft.

                      Da stimme ich dir uneingeschränkt zu.

                      Aber wäre vielleicht mal eine Idee, das mal ganz regulär zu machen, könnte doch auch andere interessieren, oder?

                      Bestimmt.

                      Aber nicht mehr vor Weinachten, ich weiß schon jetzt nicht mehr, wo mir der Kopf steht: "Könnte man das evt noch vor Weihnachten ... ?" *grmpf*

                      *gradeeindejavuhab* :)

                      Ja, unüberlegte Frage, stimmt. Ich bekommen z.B. bei Debian zwei Seiten an Möglichkeiten angeboten (Weiß gar nicht, wieviele das überhaupt insgesamt sind ;-)
                      Aber Journailing war drin und auch eingeschaltet, ja?

                      Yep. (Auch wenn ich nicht weiß, wo es ausgeschaltet werden könnte)

                      Ja, das ist ein sehr schöner Vorteil bei ReiserFS, da es bei Unix viele solcher kleiner und kleinester Dateien gibt, das macht schon was aus. Bei Windows ist das natürlich nicht so schlim, da solche Minidateien eher selten vorkommen udn wäre daher rausgeschmissen Entwicklerzeit.

                      Man kann die Blöckgöße ja auch ändern, aber das war mir dann für
                      den Fall zuviel des Guten, da das dann auch andere Probleme mit
                      sich bringen kann (mein Testsystem läuft grade so schön rund :)

                      Ja, mindestens ab der Stelle wo "gleiche Hardware" als Grundvorraussetzung genannt wurde ;-)

                      Stimmt. Aber ich hab nur noch einen (nicht mehr lauffähigen) PIII
                      1GHz mit 1 GB RAM. Bei dem sind beide Platten (leider noch IBM)
                      hinne. Ich kam aber noch nicht dazu, da ordentliche Platten ein-
                      zubauen (Nie wieder IBM, von 8 Platten sechs Stück innerhalb von
                      6 Monaten kaputt. Und Nein, es wären nicht 8 identische Platten)

                      Kleine Anekdote am Rande: das ursprüngliche Startkapital stammte von mp3.com ;-)

                      Ich will auch Startkapital haben :)

                      Tschau, Stefan

                      1. Hi,

                        Nein, aber wenn einer meiner Kunden P*P möchte rate ich Ihm nicht
                        zu einem Windowsserver. Wenn er ASP,ASP.NET, ... haben will, dann
                        schon. Ich sehe das nicht so verbissen. P*P und MySQL bspw. laufen
                        zwar auch auf Windows, aber ich sehe das ähnlich wie ASP auf Linux.
                        Geht zwar, ist aber nicht das gelbe vom Ei (wenn auch die letztere
                        Kombination noch um Längen schlechter ist)

                        Es gibt ASP2PHP, aber das funktioniert seltenst ohne händische Eingriffe. Danach steht man dann auch noch ziemlich nackig da: mit einem ASP-Entwickler, der erstmal PHP lernen müßte. Alles zu teuer.
                        Aber ASP.NET sollte eigentlich auch auf Nicht-Windowsservern gut funktionieren, oder? Ja, ich gebe zu: die Betonung lag auf "sollte" ;-)

                        Wie sieht es eigentlich mit der Reaktionszeit auf Fehlermeldungen aus? Insbesondere auf exploitbare Fehler? Bis dato konnten da durchaus schon mal Monate, wenn nicht Jahre vergehen, wie sieht das mittlerweile aus?

                        Das kommt drauf an. Bei manchen Sachen tun Sie sich immer noch schwer.
                        Andere Fehler werden umgehend behoben.

                        Mitunter stellt sich aber auch dannnoch heraus, das der Fehler schon lange bekannt war und nur so "schnell" behoben wurde, weil ihn irgendjemand ausgenutzt hatte und das Wellen geschlagen hat.

                        Nein, die Reaktionszeit ist immer noch unter aller Sau, aber da steht MS nicht alleine da, das findet sich bei fast aller geschlossener Software.

                        Viel zu wenig, noch viiiel zuwenig! ;-)

                        Wie? Suse? Naja, ich bin ja nicht der Linuxprofi, aber ich hörte, dass
                        gerade aus dem Grund, dass sich dieses Linux ganz massiv (was das
                        Klicki-Bunti Interface und die Sicherheit betrifft) in Richtung
                        Windows bewegt und man daher bessere Alternativen wählen sollte.

                        Ja, das ist aber auch schon etwas her. Auch seitdem Novell den Laden übernommen hat dürfte sich da einiges ändern. Ob zum Guten bleibt aber natürlich abzuwarten.
                        Wenn Linux auf den Server soll würde ich persönlich ein Debian "stable" bevorzugen. Sind zwar alles ziemlich alte Versionen, aber dafür sicher und stabil. Mit so einer sauberen Grundlage kannst Du dann z.B. eine neuen Apachen draufspielen o.ä.

                        Naja, für mich sind solche Multifunktionsserver ein fehlerhaftes Design, das kann doch kaum noch einer abdichten.

                        Die meisten (Shared Webhosting)Server laufen aber mit ungefähr
                        diesen Applikationen.

                        Mmh ... ist das jetzt eine Zustimmung? ;-)
                        Du siehst bei denen aber auch immer nur das Schaufenster. Wie's dahinter aussieht, kann man nur erahnen; ist es tatsächlich alles ordentlich getrennt und aufgeräumt und sauber, oder alles ein wild zusammengewürfelter Haufen?
                        Auf letzteres läßt mitunter schließen, wenn ganz merkwürdige, überhaupt nicht nachvollziehbare Restriktionen ausgegeben werden. "Was er als Schuster einst getan das tut er noch: er flickt!" steht irgendwo bei Lessing ;-)

                        Naja, ich habe Zugriff auf die meisten Sourcen. Nützen würden sie mir
                        für diesen Fall allerdings nicht viel da das System viel zu groß ist
                        um alles auf Lücken zu durchsuchen.

                        Ja, das ist ein Problem, einfach nur Zugriff auf die Quellen nützt nicht viel (ist aber besser als gar nix), es muß auch Personal da sein zur Kontrolle. Darum ist OpenSource dafür noch besser geeignet.

                        Man kann die Blöckgöße ja auch ändern, aber das war mir dann für
                        den Fall zuviel des Guten, da das dann auch andere Probleme mit
                        sich bringen kann (mein Testsystem läuft grade so schön rund :)

                        Warum kann die Änderung der Blockgröße Probleme mit sich bringen? Nein, damit meine ich nicht, das Du dazu einmal das Image neu aufspielen mußt, da Blockgröße on-the-fly zu ändern wirklich Probleme mit sich bringen könnte (um es mal vorsichtig auszudrücken ;-), sondern sonst? Der Bootloader muß wahrscheinlich einmal neu initialisiert werden, zumindest würde ich das sicherheitshalber tun, auch wenn die Kiste bootet. Aber mehr fällt mir nicht ein, was da schiefgehen könnte.

                        Ja, mindestens ab der Stelle wo "gleiche Hardware" als Grundvorraussetzung genannt wurde ;-)

                        Stimmt. Aber ich hab nur noch einen (nicht mehr lauffähigen) PIII
                        1GHz mit 1 GB RAM.

                        Weiter oben sucht jemand noch einen Fileserver, könntest Di Kiste ja anbieten. Er sagt, er bräuchte nicht mehr als 1 GiB Daten zu schaufeln, also noch einen 256er Riegel rein und ab damit. (256 könnte knapp werden, je nachdem was da alles laufen soll. Einen halben Gig zusätzlich wäre wohl besser. Kost' ja heutzutage nix mehr)

                        Bei dem sind beide Platten (leider noch IBM)
                        hinne. Ich kam aber noch nicht dazu, da ordentliche Platten ein-
                        zubauen (Nie wieder IBM, von 8 Platten sechs Stück innerhalb von
                        6 Monaten kaputt. Und Nein, es wären nicht 8 identische Platten)

                        Ich kann auchnicht verstehen, was IBM da geritten hat, die Qualität derart schleifen zu lassen. Mein erster Pentium (ein PI-200) hatte zwei IBM-Platten gleicher Bauart, fast schon aufeinanderfolgende Seriennummern. Die erste ging nach 6 Jahren kaputt (war aber auch etwas eng eingebaut), die andere läuft heute noch. Was um Gottes Willen haben die in der Zwischenzeit angestellt? Aber jetzt haben die ja die PC-Sparte an die Chinesen verscherbelt, mal schauen, ob die das besser können.

                        so short

                        Christoph Zurnieden

                        1. Hallo Christoph,

                          Es gibt ASP2PHP, aber das funktioniert seltenst ohne händische Eingriffe.

                          Naja, mehr schlecht als Recht :) Ich meinte eigentlich eher sowas
                          wie Chili!ASP (mein letzter Stand ist, dass es auf VBScript 3.x
                          basiert was bedeutet, dass es wohl so Mitte der 90er entwickelt
                          wurde :)

                          Danach steht man dann auch noch ziemlich nackig da: mit einem ASP-Entwickler, der erstmal PHP lernen müßte. Alles zu teuer.

                          Geht doch. Hab ich schon hinter mir, wobei ich nicht sagen würde,
                          dass ich ein P*P Profi bin. Primär halt ASP/ASP.NET (oder auch
                          "richtige" Windowsapplikationen). Ab und an will ein Kunde aber
                          auch P*P. Und da der Kunde König ist kriegt er es dann halt auch.
                          Ganz selten kommt auch mal jemand, der unbedingt ASP haben möchte,
                          sein Server aber unter Linux läuft. 99% lassen sich recht schnell
                          davon überzeugen, dass das gar keine gute Idee ist und nehmen dann
                          entweder einen Windowsserver oder P*P. Die restlichen 1% müssen sich
                          dann leider jemand anders suchen.

                          Aber ASP.NET sollte eigentlich auch auf Nicht-Windowsservern gut funktionieren, oder? Ja, ich gebe zu: die Betonung lag auf "sollte" ;-)

                          Mono ist zwar eine interessante Idee. Ob diese auf Dauer Bestand
                          haben wird muss sich erst noch zeigen. Wenn ja, ist es auf jeden
                          Fall etwas, das meine volle Zustimmung findet.

                          Nein, die Reaktionszeit ist immer noch unter aller Sau, aber da steht MS nicht alleine da, das findet sich bei fast aller geschlossener Software.

                          Wie gesagt, das sehe ich nicht ganz so eng. Durch Zugriff auf interne
                          Ressourcen (nein, ich arbeite nicht bei denen :) wird manches klarer.
                          Drüber reden darf ich aber nicht.

                          Ja, das ist aber auch schon etwas her. Auch seitdem Novell den Laden übernommen hat dürfte sich da einiges ändern. Ob zum Guten bleibt aber natürlich abzuwarten.

                          Meine Meinung dazu behalte ich für mich :)

                          Mmh ... ist das jetzt eine Zustimmung? ;-)

                          Öhm. Ja?

                          Du siehst bei denen aber auch immer nur das Schaufenster. Wie's dahinter aussieht, kann man nur erahnen; ist es tatsächlich alles ordentlich getrennt und aufgeräumt und sauber, oder alles ein wild zusammengewürfelter Haufen?

                          Ich denke mal, da kommts auch stark auf den Hoster an. Bei den
                          Billigprovidern wird es sicherlich eher zusammengewürfelt sein
                          weil alles andere das Budget sprengt. Wenn man eher in den teureren
                          Bereich geht, ist die Chance, dass man ein "schwarzes Schaf" erwischt
                          zwar auch noch vorhanden, aber IMO um einiges geringer. Aber egal,
                          welches OS verwendet wird, wenn die Admins Ihre Sache gut machen ist
                          man schon etwas sicherer unterwegs.

                          Warum kann die Änderung der Blockgröße Probleme mit sich bringen?

                          Weil ich das nicht im laufenden Betrieb auf einem Server OS machen möchte? Und mein System grade prima läuft. Das wird in den nächsten
                          Tagen noch oft genug gequält. Und für einen einzigen Test muss das
                          doch nicht sein :)

                          Nein, damit meine ich nicht, das Du dazu einmal das Image neu aufspielen mußt, da Blockgröße on-the-fly zu ändern wirklich Probleme mit sich bringen könnte (um es mal vorsichtig auszudrücken ;-), sondern sonst?

                          Eigentlich nichts. Mir gings nur darum, dass ich mir für den einen
                          Test meine Maschine nicht zerhauen wollte.

                          Weiter oben sucht jemand noch einen Fileserver, könntest Di Kiste ja anbieten.

                          Wenn der neue Platten hat wird das mein xxtes Testsystem (die armen
                          Kisten tun mir immer richtig leid :)

                          Ich kann auchnicht verstehen, was IBM da geritten hat, die Qualität derart schleifen zu lassen.

                          <AOL>Me too</AOL> Früher wollte ich nie WD nehmen, weil die einen
                          schlechten Ruf haben. Mittlerweile ists eher umgekehrt (und ich
                          nehme nur noch WD, wenn auch die großen mit dem "BigCache" :) Bisher
                          noch nicht einen einzigen Ausfall.

                          Tschau, Stefan

                          1. Hi,

                            Samstags Abend um die Zeit noch vor dem Rechner? ;-)

                            Es gibt ASP2PHP, aber das funktioniert seltenst ohne händische Eingriffe.

                            Naja, mehr schlecht als Recht :)

                            Na, mittlerweile soll's anz gut gehen und eine große Hilfe bei der Migration sein. Aber eben nur ein Hilfe, einfach 'asp2php file.asp file.php' geht höchtens noch bei "Hello World!", ist's mehr, ist Handarbeit erforderlich.

                            Ich meinte eigentlich eher sowas
                            wie Chili!ASP (mein letzter Stand ist, dass es auf VBScript 3.x
                            basiert was bedeutet, dass es wohl so Mitte der 90er entwickelt
                            wurde :)

                            Ah, ja, ein nativer Interpreter, aber das gibt doch mindestens schonmal Lizenzprobleme und ist bestimmt auch noch patentrechtlich bedenklich, oder? >;->

                            Danach steht man dann auch noch ziemlich nackig da: mit einem ASP-Entwickler, der erstmal PHP lernen müßte. Alles zu teuer.

                            Geht doch.

                            Natürlich "geht" das. Aber wie lange hat das gedauert, bis Du PHP so weit begriffen hast, das Du Programme mit halbwegs normalen Anforderungen schreiben konntest? Was hat das gekostet? (Dein Bruttolohn mal 2 sind ungefähr die Kosten Deines Arbeitgebers für Dich. Wenn Du selbstständig bist weißt Du ja, was ich meine)
                            Da kann dann Windows auch schon mal die zähneknirschend billigere Lösung sein.

                            Hab ich schon hinter mir, wobei ich nicht sagen würde,
                            dass ich ein P*P Profi bin. Primär halt ASP/ASP.NET (oder auch
                            "richtige" Windowsapplikationen). Ab und an will ein Kunde aber
                            auch P*P. Und da der Kunde König ist kriegt er es dann halt auch.

                            Ja, das ist dann auch wieder wahr. Wenn einer meiner Kunden unbedingt Windows haben will, bekommt er das schließlich auch ;-)

                            Nur bei Office versuche ich Üebrzeugungsarbeit, wenn sie von Office-97 (ist ja immer noch das am weitesten verbreitete) auf ein aktuelles umsteigen müssen, weil der beste Kunde das getan hat und sie seine Dateien nicht mehr lesen können. Dann schmeiß ich auf eine Kiste ein aktuelles Offive drauf und laß sie die lang gewachsenen Vorlagen darauf ausprobieren. Funktionieren natürlich nicht so, wie beabsichtigt (Office-2k ließ sich auch gerne mal davon abschießen ;-). Auch sieht Office-2k/XP deutlich anders aus, als das 97er, umlernen ist erforderlich. Der einzige Unterschied zwischen einem Office-Upgrade und Umstellung auf OpenOffice ist also der Preis: OOo kost' nix.
                            "ich hab' da mal im Voraus recherchiert: das eingesparte Geld könnte für ein schönes Ski-Wochenedne in der Schweiz ... "
                            'ablehnender, gar böser Blick? Aber der fährt doch so gerne Ski? Ähh...Ah!'
                            " ... oder sie könnten ihre Gattin für ein Wochende nach London zum einkaufen ... ?"
                            'Ah, dieser Glanz in den Augen, jetzt hab' ich ihn!'

                            *öchöt*  ja ... ;-)

                            Ganz selten kommt auch mal jemand, der unbedingt ASP haben möchte,
                            sein Server aber unter Linux läuft. 99% lassen sich recht schnell
                            davon überzeugen, dass das gar keine gute Idee ist und nehmen dann
                            entweder einen Windowsserver oder P*P. Die restlichen 1% müssen sich
                            dann leider jemand anders suchen.

                            Das ginge dann via VMWare mit zwei virtuellen Netzkarten, das hatte ich auch mal ausprobiert. Daher kann ich aber auch sagen: ist die Mühe nicht wert.

                            Aber ASP.NET sollte eigentlich auch auf Nicht-Windowsservern gut funktionieren, oder? Ja, ich gebe zu: die Betonung lag auf "sollte" ;-)

                            Mono ist zwar eine interessante Idee. Ob diese auf Dauer Bestand
                            haben wird muss sich erst noch zeigen. Wenn ja, ist es auf jeden
                            Fall etwas, das meine volle Zustimmung findet.

                            Ein Problem könnte es werden, wenn MS das nicht möchte und dsa ist nicht unbedingt unwahrscheinlich. Ist aber ein Problem aller proprietären Sprachen/APIs etc, nicht nur von .NET

                            Nein, die Reaktionszeit ist immer noch unter aller Sau, aber da steht MS nicht alleine da, das findet sich bei fast aller geschlossener Software.

                            Wie gesagt, das sehe ich nicht ganz so eng. Durch Zugriff auf interne
                            Ressourcen (nein, ich arbeite nicht bei denen :) wird manches klarer.

                            Ja, aber das dient auch hauptsächlich nur der Bequemlichkeit. Statt mühselig zu probieren, kannst Du nachschauen.

                            Drüber reden darf ich aber nicht.

                            Das macht nix, Stücke vom Windowsquellcode kann man sich gelegentlich aus dem Netz ziehen ;-)

                            Nein, ich habe das nicht getan und auch noch mit voller Absicht: ich möchte da gerne sauber bleiben (nicht im kriminellem Sinn "sauber", das wäre mir fast schon egal ;-)
                            Du kannst also sicher sein das ich nicht fragen werde und Dir sogar noch einen auf die Nase gebe, wenn Du anfängst zu plaudern ;-)

                            Ja, das ist aber auch schon etwas her. Auch seitdem Novell den Laden übernommen hat dürfte sich da einiges ändern. Ob zum Guten bleibt aber natürlich abzuwarten.

                            Meine Meinung dazu behalte ich für mich :)

                            Kannst Du ruhig sagen, hält Dich keiner. Aber für mehr als nur einen Blick in die Glaskugel ist es eh noch zu früh.
                            Ja, ich weiß, was Novell sonst noch so produziert und vor allem: produziert hat ;-)

                            Nein, damit meine ich nicht, das Du dazu einmal das Image neu aufspielen mußt, da Blockgröße on-the-fly zu ändern wirklich Probleme mit sich bringen könnte (um es mal vorsichtig auszudrücken ;-), sondern sonst?

                            Eigentlich nichts. Mir gings nur darum, dass ich mir für den einen
                            Test meine Maschine nicht zerhauen wollte.

                            Kam wohl nicht deutlich genug raus, das ich nicht gefragt habe, warum Du das nicht gemacht hast, sondern warum Du Schwierigkeiten erwartest. Ich kann mich enstsinnen, das Windows einige Dateien auf einem bestimmtem Platz erwartet. Da könnte es natürlich sein, das ein Image mit unterschiedlichen Blockgrößen nicht mehr funktioniert.

                            Weiter oben sucht jemand noch einen Fileserver, könntest Di Kiste ja anbieten.

                            Wenn der neue Platten hat wird das mein xxtes Testsystem (die armen
                            Kisten tun mir immer richtig leid :)

                            Wenn Du davon viele brauchst, würde ich da eher mal eine richtig dicke Maschine empfehlen und dann mit VMWare arbeiten. Dann kannst Du auch mal verschiedene OS und OS-Versionen gleichzeitig laufen lassen. (dann ist allerdings auch Linux als Hostsystem zu empfehlen, damit kannst Du in diesem Fall mehr machen). Selbst wenn Windows heutzutage ein Gig installiert kannst Du mit den heutigen Platten von 250 GiB und mehr rund 200 Images vorhalten und bei einem Gig RAM auch vier davon gleichzeitig laufen lassen.

                            Ich kann auchnicht verstehen, was IBM da geritten hat, die Qualität derart schleifen zu lassen.

                            <AOL>Me too</AOL> Früher wollte ich nie WD nehmen, weil die einen
                            schlechten Ruf haben.

                            War das nicht die "Caviar" Serie? Ich glaube mich erinnern zu können ;-)

                            Mittlerweile ists eher umgekehrt (und ich
                            nehme nur noch WD, wenn auch die großen mit dem "BigCache" :) Bisher
                            noch nicht einen einzigen Ausfall.

                            Aber die sind auch relativ teuer, oder?

                            Ich baue bei meinen Kunden ja immer noch SCSI ein, aber das ist mittlerweile mit Hardware-RAID rund 4-5x teuerer als IDE. Ich frage mich da schon seit einiger Zeit: lohnt das eigentlich noch? So eine normale Kiste hat ja mittlerweile mindestens 2 GHz und ein halbes Gig RAM.
                            Das reicht für ein Software-RAID-11 bei 250 GiB Gesamtkapazität (keine zusätzliche Hardware, also 4 Stück 250 GiB-Platten an den üblichen zwei Kontrollern, doppelt gespiegelt) bei akzeptabler Geschwindigkeit. Es entfällt also das sauteure Hardware-RAID und SCSI (die SCSI Platten sind zwar etwas besser, aber auch etwas teurer). Die CPU-Belastung ist dabei recht ordentlich, aber durchaus akzeptabel.
                            Mit ein klein wenig, recht preiswerter zusätzlicher Hardware kann so für runde 2.000 EUR ein Terabytefileserver an ein 1,5 GiB/S-Netz geschaltet werden. Das ist mit SCSI nicht hinzubekommen. Bei rein theoretisch gleicher Ausfallsicherheit.
                            Aber ich weiß ja nicht: bei SCSI hatte ich nur sehr selten Reklamationen und dann war's auch immer nur ein Hitzeschaden, bei IDE hingegen schon sehr oft und meist aus unbekannten Gründen (jeweils verschiedenste Hersteller). Auch ist Hotplug bei SCSI eine ausgereifte Sache, da gibt es viele fertige Lösungen, das ist nur noch ein Frage des Geldbeutels und der Mode, bei IDE hingegen hakt es da doch noch hin und wieder.

                            so short

                            Christoph Zurnieden

                            1. Hallo Christoph,

                              Samstags Abend um die Zeit noch vor dem Rechner? ;-)

                              Auch noch viel später (ich glaub drei Uhr oder sowas in der Richtung :)

                              Ah, ja, ein nativer Interpreter, aber das gibt doch mindestens schonmal Lizenzprobleme und ist bestimmt auch noch patentrechtlich bedenklich, oder? >;->

                              Keine Ahnung. Aber bei den Preisen, die die verlangen (oder verlangt
                              haben, ist schon etwas länger her) sollten die die Lizenzsache schon
                              abgeklärt haben.

                              Natürlich "geht" das. Aber wie lange hat das gedauert, bis Du PHP so weit begriffen hast, das Du Programme mit halbwegs normalen Anforderungen schreiben konntest?

                              Eigentlich genauso lange wie das Lernen jeder anderen Programmiersprache
                              auch.

                              Was hat das gekostet?

                              Mich? Ziemlich viel :) Den Kunden? Ca. 10% mehr als wenn ich es in
                              ASP geschrieben hätte.

                              (Dein Bruttolohn mal 2 sind ungefähr die Kosten Deines Arbeitgebers für Dich. Wenn Du selbstständig bist weißt Du ja, was ich meine)

                              Yep. Ich weiß es. *buhuuuuuuuuu* *rumheul* :)

                              Auch sieht Office-2k/XP deutlich anders aus, als das 97er, umlernen ist erforderlich. Der einzige Unterschied zwischen einem Office-Upgrade und Umstellung auf OpenOffice ist also der Preis: OOo kost' nix.

                              Stimmt. Allerdings ist Office 2K3 gar nicht mal mehr soo schlecht.
                              (Ehrlich gesagt hab ich OO aber noch nicht ausprobiert :)

                              " ... oder sie könnten ihre Gattin für ein Wochende nach London zum einkaufen ... ?"
                              'Ah, dieser Glanz in den Augen, jetzt hab' ich ihn!'

                              Cool :) Muss ich mir mal merken :)

                              Das ginge dann via VMWare mit zwei virtuellen Netzkarten, das hatte ich auch mal ausprobiert. Daher kann ich aber auch sagen: ist die Mühe nicht wert.

                              Eben.

                              Ein Problem könnte es werden, wenn MS das nicht möchte und dsa ist nicht unbedingt unwahrscheinlich.

                              Genau das meinte ich. Allerdings ist derzeit nichts davon zu hören,
                              dass sie was dagegen haben. Allerdings auch nichts vom Gegenteil.
                              Mehr darf ich dann auch wieder nicht sagen :)

                              Das macht nix, Stücke vom Windowsquellcode kann man sich gelegentlich aus dem Netz ziehen ;-)

                              :)

                              Kannst Du ruhig sagen, hält Dich keiner. Aber für mehr als nur einen Blick in die Glaskugel ist es eh noch zu früh.
                              Ja, ich weiß, was Novell sonst noch so produziert und vor allem: produziert hat ;-)

                              Darum behalt ich meine Meinung ja auch für mich. Nicht dass das mit
                              der Susi noch der Welterfolg schlechthin wird und ich dann irgendwann
                              mal das Gegenteil behauptet habe :)

                              Wenn Du davon viele brauchst, würde ich da eher mal eine richtig dicke Maschine empfehlen und dann mit VMWare arbeiten.

                              Für gewisse Tests habe ich das hier mit VirtualServer gemacht. Läuft
                              eigentlich ganz gut.

                              Dann kannst Du auch mal verschiedene OS und OS-Versionen gleichzeitig laufen lassen. (dann ist allerdings auch Linux als Hostsystem zu empfehlen, damit kannst Du in diesem Fall mehr machen).

                              VMWare selbst hab ich mal vor langer Zeit gesehen. Die neueren
                              Versionen kenne ich nicht, habe aber sehr geteilte Meinungen gehört.
                              Seither habe ich immer meine "alten" Kisten missbraucht und wenn die
                              nicht reichen mit VirtualServer (früher VirtualPC, was aber leider
                              eine mehr als schlechte Performance hat) halt mehrere Systeme drauf
                              gepackt.

                              Aber die sind auch relativ teuer, oder?

                              Ja, aber lieber geb ich ein paar Euro mehr aus und muss nicht alle
                              paar Monate neue kaufen.

                              Ich baue bei meinen Kunden ja immer noch SCSI ein, aber das ist mittlerweile mit Hardware-RAID rund 4-5x teuerer als IDE. Ich frage mich da schon seit einiger Zeit: lohnt das eigentlich noch? So eine normale Kiste hat ja mittlerweile mindestens 2 GHz und ein halbes Gig RAM.

                              Für Server? Da sollte man IMO auf jeden Fall SCSI nehmen. Bisher
                              hatte ich bei hoher Beanspruchung mit (guten) SCSI Platten nur einen
                              einzigen Ausfall. Bei IDE kann ich die eigentlich nicht mehr zählen.

                              Aber ich weiß ja nicht: bei SCSI hatte ich nur sehr selten Reklamationen und dann war's auch immer nur ein Hitzeschaden, bei IDE hingegen schon sehr oft und meist aus unbekannten Gründen (jeweils verschiedenste Hersteller). Auch ist Hotplug bei SCSI eine ausgereifte Sache, da gibt es viele fertige Lösungen, das ist nur noch ein Frage des Geldbeutels und der Mode, bei IDE hingegen hakt es da doch noch hin und wieder.

                              Wie gesagt, kommt IMO immer auf den Anwendungszweck an. Wenn der
                              Kunde hohe Anforderungen an Ausfallsicherheit, schnelle Wiederverfüg-
                              barkeit, ... stellt nehm ich nur SCSI. Wobei es auch schon einen Fall gab
                              bei denen der Kunde dann eine Lösung nahm, die ich selbst so eigentlich
                              niemals angeboten hätte: 2 Server mit IDE RAID und die wiederum komplett
                              gespiegelt. Aufgesetzt hat das ganze ein befreundeter Techniker (der
                              auch den Vorschlag gemacht hatte), bei dem ich nur staunen konnte.
                              Verstanden hab ich das nie ganz, aber das System lief unterbrechnungsfrei
                              (von ein paar Sekunden fürs Umschalten der Systeme), obwohl es dreimal
                              einen Plattenschaden gab.

                              Bis denne, Stefan

                              1. Hi,

                                Samstags Abend um die Zeit noch vor dem Rechner? ;-)

                                Auch noch viel später (ich glaub drei Uhr oder sowas in der Richtung :)

                                Ach ne, das habe ich mir abgewöhnt. Mindestens einmal die Woche muß ich auch mal 'was anderes sehen ,-)

                                Auch sieht Office-2k/XP deutlich anders aus, als das 97er, umlernen ist erforderlich. Der einzige Unterschied zwischen einem Office-Upgrade und Umstellung auf OpenOffice ist also der Preis: OOo kost' nix.

                                Stimmt. Allerdings ist Office 2K3 gar nicht mal mehr soo schlecht.

                                Das habe ich auch nicht behauptet. Es ging nur um die Ökonomie.

                                (Ehrlich gesagt hab ich OO aber noch nicht ausprobiert :)

                                Nunja, kennen sollte man es schon, benutzen muß man es ja nicht. Ich tue das ja auch nicht.
                                Aber gut, ich kann meine Briefe zur Not auch in einem persönlichem Gespräch mit dem Postscriptdrucker zum Ausdruck bringen, ich brauche dazu nicht unbedingt ein Textbearbeitungsprogramm, kann man also nicht wirklich vergleichen ;-)

                                Kannst Du ruhig sagen, hält Dich keiner. Aber für mehr als nur einen Blick in die Glaskugel ist es eh noch zu früh.
                                Ja, ich weiß, was Novell sonst noch so produziert und vor allem: produziert hat ;-)

                                Darum behalt ich meine Meinung ja auch für mich. Nicht dass das mit
                                der Susi noch der Welterfolg schlechthin wird und ich dann irgendwann
                                mal das Gegenteil behauptet habe :)

                                Na, _das_ ist aber sehr unwahrscheinlich ;-)
                                Aber wie gesagt: das ist noch zu früh bestimmen zu können, wo Novell mit seiner Aquise hin will.

                                Wenn Du davon viele brauchst, würde ich da eher mal eine richtig dicke Maschine empfehlen und dann mit VMWare arbeiten.

                                Für gewisse Tests habe ich das hier mit VirtualServer gemacht. Läuft
                                eigentlich ganz gut.

                                Damit bist Du aber dann auf Windows als Host festgelegt, oder?

                                Dann kannst Du auch mal verschiedene OS und OS-Versionen gleichzeitig laufen lassen. (dann ist allerdings auch Linux als Hostsystem zu empfehlen, damit kannst Du in diesem Fall mehr machen).

                                VMWare selbst hab ich mal vor langer Zeit gesehen. Die neueren
                                Versionen kenne ich nicht, habe aber sehr geteilte Meinungen gehört.

                                Ja, das ist nicht für jeden und ist auch teuer. Wenn das mal jemand gekauft hat ohne es überhaupt zu benötigen kann ich mir gut vorstellen, das derjenige nicht gut auf VMWare zu sprechen ist. Man sucht ja immer die Schuld auf andere abzuwälzen, oder? ;-)
                                Nein, für Privatanwender ist das wirklich nix, damit muß man schon Geld verdienen. Kann auch sein, das das für Dich nichts ist, wenn Du es nur sporadisch benötigst.

                                Wie gesagt, kommt IMO immer auf den Anwendungszweck an. Wenn der
                                Kunde hohe Anforderungen an Ausfallsicherheit, schnelle Wiederverfüg-
                                barkeit, ... stellt nehm ich nur SCSI.

                                Das kann man mit IDE ebenfalls erreichen und das ist in der Anschaffung auch billiger. Nur muß man halt ab und zu und regelmäßig die eine oder ander defekte Platte austauschen. Die laufenden Kosten sind also relativ hoch.

                                Wobei es auch schon einen Fall gab
                                bei denen der Kunde dann eine Lösung nahm, die ich selbst so eigentlich
                                niemals angeboten hätte: 2 Server mit IDE RAID und die wiederum komplett
                                gespiegelt.
                                Verstanden hab ich das nie ganz, aber das System lief unterbrechnungsfrei
                                (von ein paar Sekunden fürs Umschalten der Systeme), obwohl es dreimal
                                einen Plattenschaden gab.

                                Ein paar Buzzwords für die Kneipe^Wdas Kundengespräch: "HA-Server", "High Availability Server", "five niner", "99,999% Uptime" ;-)
                                Ist aber nichts wirklich neues (gibt's z.B. von HP schon fix und fertig. Was die dafür haben wollen habe ich aber nicht im Kopf), kostet aber, wie Du schon richtig beobachtest hast laufend neue Platten.

                                Wenn das allerdings auch über den Zeitraum der Abschreibdauer aufsummiert immer noch billiger ist, kann ich doch nicht mehr guten ökonomischen Gewissens SCSI empfehlen, oder?
                                Mmh...

                                so short

                                Christoph Zurnieden

                                1. Hallo Christoph,

                                  Ach ne, das habe ich mir abgewöhnt. Mindestens einmal die Woche muß ich auch mal 'was anderes sehen ,-)

                                  Naja, derzeit ist jeder Cent wichtig (größere Anschaffung). Daher
                                  muss ich halt auch länger arbeiten.

                                  Aber gut, ich kann meine Briefe zur Not auch in einem persönlichem Gespräch mit dem Postscriptdrucker zum Ausdruck bringen, ich brauche dazu nicht unbedingt ein Textbearbeitungsprogramm, kann man also nicht wirklich vergleichen ;-)

                                  :) Man kann ja auch gleich die Exe (oder auch was im Elf Format :)
                                  von Hand schreiben. Wer braucht heute noch einen Compiler :)

                                  Damit bist Du aber dann auf Windows als Host festgelegt, oder?

                                  Als Host Ja. Als Gastsystems können auch andere OS verwendet werden.

                                  Ja, das ist nicht für jeden und ist auch teuer. Wenn das mal jemand gekauft hat ohne es überhaupt zu benötigen kann ich mir gut vorstellen, das derjenige nicht gut auf VMWare zu sprechen ist. Man sucht ja immer die Schuld auf andere abzuwälzen, oder? ;-)
                                  Nein, für Privatanwender ist das wirklich nix, damit muß man schon Geld verdienen. Kann auch sein, das das für Dich nichts ist, wenn Du es nur sporadisch benötigst.

                                  Ich brauch das eigentlich nur, wenn ich mit mehreren IE Versionen
                                  testen muss. Firefox, Netsi, ... kann ich ja in beliebigen Versionen
                                  auf einem System vorhalten. IE nicht (was ganz schon nervig ist).
                                  Für die Tests mit anderen Betriebssystemen nehme ich ab und an auch
                                  mal VirtualServer, aber meistens testen das meine "Untergebenen" :)
                                  (Nein, nicht wörtlich zu nehmen, aber in unserem Netzwerk sind genug
                                  Leute mit Linux, Mac, ... da. Die testen meine Anwendungen und ich
                                  deren. Somit hat man auch gleich Leute dabei, die auch Ahnung von
                                  "Ihrem" System haben)

                                  Ein paar Buzzwords für die Kneipe^Wdas Kundengespräch: "HA-Server", "High Availability Server", "five niner", "99,999% Uptime" ;-)

                                  Kommt (fast) immer gut. Außer der Kunde ist vorgeschädigt, da der
                                  letzte Anbieter (der ihn fast in die Pleite getrieben hätte) genau
                                  diese Worte als Köder benutzt hat.

                                  Wenn das allerdings auch über den Zeitraum der Abschreibdauer aufsummiert immer noch billiger ist, kann ich doch nicht mehr guten ökonomischen Gewissens SCSI empfehlen, oder?

                                  Einem Buchhalter sicherlich nicht. Einem Techniker schon. Wenn ich
                                  dem Kunden beibringen muss, dass die Platten schon mal des öfteren
                                  den Geist aufgeben, er also kein "wartungsfreies" System hat klingt
                                  das leider nicht so gut. Daher gebe ich (wenn der Kunde eine
                                  preisliche Alternative benötigt [bei einem Pharmakonzern mit 5.000
                                  MA ist das eher weniger der Fall als bei einem KMU mit 50 Leuten])
                                  auch ein Alternativangebot.

                                  Bis denne, Stefan

                                  1. Hi,

                                    Naja, derzeit ist jeder Cent wichtig (größere Anschaffung). Daher
                                    muss ich halt auch länger arbeiten.

                                    Laß das aber nicht zur Gewohnheit werden, sowas führt nur zu gesundheitlichen Spätschäden.

                                    Aber gut, ich kann meine Briefe zur Not auch in einem persönlichem Gespräch mit dem Postscriptdrucker zum Ausdruck bringen, ich brauche dazu nicht unbedingt ein Textbearbeitungsprogramm, kann man also nicht wirklich vergleichen ;-)

                                    :) Man kann ja auch gleich die Exe (oder auch was im Elf Format :)
                                    von Hand schreiben. Wer braucht heute noch einen Compiler :)

                                    Naja, dsa ist schon ein kleiner Unterschied. Postscript ist, wieder Name schon anzudeuten sucht, eine Scriptsprache, die man auch durchaus von Hand schreiben kann. Wenn der Drucker das dann auch noch versteht und keiner dieser modernen Billig-Drucker - die vornehmeren nennen sich GDI-Drucker - ist, kann man auch mal auf die Schnelle eine Adressaufkleber ausdrucken o.ä. Wenn man die Maße im Kopf hat auch einen einfach gestalteten Brief.

                                    Aber ein Programm in Maschinensprache? Einen ELF-Header bekomme ich vielleicht noch zusammen, mit ein wenig Nachdenken eventuell auch noch die i86 Opcodes, um eine Ganzzahl zurückzugeben, aber schon bei "Hello World" auf stdout würde ich erstmal in Assembler schreiben müssen, um dann per Nachschlagen von Hand in Maschinensprache zu übersetzen.

                                    Damit bist Du aber dann auf Windows als Host festgelegt, oder?

                                    Als Host Ja. Als Gastsystems können auch andere OS verwendet werden.

                                    Naja, dann geht's ja. Aber ist ja auc eine Frage der Kosten: was legt man denn dafür im Schnitt so hin? Und jetzt sag' mir nicht den Listenpreis, den kann ich selber nachschlagen ;-)

                                    (Nein, nicht wörtlich zu nehmen, aber in unserem Netzwerk sind genug
                                    Leute mit Linux, Mac, ... da. Die testen meine Anwendungen und ich
                                    deren. Somit hat man auch gleich Leute dabei, die auch Ahnung von
                                    "Ihrem" System haben)

                                    Ja, delegieren können ist ein bequemes Talent ;-)

                                    Wenn ich
                                    dem Kunden beibringen muss, dass die Platten schon mal des öfteren
                                    den Geist aufgeben, er also kein "wartungsfreies" System hat klingt
                                    das leider nicht so gut.

                                    Na, ich glaube, das mittlerweile auch "wartungsfrei" unter die Buzzwords zählt. Alles mechanische muß gewartet werden, ist nur die Frage, wie lang die Intervalle sind. "Wartungsfrei" wird auch von manchen mit "irreparabel" übersetzt, sprich: kann man im Fehlerfall nur noch wegschmeißen ("wartungsfreie Autobatterie").

                                    Daher gebe ich (wenn der Kunde eine
                                    preisliche Alternative benötigt [bei einem Pharmakonzern mit 5.000
                                    MA ist das eher weniger der Fall als bei einem KMU mit 50 Leuten])
                                    auch ein Alternativangebot.

                                    Na, ich weiß nicht, ob das bei einem Großkonzern anders sei soll, als bei einer kleine Klitsche: Geld für Neuanschaffungen ist immer sehr begrenzt, laufende Kosten dagegen ohne Murren bezahlt. Nur die Art der Ablehnung ist unterschiedlich. Bei der kleinen Klitsche sagt der Chef einfach "Nein!", beim großem Konzern resigniert man vor dem Wust an auszufüllenden Formularen. Bis die alle bearbeitet sind, ist die Anschaffung eh schon veraltet.

                                    so short

                                    Christoph Zurnieden

          2. bill gates und seine fans gegen den rest der welt:

            Aber Scherz beiseite: das Windows Betriebsystem ist nur theoretisch für den Netz- und Multiuserbetrieb geeignet, praktisch ist aber so gut wie alles andere besser.

            Ich setze mehrere Windowsserver (2000, 2003) ein. Läuft prima.
            Die meisten meiner Kunden haben ausschließlich Windowsserver am
            Laufen. Wenn da ein fähiger Admin ist, gibts da auch keine
            Probleme (ist aber bei Linux/Unix/... auch nicht anders. Ohne
            _fähigen_ Admin läuft da gar nichts rund)

            man kann auch mit einem fahrrad kohlen holen.

            windows als irgendeine art von server schleppt immer einen unnötigen ballast mit sich rum: die gui. dies kostet kraft(hardware)

            die server-gui ist für den client völlig uninteressant. die server-gui dient nur der 'selbstverwaltung' des servers.

            da die gui ein integraler bestandteil windows ist, liegt hier auch schon ein wesentlicher designfehler für einen server vor.

            vernünftige konzepte bauen auf modulen, wobei eine gui optional gestartet werden kann.

            das beste beispiel sind novell-server. diese waren von anfang an ausschließlich als server konzipiert. deshalb waren diese auch wegen ihrer performance so beliebt. nix mit gui.

        2. Hi,

          du erzählst ganz schönen Sellerie, von wegen eingeschränkte Hardware. Zumal du dir im Satz davor quasi selbst widersprichst.

          Bitte geh doch mal in dich und überprüfe die Sinnhaftigkeit deiner Aussagen nochmal. Niemand im Forum (bin ich mir sicher) wird dir eine Entschuldigung übelnehmen.

          Ciao, Frank

          1. Hi,

            du erzählst ganz schönen Sellerie, von wegen eingeschränkte Hardware. Zumal du dir im Satz davor quasi selbst widersprichst.

            Hier herrscht eine gewisse Diskussionskultur, junger Mann(?). Du darfst mir ruhig alles an den Kopf werfen, mich des Sellerie-erzählens beschuldigen oder mich gar als "dummes Arschloch" titulieren, ich bin da nicht sonderlich empfindlich, aber eines mußt Du schon beachten: Du mußt das begründen.
            Also bitte: ich höre?

            so short

            Christoph Zurnieden

            1. Hi,

              solange ich dich nicht wirklich mit "Arschloch" tituliere, brauchst du mir das auch nicht zu unterstellen.

              Die Diskussionskultur dieses Forums wird durch deinen Beitrag, dass die Verwendung von Windows Server die zur Verfügung stehende Hardware in ihrer Auswahl beeinträchtigt. Ob eine Hardware unter Windows oder auch Unix oder sonst einem OS verfügbar ist, hängt davon ab, ob die Treiberentwickler des Hardware-Herstellers entsprechende Software entwickeln oder nicht.

              Warum muss ich dir eigentlich deinen Irrtum nochmal erklären, waren Stefan Falz' Aussagen so unklar?

              Und warum muss ich dir dein Gequatsche mit Beweisen widerlegen, wenn du noch nicht mal selbst Beweise bringen kannst.

              Zweitens: Windows NT und darauf basierende Systeme sind sehr wohl
              a) Mehr-Benutzer- und
              b) Netzwerk-
              Betriebssysteme. Wenn sie es nicht wären, würden sie wohl nicht in so vielen Unternehmen und Instituionen eingesetzt werden. Die Betrachtung von Sicherheitsaspekten allein sollte dich jedoch nicht so deiner blödsinnigen Aussage verleiten.

              Du verbreitest einfach subjektive, objektiv schwer oder gar nicht nachweisbare Un- / Halbwahrheiten. Deswegen: Sellerie-Gequatsche.

              Ciao, Frank

              P.S: Sarkasmus, Polemik und Zynismus in diesem Posting sind _Absicht_

              1. Du verbreitest einfach subjektive, objektiv schwer oder gar nicht nachweisbare Un- / Halbwahrheiten. Deswegen: Sellerie-Gequatsche.

                Ciao, Frank

                P.S: Sarkasmus, Polemik und Zynismus in diesem Posting sind _Absicht_

                Dem Frank ein Taschentuch rüberreich, damit er sich die Tränen abwischen kann.
                Austeilen kannst aber nicht einstecken.

                Hast Du nicht richtig gelesen?
                Was ist mit 64Bit Fähigkeit?
                Was ist mit dem offensichttlichen Unfug den Stefan geschrieben hat hinsichtlich Paketfilter oder Firewall?
                Windows als Server und Netzwerkbetriebssystem:
                Außerdem, dass es viele so machen heißt nicht das es richtig schön und die beste Lösung ist.
                Jahrtausende haben die Menschen geglaubt die Erde sei eine Scheibe und die Sonne bewegt sich um die Erde.

                ich weiß, dass Windows häufig als die bessere Alternative gesehen wird, weil einfach niemand der Admins in der Lage ist ein Unix System richtig zu konfigurieren.
                Und es auch nicht wirklich Lehrgänge aller Microssoft Certicat gibt.
                Deine eigene Unfähigkeit hinsichtlich Unix OS und den wirklichen Unterschied zwischen beiden hast Du soeben nachhaltig bewiesen.

                TomIRL

                1. Hallo Tom,

                  Was ist mit dem offensichttlichen Unfug den Stefan geschrieben hat hinsichtlich Paketfilter oder Firewall?

                  Hä? Wo? Außerdem solltest du mal lesen lernen. Schau dir mal an,
                  _wer_ _was_ über Firewalls geschrieben hat und vor allem, was ich
                  dazu geschrieben habe. Wenn du das Wort Paketfilter findest, kriegst
                  du auch ein Eis. Wenn du das Wort Firewall findest ist zumindest
                  deine Brille nicht kaputt. Aber was daran Unfug sein soll weißt du
                  wahrscheinlich selbst nicht. Wenn doch wäre ich interessiert, deine
                  fundierte Meinung zu lesen.

                  ich weiß, dass Windows häufig als die bessere Alternative gesehen wird, weil einfach niemand der Admins in der Lage ist ein Unix System richtig zu konfigurieren.

                  Oder auch deshalb, _weil_ es für die Anforderungen die bessere
                  Alternative _ist_. Aber jemandem, der sich damit nicht wirklich
                  auskennt kann man das wohl nicht beibringen.

                  Und es auch nicht wirklich Lehrgänge aller Microssoft Certicat gibt.

                  Wozu brauchts einen Lehrgang mit Zertifikat? Das Wissen, das man
                  braucht wird man nicht durch einen Lehrgang bekommen, außer er wäre
                  sehr praxisorientiert, was allerdings auf die meisten Lehrgänge,
                  bei denen es am Schluss ein Zertifikat gibt, nicht zutrifft. Wenn
                  ich so auf die Schulungen, Lehrgänge, ... zurückblicke, die ich
                  bei meinen früheren Arbeitgebern besuchen musste, bleiben mir
                  lediglich zwei oder drei Oracle Schulungen im Gedächtnis, die
                  wirklich was gebracht haben.

                  Deine eigene Unfähigkeit hinsichtlich Unix OS und den wirklichen Unterschied zwischen beiden hast Du soeben nachhaltig bewiesen.

                  Wo hat er gesagt, dass er was mit Unix anfangen kann? Ich habs
                  nicht gefunden. Naja, außer ein paar "hingerotzten" Aussagen, die
                  eigentlich nur zeigen, dass du von Windows keine Ahnung hast, hat
                  dein Posting IMO eh keinen Inhalt. Von daher muss man da auch (U)nix
                  drauf geben.

                  Frage am Rande: Du postest doch bestimmt auch im Heiseforum, oder?

                  Tschau, Stefan

                  1. Hallo Stefan,

                    Hä? Wo? Außerdem solltest du mal lesen lernen. Schau dir mal an,
                    _wer_ _was_ über Firewalls geschrieben hat und vor allem, was ich
                    dazu geschrieben habe. Wenn du das Wort Paketfilter findest, kriegst

                    Zitat Stefan Falz:

                    "Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst du nicht
                    nur für Windowsserver brauchen."

                    Wofür braucht man eine Firewall sonst?

                    ich weiß, dass Windows häufig als die bessere Alternative gesehen wird, weil einfach niemand der Admins in der Lage ist ein Unix System richtig zu konfigurieren.

                    Oder auch deshalb, _weil_ es für die Anforderungen die bessere
                    Alternative _ist_. Aber jemandem, der sich damit nicht wirklich
                    auskennt kann man das wohl nicht beibringen.

                    Und es auch nicht wirklich Lehrgänge aller Microssoft Certicat gibt.

                    Wozu brauchts einen Lehrgang mit Zertifikat? Das Wissen, das man
                    braucht wird man nicht durch einen Lehrgang bekommen, außer er wäre

                    Weil so manchem Arbeitgeber die Aussage "ich kann das!" nicht genug sein dürfte.

                    Deine eigene Unfähigkeit hinsichtlich Unix OS und den wirklichen Unterschied zwischen beiden hast Du soeben nachhaltig bewiesen.

                    Frage am Rande: Du postest doch bestimmt auch im Heiseforum, oder?

                    Nö aus Zeitgründen lese ich nicht einmal regelmässig den Newsticker.
                    Aber Du bist ja hier der Crack der durch extreme Kompetenz in seinen Beiträgen, in der langen Zeit hier im Forum aufgefallen ist. Gegen Dich ist doch Christoph quasi Newbee..
                    In diesem Sinne viel Spaß noch.
                    TomIRL

                    1. Hallo Tom,

                      Zitat Stefan Falz:

                      "Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst du nicht
                      nur für Windowsserver brauchen."

                      Und? Wo steht da was von Paketfilter? Was soll an meiner Aussage
                      verkehrt oder unsinnig sein?

                      Da du anscheinend nicht richtig lesen kannst (oder willst) helf ich
                      dir auch gerne auf die Sprünge.

                      Vorab ein Hinweis: Es sollte dir vielleicht nicht entgangen sein,
                      dass es sich in dem Zweig primär um die Frage "Windows Server - Gut
                      oder böse?" dreht. Das bedeutet, dass sich die Postings im Allgemeinen
                      auch darauf beziehen.

                      Mein Text:
                      | Ich setze mehrere Windowsserver (2000, 2003) ein. (...)

                      Zitat Christoph Zurnieden:
                      | Ich bin in den Detzails allerdings nicht up-to-date, da ich problemlos
                      |  und vor allem ohen Mehrkosten Windows einfach als "unsicher" ansehen
                      | kann udn entsprechend behandeln.
                      | Ja, ich weiß, das man es theoretisch sicher machen kann, aber wer
                      | kann das?
                      |
                      | Also mußt Du - bzw ich, der ich davon ganz gut lebe - alles mit
                      | Firewalls absichern, das kostet.

                      Meine Antwort darauf:
                      | Ich lebe auch ganz gut davon (und damit). Aber eine Firewall wirst
                      | du nicht nur für Windowsserver brauchen.

                      Ich kann ja verstehen, dass du das nicht so auffassen willst wie es
                      da steht (sonst war das Bashing ja nur halb so schön) aber etwas
                      sollte man sich schon mit dem Thread befassen, in dem man sich auf-
                      plustern will. Wenn du jetzt trotzdem mal detailliert erklären
                      könntest, was an meiner Aussage falsch sein soll!?

                      Wofür braucht man eine Firewall sonst?

                      Sag ich doch. Keine Ahnung aber groß rumprollen.
                      Schau doch mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Firewall
                      Ist zwar nicht die beste Erklärung, aber die solltest sogar du
                      verstehen.
                      Alternativ auch: http://www.google.de/search?q="Was+ist+eine+Firewall"
                      (Und bevor du rumheulst. Ja, Firewalls haben schon was mit Paketfiltern
                      zu tun, aber nicht ausschließlich)

                      Weil so manchem Arbeitgeber die Aussage "ich kann das!" nicht genug sein dürfte.

                      Wenn der "Lehrgang" bekanntermaßen Wischi-Waschi ist kannst du dir
                      das Zertifikat auch gleich ins Klo hängen. Und den anderen Fall hatte
                      ich beschrieben.

                      Nö aus Zeitgründen lese ich nicht einmal regelmässig den Newsticker.

                      Unglaublich ;)

                      Aber Du bist ja hier der Crack der durch extreme Kompetenz in seinen Beiträgen, in der langen Zeit hier im Forum aufgefallen ist.

                      Ach Tom, nur weil du keine Ahnung hast musst du nicht gleich rumheulen.
                      Im Gegensatz zu dir greife ich niemanden an, nur weil er eine andere
                      Meinung hat. Aber wenn du es unbedingt wissen willst: Ich habe das
                      Forum schon "etwas" früher kennengelernt als du (zumindest unter dem
                      von dir derzeit verwendeten Nick). Und die Anzahl der Postings lässt
                      bekanntermaßen keinen Rückschluss auf die Kompetenz zu. Allerdings
                      ist das SelfForum auch nicht mein primäres Tätigkeitsgebiet.

                      Gegen Dich ist doch Christoph quasi Newbee..

                      Naja, wenn dir sonst nix mehr einfällt kommst du mit sowas. Lustig.
                      BTW: Wo habe ich denn irgendwas gegen Christoph geschrieben? Hab ich
                      _ihm_ irgendwo unterstellt, keine Ahnung zu haben? Nein.

                      Tschau, Stefan

                2. Hi,

                  sag bitte, habe ich irgendeine Wertung hinsichtlich Windows und Unix abgegeben? Nein. Aber das Gequatsche von Christoph war dermaßen halbgar, dass man dies nicht ungestraft stehenlassen kann.

                  Was ist mit 64bit Fähigkeit? Gibt es da nicht eine Version von MS Windows 2003 Server die speziell 64bit fähig ist, allerdings in diesem Fall für IA64. Ansonsten sollten andere Versionen von W2k3 auch fähig sein, auf x86-64bit Architekturen zu laufen. Inwieweit sie dann Vorteile draus ziehen, steht in einem ganz anderen Buch, was wir  hier nicht zu diskutieren brauchen, da dort bei Linux sicherlich ein Vorteil liegt. Aber das alles ändert nichts an der "Fähigkeit"

                  Ich hebe MS Windows nicht in den Himmel, für dich und Christoph und andere nochmal zum mitmeißeln. Und ich fühle mich nicht gekränkt, wenn jemand sagt, es gibt bei Windows diverse Probleme, die es bei anderen Systemen nicht gibt. Ja, okay, und? Ich nutze z.b. seit einiger Zeit auch Linux (Gentoo) um mich von deren Vorteilen (u.a. auch ReiserFS) überzeugen zu lassen.

                  Christoph ist einfach ein sich aufspielender Schwätzer, der Halbwahrheiten/Dummheiten verbreitet. Er als Admin lebt ja soooo gut davon ausgerechnet Windows Serversysteme mit ach-so-teuren Firewalls auszurüsten, bla bla bla. Dein Gebrabbel holt da auch nicht viel raus, so dass nicht unfähiger bin als du.

                  In Bezug auf Stefan Falz - ihm würde ich schon eine gewisse Expertise im Umgang mit Systemen zugestehen.

                  Falls du es schon wieder vergessen hast (denn du scheinst immer wieder das Wesentliche in meinen Beiträgen wissentlich wegzulassen): Ich habe keinerlei Wertung abgegeben, was einfacher oder besser ist.

                  Yo, falls du noch etwas qualitativ brauchbares zu dem Thema beizutragen hast, ich würde mich freuen, dies zu lesen. Ansonsten spar's dir bitte deine Kalorien.

                  Frank

              2. Zweitens: Windows NT und darauf basierende Systeme sind sehr wohl
                a) Mehr-Benutzer- und
                b) Netzwerk-
                Betriebssysteme. Wenn sie es nicht wären, würden sie wohl nicht in so vielen Unternehmen und Instituionen eingesetzt werden. Die Betrachtung von Sicherheitsaspekten allein sollte dich jedoch nicht so deiner blödsinnigen Aussage verleiten.

                a) Mehr-Benutzer
                meine frage:
                wie viele benutzer können vor einem windows-pc sitzen und dort angemeldet sein?

                antwort:
                windows ist ein single-user, multi-tasking system. nix mit mehrbenutzer.

                1. Hallo,

                  antwort:
                  windows ist ein single-user, multi-tasking system. nix mit mehrbenutzer.

                  Falsch. Sowohl am System (Netzwerk, ...) als auch am Rechner selbst
                  (TerminalServer, ...) kann man natürlich mit mehreren Benutzern
                  gleichzeitig am Rechner angemeldet sein. Und wenn die mit Ihren
                  Kisten (oder dem unfruchtbarkeitsfördernden Läppi) direkt vor der
                  anderen Maschine sitzen, ist das auch genauso machbar wie in deiner
                  Fragestellung.

                  Tschau, Stefan

                  1. Hi,

                    [...] (oder dem unfruchtbarkeitsfördernden Läppi) [...]

                    meines Wissens fördert Wärme die weibliche Fruchtbarkeit. Also Vorsicht! ;-)

                    SCNR

                    Christoph Zurnieden

                  2. antwort:
                    windows ist ein single-user, multi-tasking system. nix mit mehrbenutzer.

                    Falsch. Sowohl am System (Netzwerk, ...) als auch am Rechner selbst
                    (TerminalServer, ...) kann man natürlich mit mehreren Benutzern
                    gleichzeitig am Rechner angemeldet sein. Und wenn die mit Ihren
                    Kisten (oder dem unfruchtbarkeitsfördernden Läppi) direkt vor der
                    anderen Maschine sitzen, ist das auch genauso machbar wie in deiner
                    Fragestellung.

                    falsch, einfach falsch. erst informieren, dann kritisieren.

                    schon seit jahrzehnten unterscheidet man zwischen einplatz- und mehrplatzsystemen. dies hat nichts mit multitasking oder netzwerken zu tun.

                    an einplatzsystemen ist nur ein benutzer angemeldet. daher haben einplatzsysteme idr. auch nur eine bedieneinheit für den benutzer.

                    an mehrplatzsystemen sind mehrere benutzer gleichzeitig angemeldet und arbeiten auch simultan. an mehrplatzsystemen sind die bedieneinheiten (dumb-terminals) idr. über serielle verbindungen angeschlossen. einzig die systemkonsole ist 'kurz' mit dem rechner verbunden. typische beispiele sind die unix-derivate, dec, ibm.

                    selbstverständlich setzen mehrplatzsysteme multitasking voraus.
                    bei einplatzsystemen ist dies nicht zwingend erforderlich. siehe die windows anfänge im realmodus auf x86.

                    1. Hallo,

                      falsch, einfach falsch. erst informieren, dann kritisieren.

                      Hab ich.

                      schon seit jahrzehnten unterscheidet man zwischen einplatz- und mehrplatzsystemen. dies hat nichts mit multitasking oder netzwerken zu tun.

                      Multitasking hast du ins Spiel gebracht. Und deine Frage lautete:
                      | wie viele benutzer können vor einem windows-pc sitzen und dort
                      | angemeldet sein?

                      Und auf der Frage basiert meine Antwort, die völlig korrekt ist.

                      an mehrplatzsystemen sind mehrere benutzer gleichzeitig angemeldet und arbeiten auch simultan.

                      Und wo ist da der Unterschied zum Terminalserver im Anwendungsmodus?

                      an mehrplatzsystemen sind die bedieneinheiten (dumb-terminals) idr. über serielle verbindungen angeschlossen. einzig die systemkonsole ist 'kurz' mit dem rechner verbunden. typische beispiele sind die unix-derivate, dec, ibm.

                      Also sowas wie CICS unter OS/390? (Bäääh, bin ich froh, dass ich mit
                      sowas nix mehr am Hut habe:)

                      Tschau, Stefan

                      1. Multitasking hast du ins Spiel gebracht. Und deine Frage lautete:
                        | wie viele benutzer können vor einem windows-pc sitzen und dort
                        | angemeldet sein?

                        Und auf der Frage basiert meine Antwort, die völlig korrekt ist.

                        vor EINEM windows. soll bedeuten: ein gehäuse, eine cpu, ein betriebssystem.

                        an mehrplatzsystemen sind mehrere benutzer gleichzeitig angemeldet und arbeiten auch simultan.

                        Und wo ist da der Unterschied zum Terminalserver im Anwendungsmodus?

                        mehrplatzsystem: ein gehäuse mit intelligenz drin, eine cpu, ein betriebsystem. viele 'dumme' bildschirme ohne intelligenz.

                        terminalserver: pro 'intelligentem' bildschirmarbeitsplatz läuft ein 'interner' bildschirm auf dem terminalserver. dieser 'interne' bildschirm wird auf dem bildschirmarbeitsplatz präsentiert. könnte man mit viel phantasie als 'mehrbenutzersystem' bezeichnen. nennt sich aber 'terminalserver', wobei die betonung auf 'server' liegt. ein server bedient immer mehrere (mehr oder weniger intelligente) clients und keine 'dummen' ein-/ausgabegeräte.

                        an mehrplatzsystemen sind die bedieneinheiten (dumb-terminals) idr. über serielle verbindungen angeschlossen. einzig die systemkonsole ist 'kurz' mit dem rechner verbunden. typische beispiele sind die unix-derivate, dec, ibm.

                        Also sowas wie CICS unter OS/390? (Bäääh, bin ich froh, dass ich mit
                        sowas nix mehr am Hut habe:)

                        cics ist auch ein monitor. monitore bedienen idr. mehrere e/a verbindungen. ibm ist eh ein sonderfall (keine seriellen, sondern sna über coax)

                        aber unixen und dec pdps und vaxen bedienen ihre dummen bildschirme ursprünglich über serielle verbindungen.
                        hier wird auch pro bildschirm eine eigene shell gestartet.
                        unter wiedoof läßt sich der command interpreter zwar mehrmals starten, bedient aber immer den selben bildschirm.

              3. Hi,

                solange ich dich nicht wirklich mit "Arschloch" tituliere, brauchst du mir das auch nicht zu unterstellen.

                Ich unterstellte nichts, ich bot an. Zudem war es ein "dummes Arschloch" und nicht nur ein einfaches "Arschloch", darauf möchte ich dann doch bestehen.

                Die Diskussionskultur dieses Forums wird durch deinen Beitrag, dass die Verwendung von Windows Server die zur Verfügung stehende Hardware in ihrer Auswahl beeinträchtigt.

                Warum wird die Diskussionskultur dieses Forums in ihrer Auswahl beeinträchtigt? Durch die Verwendung von Windows Servern? Ja, das ist durchaus möglich, da könntest Du Recht haben.

                Ob eine Hardware unter Windows oder auch Unix oder sonst einem OS verfügbar ist, hängt davon ab, ob die Treiberentwickler des Hardware-Herstellers entsprechende Software entwickeln oder nicht.

                Was haben die Treiberentwickler der Hardwarehersteller damit zu tun? Wofür ist ein OS denn sonst gut, als eine Anbindung zwischen Hard- und Software zu gewährleisten? Wozu dann noch Windows, wenn die Hardwarehersteller das eh alles selber machen müssen?
                Was ist eigentlich mit der _vollständigen_ Unterstützung von 64 Bit Prozessoren? Sollen Intel/AMD etwa auch noch den Windows-Kernel schreiben?

                Warum muss ich dir eigentlich deinen Irrtum nochmal erklären, waren Stefan Falz' Aussagen so unklar?

                Schieb das nicht auf andere ab.

                Und warum muss ich dir dein Gequatsche mit Beweisen widerlegen, wenn du noch nicht mal selbst Beweise bringen kannst.

                Wie kann ich das, wenn Du mir nicht sagst, was an meinen Ausführungen verkehrt ist und warum?

                Zweitens: Windows NT und darauf basierende Systeme sind sehr wohl
                a) Mehr-Benutzer- und
                b) Netzwerk-
                Betriebssysteme. Wenn sie es nicht wären, würden sie wohl nicht in so vielen Unternehmen und Instituionen eingesetzt werden.

                Das viele tausend Fliegen auf dem Mist sitzen heißt noch lange nicht, das er auch allgemein bekömmlich ist.
                Das spricht sich zwar nur sehr langsam rum, aber es zieht Kreise.

                Die Betrachtung von Sicherheitsaspekten allein sollte dich jedoch nicht so deiner blödsinnigen Aussage verleiten.

                Zu welcher genau?
                Was ist an der Beachtung von Sicherheitsaspekten verkehrt?

                Du verbreitest einfach subjektive, objektiv schwer oder gar nicht nachweisbare Un- / Halbwahrheiten. Deswegen: Sellerie-Gequatsche.

                Ich kann zwar immer noch nicht nachvollziehen, was Sellerie damit zu tun hat, aber egal.

                Was ist eigentlich aus http://security.tombom.co.uk/shatter.html geworden? Funktioniert das eigentlich immer noch?

                P.S: Sarkasmus, Polemik und Zynismus in diesem Posting sind _Absicht_

                Davon ging ich aus, ja.

                so short

                Christoph Zurnieden

  7. Hallo,

    Ich werde uU für einen Kunden eine Bildergalerie erstellen müssen. Die Rede ist von bis zu 1 Million Bilder. Die Bilder sollen online abruf- und bestellbar sein.

    Meine Frage: Wie geh ich da am Besten programmiertechnisch vor?

    Ich will dir bestimmt keine Arbeit wegnehmen, aber für sowas gibts schon professionelle Software. Alles im Bereich von MAM (Media Asset Management) z.B. Dubidot Media Suite. etc.
    Wenn du in diesem Bereich ein wenig recherschiert, bekommst du sicher einen guten Eindruck wie solche Sachen "andere" Handhaben und kannst daraus eigene Ideen entwickeln.

    Grüße
    Thomas