Moin»»
solche 'aufträge', bei denen der 'edv-kundige' auftraggeber schon ein 'pflichtenheft' vorgegeben hat, sind immer problematisch, und führen oftmals zu streitereien.
auf diese 'spezifikation' hin ein konkret 'kalkuliertes' angebot zu verlangen, ist einfach eine frechheit.
Oh Mann.. es ist die Realität und nicht eine Frechheit.
Ich kann Dir Ausschreibungen der öffentlichen Hand zeigen, da ist dass hier eine wahre Informationsfundgrube.
die aufgabe klingt zwar völlig simpel, der teufel steckt aber in den feinheiten.
der kunde sollte besser traditionell arbeiten, und seine vorstellungen in ein lastenheft aufnehmen. die erstellung eines pflichtenheftes soll er dann einem fachkundigen überlassen. der kostet natürlich auch geld. ist der auftragnehmer derselbe, kann dies ja angerechnet werden.
Normalerweise sollte das Pflichtenheft von jemanden anderem geschrieben werden als vom Auftrganehmer. Da hätte man evtl gleich noch jemanden der fachlich die Kontrolle über das Projekt übernehmen kann, so eine Artt Qualitätsmanager.
Die Regel ist doch, dass Du den Kunden halbfertige Lösungen verkaufen kannst und die Kunden sich durch einpaar bunte Bilder beeindrucken lassen.
TomIRL