hallo Christoph ;-)
Mein Vornamensvetter mag etwas kurz angebunden gewesen sein
Ja, sorry, ich hätte ja vielleicht doch noch _ein kleines bißchen_ mehr Wörter verschwenden sollen.
ich habe hier zu Hause einen Rechner mit Mandrake, das ganze hängt an einem Router, an dem noch 2 Rechner hängen.
Schön.
Sehr sinnvolle Antwort, du musst auch nicht alles kommentieren.
Doch dsa sollte er, denn diese Zusammenstellung ist genau das: schön.
Sie ist immerhin sinnvoller als ein Einzelplatzrecher, der ohne davorgeschalteten Router (den man ja, wenn man es kann, ziemlich perfekt konfigurieren kann) ins Netz geht. Insofern ist die "Hardwareausstattung" beim OP schon etwas angenehmer als bei manchen anderen, die mit derselben Thematik hier hereingeplauzt kommen.
Also einen Usernamen und eine Domain von DynDNS
Überflüssig
Wenn er eine DynDNS will - wo ist das Problem?
Wenn du schon so eine plume Scheissantwort gibst dann begruende Sie wenigstens.
Wenn er keine Zeit hat
Zeit habe ich schon (und bin im übrigen durchaus bereit, ausführlicher zu werden und Begründungen nachzureichen), aber du warst einfach etwas schneller ;-)
FTP ist heutzutage unsinnig, da gibt es bessere Mittel und Wege. Meist reicht da schon der Apache. Ja, auch für Upload.
_Das_ ist eine durchaus strittige These, über die sich weiterzudiskutieren lohnt. Ich glaube, ich weiß, was du meinst - aber: FTP hat nun einmal eine sehr lange Tradition (ich benutze es selber, wenn auch nun wirklich nicht im lokalen Netz).
und nen Webserver
Der ist allerdings kein Problem.
Genausowenig wie ein FTPD.
Ein FTPD _ist_ problematisch, da kriegst Du graue Haare!
ACK! Ich bastle für einen der (sehr wenigen) "Kunden", die ich habe, an so einem FTP-Dämon bereits seit zwei Jahren herum und bin immer noch nicht wirklich fertig.
Das soll dan etwa so aussehen, dass ich einen extra User anlege, z.B. "netz" und da dann die unterordner "ftp" und "http" anlege.
Der Webserver hat mit FTP nichts zu tun.
Hat er das behauptet?
Ja, denn der User "netz" hat hier beides unter sich, das ist tunlichst zu vermeiden. Wenn der User dann sogar noch eine Shell hat ging's wirklich daneben.
Exakt, genau das ist das Problem dabei - und das wird eben von "Anfängern" in aller Regel völlig übersehen. Und übrigens von "Fortgeschrittenen" bisweilen auch, ich kann mich selber da keineswegs ausschließen, obwohl es höchstens zwei Stunden dauert, bis ich das dann bemerke.
Aber die normalen begrenzten User/Groups ohne Login (meist wwwrun/wwwrun o.ä.) sind tatsächlich zu empfehlen. Ist dann zumindest etwas aufgeräumter.
Achso: ein user ist wirklich nicht per se nötig, das funktioniert alles auch ganz ohne!
Nee. Ohne "user" rennt auch der Apache nicht los. Wenn du aber meinst, daß man keinen _neuen_ user extra anlegen muß, hast du recht. Es reicht der, den das System als "default" anlegt.
Ein CVS zu betreiben wäre z.B. ein guter Grund für einen Homeserver, aber den gibt's bei Sourceforge billiger
ACK.
DynDNS ist _nicht_ ueberfluessig weil _normale_ MEnschen merken sich lieber sowas wie guenther.homelinux.net als 157.245.914.125
Es gibt mitunter gute Gründe für den Einsatz von DynDNS
Es mag überraschen, wenn ich dir (aber ausdrücklich _nicht_ unserer nuss) hier zustimme. Ja, ich halte DYNDNS keineswegs "global" für unsinnig. Ich halte aber genau die Argumente, die die liebe "nuss" bisher vorgebracht hat und die auch beim OP vorzuliegen scheinen, für unsinnig. Wenn man versteht, was da wirklich passiert, kann es sich für bestimmte Aufgaben lohnen. Ich lasse zur Zeit zwei Foren über DYNDNS (und damit auch über meinen eigenen Rechner zuhause) laufen. Es ist also nicht so, daß ich DYNDNS "in Bausch und Bogen" ablehne. Ich möchte nur, daß man sich wirklich sehr ernsthaft überlegt, wann und wofür man sich dort registrieren läßt.
Christoph Zurnieden
Grüße aus Berlin
Christoph S.
mailto:christoph.schnauss@berlin.de
http://www.christoph-schnauss.de
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