Hallo Erwin,
Heinrich Hertz (ein Kalrsruher !) hat auf diese Weise die elektomagnetischen Wellen von Maxwell nachgewiesen:
Hertz hat in einem abgedunkelten Raum einen elekrischen Leiter zu einer Schleife gebogen und die Enden dicht beieinandergeführt -> es sprangen Funken über.
Und mit meiner 25m langen Langdrahtantenne + einem Detektorempfänger konnte ich damals (ende der 60er) den Berliner Rundfunk derart gut empfangen, dass die Empfangsleistung ausreichte, einen hochohmigen Lautsprecher anzuschließen -> fast Zimmerlaustärke!
In Sendernähe bringen die in Langdrahtantennen induzierten Ströme Taschenlampen zum Leuchten -> ideal für Schrebergärten.
Spätestens wenn du 240 Volt über min. 20 Meter durch Wände "funken" sollst, hörts auf. Mag sein, dass Funken, ja bei hohen stromstärken lichtbogen überspringen, aber halte mal deinen Finger dazwischen *gg*.
Es ist praktisch unmöglich, (ungefährlich) Strom zu funken (also richtig viel und richtig weit).
WauWAu
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