Hi,
ja du brauchst eine Root-Partition, die braucht aber nicht reisig sein, ist ja nicht mehr viel Dateisystem übrig mit 2GB solltest du auskommen, sofern nicht allzuviel in /opt installiert wird.
Also gut, dann werde ich noch eine root-Partition definieren.
Naja, in /opt kann eine Menge landen:
$ sizeof -m /opt
Da ist bei mir KDE 1+2+3 drauf, GNOME 1+2, ein GCC3 für ELF sowie ein GCC3.3 für PPC (Mac) und ein GCC2.95.3 für WIN, der Index von htsearch versteckt sich da (Ist ein Erbe von SuSE, ich hätts nach /var geschoben, aber egal) und noch so einiges an kommerzieller Software (Ein Netscape4 z.B u.ä.)
Spielt es denn eine Rolle welches die erweiterte Partition ist? Was hat die denn für Nach/Vorteile?
Bei Linux spielt das keine Rolle. Das einzige ist die Beschränkung auf 4 primäre Partitionen, das liegt aber am Standard.
Ich würde an deiner Stelle Svens Vorschlag folgen und gar nicht so viele Partitionen anlegen.
Wahrscheinlich hat Sven Recht. Aber zu lernzwecken kann man das ja schon mal mit mehreren Partitionen ausprobieren, oder?;-)
Man sollte es können können, ja. Insbesondere wenn zugleich Windows auf der Platte ist, das ist nämlich nicht so frei in der Wahl der Partitionen wie Linux, BSD und Konsorten.
so short
Christoph Zurnieden