Hi,
Ich sehe ja die Bibliotheken auch im Cache des Browser
Der ist uninteressant. Wichtig ist die Log-Datei des Servers. Beispiel:
XXX.XXX.XX.XX - - [01/Oct/2004:18:06:28 +0200] "GET /coding.js HTTP/1.1" 200 82610 coding.binon.net "-" "Mozilla/4.0 (...)" "-"
Erster Abruf der Bibliothek (82610 Bytes).
XXX.XXX.XX.XX - - [01/Oct/2004:18:06:29 +0200] "GET /coding.js HTTP/1.1" 304 - coding.binon.net "-" "Mozilla/4.0 (...)" "-"
Zweiter Abruf. Beachte Code 304 statt 200, sowie die fehlende Dateigröße.
damit der Browser garantiert den Dateninhalt des Docs neu lädt (sich dauernd ändernde Daten).
Das ist genauso "zuverlässig", wie die Anweisungen zum Cachen. Anders als das Cachen, läßt sich das Neuladen allerdings erzwingen (über wechselnde Parameter im URL).
Und selbst wenn ich auf dem Server die Bibliotheken verpacken würde, wie käme der Browser damit zurecht, eine solche per:
<script src="bib.js" type="text/javascript"> laden zu können?
? Meinst Du mit "verpacken" komprimieren? Suche (auch hier im Archiv) einfach nach mod_gzip. Es gibt auch Erklärungen und Beispiele. Ansonsten: mod_gzip - Auslieferung komprimierter Inhalte durch den Apache-Webserver
Über einen anderen MIME Type? Kann er das?
Das funktioniert ab HTTP 1.1. Browserunterstützung: Welche Browser können mit Content-Encoding: gzip umgehen?
Vielen Dank nochmals - ich verzweifele bald mit dem Problem, weil dadurch wahrscheinlich das ganze Projekt an dem ich seit einem Jahr arbeite den Bach runter geht.
Aber leider kann ich die Problematik, mangels eigener Probleme damit, immer noch nicht im Ansatz nachvollziehen (also theoretisch natürlich schon - nur praktisch eben nicht).
Gruß, Cybaer
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