Siechfred: Privates Surfen am Arbeitsplatz kann den Job kosten

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Privates Surfen am Arbeitsplatz kann den Job kosten

Siechfred
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    Das Kapital unterjocht uns! Revolution!

    Bio

Liebe abhängig beschäftigte Mitleser(innen).

Bedenkt bitte, dass allzu zeitintensives Surfen zu außerbetrieblichen Zwecken (also u.U. auch hier im Forum) eine fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses zur Folge haben kann, auch wenn der Arbeitgeber die Privatnutzung des Internets während der Arbeitszeit nicht ausdrücklich verboten hat (Pressemitteilung des BAG vom 07.07.2005).

Siechfred

  1. Moin,

    bei Rot über die Straße zu gehen oder im Wald zu pinkeln oder Kaugummi schlucken kann auch schlimme Folgen haben :-)

    Im Ernst: das kommt wirklich auf den Einzelfall an. Im vorliegenden Fall ging es zudem um pornographische Seiten. Die Mehrzahl der Besucher hier wird wohl im gewissen beruflichen Umfang mit Internettechniken zu tun haben. Da liegt es dann eher nahe, den Besuchg dieser Seiten unter "Fortbildung" zu kontieren :-)

    Viele Grüße

    Swen Wacker

    1. Moin,

      ... Da liegt es dann eher nahe, den Besuchg dieser Seiten unter "Fortbildung" zu kontieren :-)

      Das sehe ich tatsächlich so. Ich lese oft hier mit um mich auf dem Laufenden zu halten.

      MfG
      MarkX.

    2. Tag Swen.

      Im vorliegenden Fall ging es zudem um pornographische Seiten.

      Ausschlag gebend war der zeitliche Umfang der Nutzung, dass es sich z.T. um pornografische Inhalte gehandelt hat, erleichterte lediglich den Nachweis des privaten Anlasses.

      Die Mehrzahl der Besucher hier wird wohl im gewissen beruflichen Umfang mit Internettechniken zu tun haben. Da liegt es dann eher nahe, den Besuchg dieser Seiten unter "Fortbildung" zu kontieren :-)

      Ja, schon klar. Aber das Web besteht nicht nur aus diesem Forum (ich habe es nur als Beispiel genannt). Und jemand, der während der Arbeit mal fix bei web.de vorbeischaut, ob er eine neue E-Mail von seiner Liebsten hat, dürfte hier sicher kein Problem haben.

      Also: behauptet nicht, ich hätte euch nicht gewarnt ;-))

      Siechfred

      1. Hi,

        Im vorliegenden Fall ging es zudem um pornographische Seiten.

        Ausschlag gebend war der zeitliche Umfang der Nutzung, dass es sich z.T. um pornografische Inhalte gehandelt hat, erleichterte lediglich den Nachweis des privaten Anlasses.

        Wenn der Beklagte Marktforscher der Beate-Use-AG war würde ich aber sofort Einspruch einlegen!

        Ja, ist ja schon gut, 'tschuldigung, aber mitunter kann auch ich nicht widerstehen ;-)

        so short

        Christoph Zurnieden

  2. Ahoi Siechfred,

    Bedenkt bitte, dass allzu zeitintensives Surfen zu außerbetrieblichen Zwecken (also u.U. auch hier im Forum) eine fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses zur Folge haben kann, auch wenn der Arbeitgeber die Privatnutzung des Internets während der Arbeitszeit nicht ausdrücklich verboten hat.

    ist das was neues?

    bei mir ist das surfen ausdrücklich erlaubt zur
    informationsbeschaffung, allerdings muss zuvor eine kurze rücksprache
    mit dem Vorgesetzten erfolgen, privates surfen hat während der Arbeit
    nix verloren, schließlich wird man ja fürs arbeiten bezahlt. während
    der Mittagspause allerdings darf zumindest hier bei uns auch zu
    privatenzwecken gesurft werden, natürlich nur auf seiten die der
    vorgesetzte als vertrauenswürdig einstuft.

    MfG

    --
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    1. Tag Daniel.

      ist das was neues?

      Ja, weil bisher die Meinung vertreten wurde, dass es für eine fristlose Kündigung eines entsprechenden Verbotes bedurfte, das es aber im Urteilsfall nicht gab.

      Siechfred

      1. Ahoi Siechfred,

        ist das was neues?

        Ja, weil bisher die Meinung vertreten wurde, dass es für eine fristlose Kündigung eines entsprechenden Verbotes bedurfte,

        wer hat diese meinung vertreten? gewerkschaft? die gehören eh
        verboten, machen nur unfug und ich als arbeitnehmer kann gut für meine
        Rechte kämpfen, private dinge haben am arbeitsplatz nix verloren,
        hatten sie nie und werden sie auch nie haben.
        Man wird fürs arbeiten bezahlt und nicht für das erledigen von
        privaten dingen während der arbeitszeit. IMHO bedarf und bedurfte es
        einer erlaubniss zum privaten surfen während der Arbeitszeit um nicht
        mit einer fristlosen kündigung rechnen zu müssen.

        das es aber im Urteilsfall nicht gab.

        richtig so.
        Wer meint seine arbeitszeit mit privaten angelegenheiten zu vergeuden
        der sollte sich gedanken machen ob er dies nicht lieber zuhause tun
        sollte und kündigen.
        Ich kann solche leute einfach nicht verstehn die während der
        arbeitszeit privatangelegenheiten erledigen.

        MfG

        --
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        1. Hi Daniel,

          Ich kann solche leute einfach nicht verstehn die während der
          arbeitszeit privatangelegenheiten erledigen.

          Vielleicht würdest du sie besser verstehen, wenn du mal berücksichtigst, dass viele Arbeitnehmer -vor allem, wenn sie nicht mehr ganz unten in der Hierarchie stehen- auch zuhause noch geschäftliche Angelegenheiten aufarbeiten oder vorbereiten. Wenn so jemand dann im Gegenzug gelegentlich im Betrieb mal privat surft oder mal 'ne halbe Stunde, in der sowieso gerade niemand was will, für privaten Schriftkram abzwackt, finde ich das nur richtig. Recht und Gerechtigkeit ist leider nicht immer dasselbe.

          So long,

          Martin

        2. Hallo Daniel,

          Ja, weil bisher die Meinung vertreten wurde, dass es für eine fristlose Kündigung eines entsprechenden Verbotes bedurfte,

          wer hat diese meinung vertreten? gewerkschaft? die gehören eh
          verboten, machen nur unfug und ich als arbeitnehmer kann gut für meine
          Rechte kämpfen, private dinge haben am arbeitsplatz nix verloren,
          hatten sie nie und werden sie auch nie haben.

          Viel Spaß in deiner grey-box. Ich habe gerne private Dinge an, esse private Dinge, _denke_ private Dinge. Deine Hörigkeit der "Autorität" gegenüber trägt offenbar nicht zur Ausbildung einer Kreativität bei, zumindest würde ich deine wiederholt dogmatisch und populistisch anmutenten Postings gegen die Gesellschaftsordnung mal so deuten.

          Man wird fürs arbeiten bezahlt und nicht für das erledigen von
          privaten dingen während der arbeitszeit. IMHO bedarf und bedurfte es
          einer erlaubniss zum privaten surfen während der Arbeitszeit um nicht
          mit einer fristlosen kündigung rechnen zu müssen.

          Aua, wo sind wir? Alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten? Dies ist 2005, nicht 1984.

          Grüße aus Barsinghausen,
          Fabian

          --
          "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
          1. Ahoi Fabian Transchel,

            Viel Spaß in deiner grey-box.

            den hab ich

            Ich habe gerne private Dinge an, esse private Dinge, _denke_ private Dinge.

            du kapitalist.

            Deine Hörigkeit der "Autorität" gegenüber trägt offenbar nicht zur Ausbildung einer Kreativität bei, zumindest würde ich deine wiederholt dogmatisch und populistisch anmutenten Postings gegen die Gesellschaftsordnung mal so deuten.

            Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
            gesellschaft, der mensch ist halt nur ein dummes herden tier und
            braucht nunmal vorgesetzte und untergebene, wäre wir alle
            gleichgestellt so würden Chaos und Anarchie herschen.

            Aua, wo sind wir? Alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten? Dies ist 2005, nicht 1984.

            nein, das hast du falsch verstanden. ich sagte während der arbeitszeit
            hat man zu arbeiten und nix privates zu erledigen außer es ist
            erlaubt.

            MfG

            --
            Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
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            1. Hallo Daniel,

              Viel Spaß in deiner grey-box.

              den hab ich

              Wie geht das?

              Ich habe gerne private Dinge an, esse private Dinge, _denke_ private Dinge.

              du kapitalist.

              Ich bin Liberalist, Existenzialist, Kantianer. Aber Kapitalist bin ich gewiss nicht.

              Deine Hörigkeit der "Autorität" gegenüber trägt offenbar nicht zur Ausbildung einer Kreativität bei, zumindest würde ich deine wiederholt dogmatisch und populistisch anmutenten Postings gegen die Gesellschaftsordnung mal so deuten.
              Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
              gesellschaft, der mensch ist halt nur ein dummes herden tier und
              braucht nunmal vorgesetzte und untergebene, wäre wir alle
              gleichgestellt so würden Chaos und Anarchie herschen.

              Woran machst du diese Aussagen fest?

              Aua, wo sind wir? Alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten? Dies ist 2005, nicht 1984.

              nein, das hast du falsch verstanden. ich sagte während der arbeitszeit
              hat man zu arbeiten und nix privates zu erledigen außer es ist
              erlaubt.

              Entschuldige, du wirfst mir vor, nicht zu verstehen und untermauerst dann meine These, indem du die Aussage wiederholst? "Außer es ist erlaubt" ist implizit das gleiche wie "alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten".

              Grüße aus Barsinghausen,
              Fabian

              --
              "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
              1. Ahoi Fabian Transchel,

                Viel Spaß in deiner grey-box.
                den hab ich
                Wie geht das?

                ganz einfach.

                Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
                gesellschaft, der mensch ist halt nur ein dummes herden tier und
                braucht nunmal vorgesetzte und untergebene, wäre wir alle
                gleichgestellt so würden Chaos und Anarchie herschen.
                Woran machst du diese Aussagen fest?

                Wenn jeder auf die Autorität eines z.B. Polizeibeamten und des
                sonstigen Juristischen aperates scheißt. daran mach ich das fest.

                Entschuldige, du wirfst mir vor, nicht zu verstehen und untermauerst dann meine These, indem du die Aussage wiederholst? "Außer es ist erlaubt" ist implizit das gleiche wie "alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten".

                mir geht es um die verallgemeinerung "alles".
                Ich bezieh mich nur auf die Arbeitswelt, du nimmst gleich das ganze packet Erde.

                MfG

                --
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                1. Hallo Daniel,

                  Viel Spaß in deiner grey-box.
                  den hab ich
                  Wie geht das?

                  ganz einfach.

                  So?

                  Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
                  gesellschaft, der mensch ist halt nur ein dummes herden tier und
                  braucht nunmal vorgesetzte und untergebene, wäre wir alle
                  gleichgestellt so würden Chaos und Anarchie herschen.
                  Woran machst du diese Aussagen fest?

                  Wenn jeder auf die Autorität eines z.B. Polizeibeamten und des
                  sonstigen Juristischen aperates scheißt. daran mach ich das fest.

                  Polizeibeamten sind nicht Teil des juristischen Ap_pa_rates, aber das nur nebenbei.
                  Sicher, sie repräsentieren die exekutive Gewalt und haben eine gewisse Autorität in gewissen Grenzen. Das kann mich aber nicht zur Unterwürfigkeit bewegen.

                  Entschuldige, du wirfst mir vor, nicht zu verstehen und untermauerst dann meine These, indem du die Aussage wiederholst? "Außer es ist erlaubt" ist implizit das gleiche wie "alles, was nicht erlaubt ist, ist verboten".

                  mir geht es um die verallgemeinerung "alles".
                  Ich bezieh mich nur auf die Arbeitswelt, du nimmst gleich das ganze packet Erde.

                  Oho! Da hast du jetzt aber ganz schön was reininterpretiert. Ich habe niemals "das ganze Paket" gemeint, wenn ich "alles" schrieb, sondern mit "alles" waren alle denkbaren handlungsweisen innerhalb der Arbeitswelt gemeint.

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                  1. Ahoi Fabian Transchel,

                    Viel Spaß in deiner grey-box.
                    den hab ich
                    Wie geht das?
                    ganz einfach.
                    So?

                    jupp, so einfach ist das.

                    Polizeibeamten sind nicht Teil des juristischen Ap_pa_rates, aber das nur nebenbei.
                    Sicher, sie repräsentieren die exekutive Gewalt und haben eine gewisse Autorität in gewissen Grenzen. Das kann mich aber nicht zur Unterwürfigkeit bewegen.

                    deshalb ist es auch sinnvoll das widerstand gegn die Staatsgewalt
                    strafbar ist, sonst sind bald alle so drauf wie die Eso-Kinder,
                    einfach nur rotz frech und verzogen und ohne respekt jedem gegenüber.

                    Oho! Da hast du jetzt aber ganz schön was reininterpretiert.

                    war ja auch keine abkürzung dabei.

                    MfG

                    --
                    Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
                    \     \           /    /              \    \          /     /
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                    1. Hallo Daniel,

                      Polizeibeamten sind nicht Teil des juristischen Ap_pa_rates, aber das nur nebenbei.
                      Sicher, sie repräsentieren die exekutive Gewalt und haben eine gewisse Autorität in gewissen Grenzen. Das kann mich aber nicht zur Unterwürfigkeit bewegen.

                      deshalb ist es auch sinnvoll das widerstand gegn die Staatsgewalt
                      strafbar ist, sonst sind bald alle so drauf wie die Eso-Kinder,
                      einfach nur rotz frech und verzogen und ohne respekt jedem gegenüber.

                      Was für ESO-Kinder?

                      Oho! Da hast du jetzt aber ganz schön was reininterpretiert.

                      war ja auch keine abkürzung dabei.

                      Nochmal meine Verständnisfrage: Welchen Unterschied macht für dich das Vorhandensein einer Abkürzung für den Sinn eines Satzes?

                      Grüße aus Barsinghausen,
                      Fabian

                      --
                      "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                      1. Ahoi Fabian Transchel,

                        Was für ESO-Kinder?

                        Eso-Kinder sind kinder von Esotherikern und sonstigem gesocks die
                        nicht mit zuckerbrot und peitsche ihre kinde3r erziehen sondern nur
                        mit zuckerbrot. und richtig übel wirds wenn das nochn einzelkind ist.

                        Oho! Da hast du jetzt aber ganz schön was reininterpretiert.

                        war ja auch keine abkürzung dabei.

                        Nochmal meine Verständnisfrage: Welchen Unterschied macht für dich das Vorhandensein einer Abkürzung für den Sinn eines Satzes?

                        keinen da fehlt das ;-)

                        MfG

                        --
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                        1. Hallo Daniel,

                          Eso-Kinder sind kinder von Esotherikern und sonstigem gesocks die
                          nicht mit zuckerbrot und peitsche ihre kinde3r erziehen sondern nur
                          mit zuckerbrot. und richtig übel wirds wenn das nochn einzelkind ist.

                          Welchen Gegenentwurf hast du anzubieten?

                          Grüße aus Barsinghausen,
                          Fabian

                          --
                          "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                          1. Ahoi Fabian Transchel,

                            Welchen Gegenentwurf hast du anzubieten?

                            Zuckerbrot und Peitsche, sprich:

                            • positives verhalten loben
                            • negatives verhalten kritisieren, evt. bestrafen

                            Sowohl nur Zuckerbrot als auch nur Peitsche sind keine vernüftigen
                            Erziehungsmethoden.

                            MfG

                            --
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                            1. Hallo Daniel,

                              Welchen Gegenentwurf hast du anzubieten?

                              Zuckerbrot und Peitsche, sprich:

                              • positives verhalten loben
                              • negatives verhalten kritisieren, evt. bestrafen

                              *Wie* sieht dieses Bestrafen denn aus?

                              Grüße aus Barsinghausen,
                              Fabian

                              --
                              "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                              1. Ahoi Fabian Transchel,

                                Welchen Gegenentwurf hast du anzubieten?

                                Zuckerbrot und Peitsche, sprich:

                                • positives verhalten loben
                                • negatives verhalten kritisieren, evt. bestrafen

                                *Wie* sieht dieses Bestrafen denn aus?

                                so wie man beliebt, bei kleinkindern:

                                • muss aleine ins bett ohne gn8-geschichte
                                • bekommt kein betthupferl
                                • darf lieblingssendung im TV nicht anguggen
                                  etc.

                                bei kinder 16+

                                • kein taschengeld
                                • hausarest
                                • zimmerarest
                                • prügel

                                Wobei ein bestrafen bei jugendlichen nichtmehr notwenidig sein wird wenn man von anfang an Konsequent ist. Man selbst das Kind als heranwachsende Person selbst akzeptiert und dieses die Eltern auch als Autoritäts Personen achtet.

                                bei dem ganzen hickhack muss man natürklich Rechte und Pflichten
                                beider seiten abwegen. Ansich bin ich gegen prügel, vorallem bei
                                jungen kindern, aber ein 16 jähriger sollte ohne gn8geschichte
                                schlafen können, sprich je älter die kinder werden desto "extremer"
                                werden auch die bestrafungen. Sofern es nicht bei einer Ermahnung
                                bleiben kann. Droht man aber eine Strafe an, muss man sie ggf. auch
                                durchziehen. sonst bleibts nur bei Zuckerbrot.

                                MfG

                                --
                                Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
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                                1. Hallo Daniel,

                                  so wie man beliebt, bei kleinkindern:

                                  • muss aleine ins bett ohne gn8-geschichte
                                  • bekommt kein betthupferl
                                  • darf lieblingssendung im TV nicht anguggen
                                    etc.

                                  bei kinder 16+

                                  • kein taschengeld
                                  • hausarest
                                  • zimmerarest
                                  • prügel

                                  Ich glaube hier hast du deine Argumentation disqualifiziert. Gewalt gegenüber wem auch immer zu befürworten zeugt von einem grundsätzlichen Missverständnis des allgemein anerkannten Ethikbegriffs der Menschenwürde des Grundgesetzes.

                                  Grüße aus Barsinghausen,
                                  Fabian

                                  --
                                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                                  1. Ahoi Fabian Transchel,

                                    Ich glaube hier hast du deine Argumentation disqualifiziert.

                                    dann hättest du wohl weiterlesen sollen.

                                    Das meine Atitüde nicht der allgemeinen Ethikauskunft zu entnehmen ist
                                    sollte sich schon alleine dadurch erklären das ich Starbehilfe und
                                    Gentechnik befürworte, bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

                                    MfG

                                    --
                                    Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
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                                    1. Hallo Daniel,

                                      Ich glaube hier hast du deine Argumentation disqualifiziert.

                                      dann hättest du wohl weiterlesen sollen.

                                      Meinst du, ich habe nicht weitergelesen und nicht trotzdem diese Antwort gegeben?

                                      Das meine Atitüde nicht der allgemeinen Ethikauskunft zu entnehmen ist
                                      sollte sich schon alleine dadurch erklären das ich Starbehilfe und
                                      Gentechnik befürworte, bin ich deshalb ein schlechter Mensch?

                                      Ist jemand der auf der Arbeit privat surft ein schlechter Mensch?

                                      Grüße aus Barsinghausen,
                                      Fabian

                                      --
                                      "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                                      1. Ahoi Fabian Transchel,

                                        Meinst du, ich habe nicht weitergelesen und nicht trotzdem diese Antwort gegeben?

                                        jupp.

                                        Ist jemand der auf der Arbeit privat surft ein schlechter Mensch?

                                        jupp denn er nutz seinen Arbeitgeber aus, und sowohl solche als auch
                                        sozialschmarotzer verabscheue ich. Sicherlich gibt es manch einer der
                                        zurecht auf kosten des staates lebt, aber es gibt genügend die tun
                                        dies schlicht aus faulheit. "Arbeit macht frei"

                                        MfG

                                        --
                                        Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
                                        \     \           /    /              \    \          /     /
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                                        1. Hallo Daniel,

                                          "Arbeit macht frei"

                                          Damit betrachte ich die Diskussion als beendet. *Jetzt* halte ich dich für einen schlchten Menschen.

                                          Grüße aus Barsinghausen,
                                          Fabian

                                          --
                                          "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                                          1. Ahoi Fabian Transchel,

                                            "Arbeit macht frei"

                                            Damit betrachte ich die Diskussion als beendet. *Jetzt* halte ich dich für einen schlchten Menschen.

                                            nur weil ich einen schlechten Menschen Zitiere? das heißt noch lange
                                            nicht das ich 1zu1 mit desen Meinung übereinstimme, nichteinmal das es
                                            überhaupt teilweise übereinstimmungen in Meinungen zu bestimmten
                                            dingen geht.
                                            aber auch ich betrachte die diskusion für beendet, wir haben uns zu
                                            weit vom eigentlichen thema entfernt.
                                            aber eins solltest du noch wissen, ich neige dazu meine Meinung
                                            überspitz zu formulieren, auch neige ich dazu das genaue gegenteil
                                            meiner meinung überspitzt zu formulieren und vorallem neige ich dazu
                                            keine ;-) *SCNR* oder sonstiges zu setzten. ich gleube ich sollte in
                                            meine Signatur etwas wie "Ist dies eine Fachfrage? nein? dann nimm
                                            mich nicht alzu ernst." hinzufügen.

                                            MfG

                                            --
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                        2. Eso-Kinder sind kinder von Esotherikern und sonstigem gesocks die
                          nicht mit zuckerbrot und peitsche ihre kinde3r erziehen sondern nur
                          mit zuckerbrot. und richtig übel wirds wenn das nochn einzelkind ist.

                          Genau, ein bißchen Prügel hat ja schließlich noch niemandem geschadet, nicht wahr?
                          Das mit den Esos ging ja mit den 68ern los.
                          Und die 68er sind ja sowieso alle doof. Denn eigentlich war vor 68 in Deutschland alles total gut. Weiß man ja aus dem Fernsehen.
                          Die doofen Esos. Die sind auch schuld an der Arbeitslosigkeit und den Schulden und allem. Die mit ihrer doofen Selbstverwirklichung und ihren doofen Bürgerrechten. Die Schwachmaten, die.

                          Und jeder weiß es ja: alle Schläger, alle Gangmitglieder, alle Kriminellen, alle Nazis - sie alle sind Eso-Kinder.

                          So, und jetzt halt die Klappe, sonst gibt es ein paar hinter die Löffel, Du Rotznase!

                          Dein
                          Papa

                          1. Ahoi Papa,

                            Genau, ein bißchen Prügel hat ja schließlich noch niemandem geschadet, nicht wahr?

                            es muss nicht prügel sein, ich persöhnlich bevorzuge psychische
                            Gewalt, bei meinem Kleinen Bruder, der mich vergötert, reicht es wenn
                            er mich nervt das ich ihm androhe eine woche nixmehr mit ihm zu
                            spielen. und schon hört er auf zu nerven, geht ins bett, räumt sein
                            zimmer auf oder sonst was. man sollte das mit der Peitsche nicht alzu
                            wörtklich nehmen. Diese Androhungen muss man verständlicherweise dann
                            auch bei zuwiderhandlung durchführen.

                            Das mit den Esos ging ja mit den 68ern los.

                            Keine Ahnung wann das losging.

                            Und die 68er sind ja sowieso alle doof.

                            IMHO hat das mit dem dortigen Drogenkonsum zu tun.

                            Denn eigentlich war vor 68 in Deutschland alles total gut. Weiß man ja aus dem Fernsehen.

                            nicht alzu weit vor 68 und auch nicht alles.

                            Die doofen Esos. Die sind auch schuld an der Arbeitslosigkeit und den Schulden und allem. Die mit ihrer doofen Selbstverwirklichung und ihren doofen Bürgerrechten. Die Schwachmaten, die.

                            meinst du? aber die sind/waren doch eher eine Minderheit.

                            Und jeder weiß es ja: alle Schläger, alle Gangmitglieder, alle Kriminellen, alle Nazis - sie alle sind Eso-Kinder.

                            Da kann ich leider nciht zustimmen.
                            Eso Kinder haben schlicht keinen Respekt vor anderen Menschen und
                            meinen immer ihren Kopf durchsetzten zu können.
                            Die Schläger sind IMHO schläger weil bei ihnen genau das gegenteil an
                            erzieherischen maßnahmen ergriffen wurde, also garkein Zuckerbrot
                            sondern Prügel. Selbiges trritt mit sicherheit auch bei Nazis zu,
                            diese fühlen sich nehmlich nicht geliebt und suchen sich deshalb eine
                            ersatz Familie.

                            So, und jetzt halt die Klappe, sonst gibt es ein paar hinter die Löffel, Du Rotznase!

                            ymmd

                            Dein
                            Papa

                            gnarf, hast heut wohl das erstemal den anschalter vom rechner gefunden
                            und dann gleich noch hier her. du machst vortschritte.

                            MfG

                            --
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            2. Hallo,

              Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
              gesellschaft,

              Wenn ich an Gesellschaftsformen denke, die Achtung von Autorität besonders hoch angesehen haben, fallen mir spontan ein: Preußen und in der Folge Kaiserreich sowie Nationalsozialismus. Welches von beiden fandest Du gut?

              der mensch ist halt nur ein dummes herden tier und
              braucht nunmal vorgesetzte und untergebene, wäre wir alle
              gleichgestellt so würden Chaos und Anarchie herschen.

              Aus "Der Mensch ist (...) nur ein (...) Herdentier" folgt, dass kein Mensch zum Vorgesetzten taugt. Was nun?

              Grüße,
              Utz

              --
              Mitglied im Ring Deutscher Mäkler
              1. Hallo Utz,

                Jedem seine meinung, aber mißachtung von autorität gefährdet unsere
                gesellschaft,

                Wenn ich an Gesellschaftsformen denke, die Achtung von Autorität besonders hoch angesehen haben, fallen mir spontan ein: Preußen und in der Folge Kaiserreich sowie Nationalsozialismus. Welches von beiden fandest Du gut?

                Aus seinen Äußerungen schließe ich mal, dass er keines der beiden Systeme erlebt hat. Daher ist deine Formulierung inkonsequent ;-)

                Grüße aus Barsinghausen,
                Fabian

                --
                "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                1. Ahoi Fabian Transchel,

                  Aus seinen Äußerungen schließe ich mal, dass er keines der beiden Systeme erlebt hat. Daher ist deine Formulierung inkonsequent ;-)

                  aufgrund der zeit in der sie herrschten nimm ich an du hast sie auch nicht live miterlebt.

                  MfG

                  --
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                  1. Hallo Daniel,

                    Aus seinen Äußerungen schließe ich mal, dass er keines der beiden Systeme erlebt hat. Daher ist deine Formulierung inkonsequent ;-)

                    aufgrund der zeit in der sie herrschten nimm ich an du hast sie auch nicht live miterlebt.

                    Stimmt, aber was willst du damit sagen?

                    Grüße aus Barsinghausen,
                    Fabian

                    --
                    "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
              2. Ahoi Utz,

                Wenn ich an Gesellschaftsformen denke, die Achtung von Autorität besonders hoch angesehen haben, fallen mir spontan ein: Preußen und in der Folge Kaiserreich sowie Nationalsozialismus. Welches von beiden fandest Du gut?

                Alle 3 zusammen. Das problem beim NS-Regiem war der fremdenhass und
                die Klassifizierung eines Menschen nach gesingen und herkunft statt
                nach arbeitsleistung.

                Aus "Der Mensch ist (...) nur ein (...) Herdentier" folgt, dass kein Mensch zum Vorgesetzten taugt. Was nun?

                so ziemlich jedes in Verbänden lebende tiere hat ein/e Anführer/in

                MfG

                --
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                1. Hallo Daniel,

                  Wenn ich an Gesellschaftsformen denke, die Achtung von Autorität besonders hoch angesehen haben, fallen mir spontan ein: Preußen und in der Folge Kaiserreich sowie Nationalsozialismus. Welches von beiden fandest Du gut?

                  Alle 3 zusammen. Das problem beim NS-Regiem war der fremdenhass und
                  die Klassifizierung eines Menschen nach gesingen und herkunft statt
                  nach arbeitsleistung.

                  Ganz vorsichtig. Die Einschätzung, das Problem am NS-Re_gime_ sei die falsche Klassifizierung gewesen und stattdessen eine neue vorzuschlagen zeigt doch eine grundsätzliche Fehleinschätzung und ein generelles Fehlen der ethischen Komponente Menschenwürde. In den Konzentrationslagern *wurde* nach Arbeitsleistung(sfähigkeit) _selektiert_. Findest du, dass das auch nur ein Missverständnis war? Findest du, dass man Menschen, die keine Arbeitsleistung, aus welchen Gründen auch immer, aufbringen können, in die Gaskammern schicken sollte?

                  Aus "Der Mensch ist (...) nur ein (...) Herdentier" folgt, dass kein Mensch zum Vorgesetzten taugt. Was nun?

                  so ziemlich jedes in Verbänden lebende tiere hat ein/e Anführer/in

                  Durch wiederholen einer durch Logik entkräfteten These wird sie nicht mehr besser.

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                  1. Ahoi Fabian Transchel,

                    Alle 3 zusammen. Das problem beim NS-Regiem war der fremdenhass und
                    die Klassifizierung eines Menschen nach gesingen und herkunft statt
                    nach arbeitsleistung.

                    Ganz vorsichtig.

                    sei du mal lieber vorsichtig mit deinen Interpretationen.

                    ich sagte den "wert" eines menschen sollte man anhand seiner
                    arbeitsleistung messen. und er hat eine dementsprechende soziale
                    Position. das heißt noch lange nicht das menschen die weniger wert
                    sind auch weniger rechte haben. und vorallem nicht das diese würdelos
                    behandelt werden können.

                    Aus "Der Mensch ist (...) nur ein (...) Herdentier" folgt, dass kein Mensch zum Vorgesetzten taugt. Was nun?
                    so ziemlich jedes in Verbänden lebende tiere hat ein/e Anführer/in

                    Durch wiederholen einer durch Logik entkräfteten These wird sie nicht mehr besser.

                    willst du mir sagen das ein wolf nicht als alpha-männchen taugt und
                    keine wölfin als alpha-weibchen? die menschen können nicht alle auf
                    eine gleiche stufe gesetzt werden, das endet im Chaos und Anarchie da
                    die meisten Menschen so sind wie sie sind, getrieben von gefühlen,
                    welche die wahrnehmung trüben, sei es nun liebe oder hass. Nur ein
                    Mensch ohne Gefühle ist ein guter Mensch, aber gerade die sind es die
                    den Menschen als solches auszeichnen, ein thema über das man
                    Jahrhunderte diskutieren könnte.

                    MfG

                    --
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                    1. Hallo Daniel,

                      Ganz vorsichtig.

                      sei du mal lieber vorsichtig mit deinen Interpretationen.

                      ich sagte den "wert" eines menschen sollte man anhand seiner
                      arbeitsleistung messen. und er hat eine dementsprechende soziale
                      Position. das heißt noch lange nicht das menschen die weniger wert
                      sind auch weniger rechte haben. und vorallem nicht das diese würdelos
                      behandelt werden können.

                      Die Aussage, man könne den Wert eines Menschen anhand seiner Arbeitsleistung bestimmen ist jenseits der Menschenwürde. So oder so.

                      Aus "Der Mensch ist (...) nur ein (...) Herdentier" folgt, dass kein Mensch zum Vorgesetzten taugt. Was nun?
                      so ziemlich jedes in Verbänden lebende tiere hat ein/e Anführer/in

                      Durch wiederholen einer durch Logik entkräfteten These wird sie nicht mehr besser.

                      willst du mir sagen das ein wolf nicht als alpha-männchen taugt und
                      keine wölfin als alpha-weibchen? die menschen können nicht alle auf
                      eine gleiche stufe gesetzt werden, das endet im Chaos und Anarchie da
                      die meisten Menschen so sind wie sie sind, getrieben von gefühlen,
                      welche die wahrnehmung trüben, sei es nun liebe oder hass. Nur ein
                      Mensch ohne Gefühle ist ein guter Mensch, aber gerade die sind es die
                      den Menschen als solches auszeichnen, ein thema über das man
                      Jahrhunderte diskutieren könnte.

                      Der Mensch ist natürlich auch durch seine Emotionen definiert. Jeder Versuch dies zu ignorieren muss im Verlust von Menschlichkeit enden. Natürlich ist zu konstatieren, dass der sog. "moderne" Mensch weiterhin einige Treibe aufweist, aber ihnen animalisches Sozialverhalten zu unterstellen bedarf doch einer großen Phantasie. Möglicherweise solltest du allen Leute, denen du Herdenverhalten vorwirfst, einfach nachelegen, zurück auf Bäume zu ziehen und im Urwald zu leben. Des weiteren hielte ich es in dem Falle für eine gute Idee, so du mit gutem Beispiel vorangingest.

                      Grüße aus Barsinghausen,
                      Fabian

                      --
                      "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                    2. ich sagte den "wert" eines menschen sollte man anhand seiner arbeitsleistung messen.

                      hmmm..., da würde mich als Arbeitslosen doch jetzt mal interessieren, wie hoch denn mein Wert nun ist, und was einen Minderwertigen eigentlich auszeichent, wenn nicht der Mangel an Rechten und Würde.

                      Nur ein Mensch ohne Gefühle ist ein guter Mensch...

                      jo, mach mir das Monstrum.

                      Gruß, Andreas

                      --
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                      auch in Fragen zu richtiges Deutsch
                2. Hallo in die Runde,

                  igendwie glaub ich, hier im falschen Film zu sein: Daniel gesteht offen ein, dass er Faschismus prima findet (immerhin ist er ehrlich), und niemand stört sich daran? Oder ist er schon auf allerlei Blacklisten und nur noch ich lese das?

                  Grüße,
                  Utz

                  --
                  Mitglied im Ring Deutscher Mäkler
                  1. Ahoi Utz,

                    igendwie glaub ich, hier im falschen Film zu sein:

                    Film? Thread vll. oder gar Forum?!?

                    Daniel gesteht offen ein, dass er Faschismus prima findet (immerhin ist er ehrlich), und niemand stört sich daran?

                    wieso auch? zumal ich dies garnicht tue, oder wo ließt du das raus?
                    ich hab nur gesagt das das system mit den Autritäten etc. gut war.
                    nicht das es gut war das das ganze diktatorische ausmase annahm.

                    Oder ist er schon auf allerlei Blacklisten und nur noch ich lese das?

                    hmmm.. wenn dann hoff ich nur außerhalb von den fachbereichen also in
                    Menschlei und Meinungsthreads.
                    Ich halte mich bei den kommenden wahlen an die StVo sprich "rechts vor
                    links" und bis du meine wirkliche polotische einstellung korrekt
                    herausgefunden hast, solltest du alles was ich in zuvor gennanten
                    themenberiechen schreibe lesen, dir an den richtigen stellen ein
                    *SCNR* und ;-) oder auch mal ein ACHTUNG ÜBERTREIBUNG, oder ACHTUNG
                    UNTERTREIBUNG hinzudenken, und dann können wir nochmal drüber reden.

                    MfG

                    --
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                    1. Hallo,

                      wieso auch? zumal ich dies garnicht tue, oder wo ließt du das raus?

                      Da:

                      Wenn ich an Gesellschaftsformen denke, die Achtung von Autorität besonders hoch angesehen haben, fallen mir spontan ein: Preußen und in der Folge Kaiserreich sowie Nationalsozialismus. Welches von beiden fandest Du gut?

                      Alle 3 zusammen. Das problem beim NS-Regiem war der fremdenhass und
                      die Klassifizierung eines Menschen nach gesingen und herkunft statt
                      nach arbeitsleistung.

                      ...zwar unter der Beachtung der üblichen Gleichung: Nationalsozialismus - Rassenideologie = Faschismus. Vgl. dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus

                      Grüße,
                      Utz

                      --
                      Mitglied im Ring Deutscher Mäkler
            3. moin Daniel :)

              nein, das hast du falsch verstanden. ich sagte während der arbeitszeit
              hat man zu arbeiten und nix privates zu erledigen außer es ist
              erlaubt.

              Na sowas dummes - mein Chef hat mir nie explizit erlaubt auf die Toilette zu gehn... und das ist ja mal was _ganz_ privates ;)

              *scnr*
              liebe Grüße aus Berlin
              lina-

              --
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              1. Ahoi lina-,

                Na sowas dummes - mein Chef hat mir nie explizit erlaubt auf die Toilette zu gehn... und das ist ja mal was _ganz_ privates ;)

                nein, da dadurch das arbeitsklima und somit die produktivität ist es
                nichtmehr so privat. Außerdem kann man auf der Toilette auch (große)
                Geschäfte erledigen, daher ist es erlaubt. Zwangsläufig.

                MfG

                --
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                1. Hallo Daniel,

                  Na sowas dummes - mein Chef hat mir nie explizit erlaubt auf die Toilette zu gehn... und das ist ja mal was _ganz_ privates ;)

                  nein, da dadurch das arbeitsklima und somit die produktivität ist es
                  nichtmehr so privat. Außerdem kann man auf der Toilette auch (große)
                  Geschäfte erledigen, daher ist es erlaubt. Zwangsläufig.

                  Du weißt, wie ein Mathematiker einen Löwen fängt? Du kannst dich nicht solange im Kreis drehen, bis alle deiner Meinung sind, also hör bitte auf ständig deine Definition zu ändern.

                  Ultimativ: Was ist für dich privat?

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
  3. Hi,

    Liebe abhängig beschäftigte Mitleser(innen).

    Bedenkt bitte, dass allzu zeitintensives Surfen zu außerbetrieblichen Zwecken (also u.U. auch hier im Forum) eine fristlose Kündigung des Arbeitsverhältnisses zur Folge haben kann, auch wenn der Arbeitgeber die Privatnutzung des Internets während der Arbeitszeit nicht ausdrücklich verboten hat (Pressemitteilung des BAG vom 07.07.2005).

    halten wir aber mal fest, dass es nur diejenigen "abhaengig Beschaeftigten" (schreckliches Wortgemisch uebrigens) erwischt bzw. erwischen wird, die ohnehin auf der Abschussliste stehen. Ein Arbeitgeber muesste ja hirnverbrannt sein gelegentliches privates Surfen in der genannten Form zu bearbeiten. Uebrigens ist das doch schon alles wohlbekannt, oder?

    Gruss,
    Ludger

    1. Tag Ludger.

      Ein Arbeitgeber muesste ja hirnverbrannt sein gelegentliches privates Surfen in der genannten Form zu bearbeiten.

      Es ging ja auch nicht um gelegentliches Surfen.

      Uebrigens ist das doch schon alles wohlbekannt, oder?

      Siehe meine Antwort auf Daniels Posting.

      Siechfred

  4. Hi,

    Bedenkt bitte, dass allzu zeitintensives Surfen zu außerbetrieblichen Zwecken (also u.U. auch hier im Forum)

    verallgemeinere das bitte nicht. Ich beispielsweise habe explizit den Auftrag, mich (u.a.) hier im Forum zu betätigen.

    Chea "*jubel*" tah :-)

    --
    X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
    X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    X-Will-Answer-Email: No
    X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
    1. Tag Cheatah.

      Bedenkt bitte, dass allzu zeitintensives Surfen zu außerbetrieblichen Zwecken (also u.U. auch hier im Forum)
      verallgemeinere das bitte nicht.

      Deshalb schrieb ich "u.U.", was ausgeschrieben soviel bedeutet wie "zum Beispiel, aber es kommt drauf an" :-)

      Ich beispielsweise habe explizit den Auftrag, mich (u.a.) hier im Forum zu betätigen.

      Deshalb schrieb ich "zu außerbetrieblichen Zwecken". Btw, wusste gar nicht, dass web.de auch zum W3C gehört *fg*

      *jubel*

      Naja, ob das immer ein Grund zum Jubeln ist ;-)

      Siechfred

      1. Ahoi Siechfred,

        Deshalb schrieb ich "u.U.", was ausgeschrieben soviel bedeutet wie "zum Beispiel, aber es kommt drauf an" :-)

        u.U. ist ausgeschrieben "unter Umständen"

        MfG

        --
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        1. Hallo Daniel,

          Deshalb schrieb ich "u.U.", was ausgeschrieben soviel bedeutet wie "zum Beispiel, aber es kommt drauf an" :-)

          u.U. ist ausgeschrieben "unter Umständen"

          Ist deine sprachliche Kompetenz derart unterentwickelt, dass du ohne Interpretieren u.a. Abkürzungen eins-zu-eins substituierst?

          Grüße aus Barsinghausen,
          Fabian

          --
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          1. Ahoi Fabian Transchel,

            Ist deine sprachliche Kompetenz derart unterentwickelt, dass du ohne Interpretieren u.a. Abkürzungen eins-zu-eins substituierst?

            in eine Abkürzung gibt es nix heneinzu interpretieren, was für drogen
            nimmst du? man kann in das ausgeschriebene dann etwas
            hineininterpretieren, wenn man spass dran hat. Aber von
            Interpretationen halte ich reichlich wenig, man sollte das lesen was
            da steht und dementsprechend logische rückschlüsse ziehen, und nich
            zwanghaft überall irgendetwas hineininterpretieren.

            MfG

            --
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            1. Hallo Daniel,

              Ist deine sprachliche Kompetenz derart unterentwickelt, dass du ohne Interpretieren u.a. Abkürzungen eins-zu-eins substituierst?

              in eine Abkürzung gibt es nix heneinzu interpretieren, was für drogen
              nimmst du?

              Was denkst du denn? Du scheinst dich ja auszukennen, wo du derart polemisch die Diagnose stellen kannst.

              man kann in das ausgeschriebene dann etwas
              hineininterpretieren, wenn man spass dran hat.

              Was machst das für einen Unterschied, ob ich "unter Umständen" hinschreibe oder abkürze? Die Bedeutung ist die selbe.

              Aber von Interpretationen halte ich reichlich wenig, man sollte das lesen was
              da steht und dementsprechend logische rückschlüsse ziehen, und nich
              zwanghaft überall irgendetwas hineininterpretieren.

              Die Welt, in der du lebst ist *vielleicht* logisch. Aber die Menschen, die in ihr leben, schreiben und denken, sind es nicht.

              Grüße aus Barsinghausen,
              Fabian

              --
              "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
              1. 你好 Fabian,

                Ist deine sprachliche Kompetenz derart unterentwickelt, dass du ohne
                Interpretieren u.a. Abkürzungen eins-zu-eins substituierst?

                in eine Abkürzung gibt es nix heneinzu interpretieren, was für drogen
                nimmst du?

                Was denkst du denn? Du scheinst dich ja auszukennen, wo du derart
                polemisch die Diagnose stellen kannst.

                Ähem, deine „Diagnose“ war aber auch ziemlich polemisch. Weisst schon,
                Glashaus, Steine.

                再见,
                 克里斯蒂安

                --
                Das Leben ist wie ein Kartenspiel: was dir gegeben wurde, ist vorbestimmt. Doch wie du damit spielst, ist deine Entscheidung.
                http://wwwtech.de/
                1. Hallo Christian,

                  Ähem, deine „Diagnose“ war aber auch ziemlich polemisch. Weisst schon,
                  Glashaus, Steine.

                  Klar. Du weißt doch, wie das funktiert: Zieh ihn runter auf dein Niveau und schlag ihn mit Erfahrung >:)

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
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              2. Ahoi Fabian .,

                in eine Abkürzung gibt es nix heneinzu interpretieren, was für drogen
                nimmst du?
                Was denkst du denn? Du scheinst dich ja auszukennen, wo du derart polemisch die Diagnose stellen kannst.

                Da ich mich da eben nicht auskenne frag ich dich welches rauschmittel
                dir dazu verhilft in abkürzungen etwas hineinzu interpretieren.

                MfG

                --
                Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
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                1. Hallo Daniel,

                  in eine Abkürzung gibt es nix heneinzu interpretieren, was für drogen
                  nimmst du?
                  Was denkst du denn? Du scheinst dich ja auszukennen, wo du derart polemisch die Diagnose stellen kannst.

                  Da ich mich da eben nicht auskenne frag ich dich welches rauschmittel
                  dir dazu verhilft in abkürzungen etwas hineinzu interpretieren.

                  Nimm nicht alles wörtlich, okay? Ich nehme so wenig Rauschmittel, wie du dich um Großschreibung scherst.

                  Grüße aus Barsinghausen,
                  Fabian

                  --
                  "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
                  1. Ahoi Fabian Transchel,

                    Nimm nicht alles wörtlich, okay? Ich nehme so wenig Rauschmittel, wie du dich um Großschreibung scherst.

                    tu ich garnicht, hoffe du auch nicht. Ab und an scher ich mich schon um
                    die Groß- und kleinschreibung, aber nur ab und an halt.
                    Zumal man ja zwischen legalen Rauschmitteln wie Koffein etc. und
                    illegalen rauschmitteln unterscheiden muss.

                    MfG

                    --
                    Alle Angaben wie immer ohne Gewähr
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      2. Hi,

        verallgemeinere das bitte nicht.
        Deshalb schrieb ich "u.U.",

        ich wollte nur angeben ;-)

        Btw, wusste gar nicht, dass web.de auch zum W3C gehört *fg*

        Es wäre mir auch neu, dass dieser Vorschlag, den ich bereits mehrmals machte, umgesetzt worden wäre. Schade eigentlich, ich hätte dem W3C gerne einige Vorschläge zu CSS unterbreitet ...

        *jubel*
        Naja, ob das immer ein Grund zum Jubeln ist ;-)

        Nicht immer, aber prinzipiell ;-)

        Cheatah

        --
        X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
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        X-Will-Answer-Email: No
        X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
        1. Tag Cheatah.

          verallgemeinere das bitte nicht.
          Deshalb schrieb ich "u.U.",
          ich wollte nur angeben ;-)

          Wollen wir das nicht alle? ;-)

          Btw, wusste gar nicht, dass web.de auch zum W3C gehört *fg*
          Es wäre mir auch neu, dass dieser Vorschlag, den ich bereits mehrmals machte, umgesetzt worden wäre. Schade eigentlich, ich hätte dem W3C gerne einige Vorschläge zu CSS unterbreitet ...

          Huch, ein Schuss in's Blaue, der in's Schwarze traf.

          *jubel*
          Naja, ob das immer ein Grund zum Jubeln ist ;-)
          Nicht immer, aber prinzipiell ;-)

          U.U. hast du Recht ;-)

          Siechfred

        2. Hallo Cheatah,

          Es wäre mir auch neu, dass dieser Vorschlag, den ich bereits mehrmals machte, umgesetzt worden wäre. Schade eigentlich, ich hätte dem W3C gerne einige Vorschläge zu CSS unterbreitet ...

          Es spricht ja nichts dagegen, dass Du die öffentliche www-style-Liste zuflutest. Nur brauchst Du beim derzeitigen Arbeitstempo der CSS WG eine Menge an Geduld. Eine ziemliche Menge.

          Tim

  5. Hiho,

    wobei man da natürlich einschränkend sagen muss: Solche Probleme treffen sicherlich nicht die Leute die sonst immer hervorragende Arbeit abliefern oder ihr Zeug trotzdem erledigt bekommen.
    Einem "normalen" Chef dürfte es nämlich ziemlich egal sein wie ein Mitarbeiter seine Zeit verbringt (solange es nichts illegales ist) solange am Ende des Tages alles geforderte (und vielleicht noch etwas mehr) zur Zufriedenheit erledigt ist. Und wenn jemand täglich 6 Stunden privat surft und es trotzdem irgendwie schafft alles was ansteht zu erledigen, dann wäre es zumindest mir vollkommen Recht das derjenige das so macht.
    Solche Kündigungen trifft wohl eher die, die, aus welchem Grund auch immer, ohnehin schon auf der Abschussliste standen. Und für die hätte man sicherlich auch nen anderen Grund gefunden.

    Marc

    1. Tag Marc.

      Einem "normalen" Chef dürfte es nämlich ziemlich egal sein wie ein Mitarbeiter seine Zeit verbringt (solange es nichts illegales ist) solange am Ende des Tages alles geforderte (und vielleicht noch etwas mehr) zur Zufriedenheit erledigt ist.

      Nein, das sehe ich anders. Der AN schuldet dem AG seine Arbeitskraft, und das innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeiten, denn dafür wird er bezahlt.

      Und wenn jemand täglich 6 Stunden privat surft und es trotzdem irgendwie schafft alles was ansteht zu erledigen, dann wäre es zumindest mir vollkommen Recht das derjenige das so macht.

      Das kann mehrere Gründe haben, z.B.:

      • der AN ist nicht ausgelastet bzw. unterfordert
      • der AN muss Überstunden machen, um seine normale Arbeit trotzdem zu schaffen

      Ein Chef, der in den genannten Fällen nicht reagiert, ist ein schlechter Chef.

      Siechfred

      1. Ahoi Siechfred,

        Nein, das sehe ich anders. Der AN schuldet dem AG seine Arbeitskraft, und das innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeiten, denn dafür wird er bezahlt.

        und da steckt der fehler, man sollte auf leistung/zeit zahlen, wie man
        es auch an seinen Stromversorger tut. (kW/h) und nicht nur auf zeit.

        Das kann mehrere Gründe haben, z.B.:

        • der AN ist nicht ausgelastet bzw. unterfordert
        • der AN muss Überstunden machen, um seine normale Arbeit trotzdem zu schaffen

        Die überstunden hat er daher da er privat krams während der
        arbeitszeit tätigt und dann will er noch überstunden bezahlt bekommen?
        da muss der AG wirklich reagieren.

        MfG

        --
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        1. Hi,

          und da steckt der fehler, man sollte auf leistung/zeit zahlen, wie man
          es auch an seinen Stromversorger tut. (kW/h) und nicht nur auf zeit.

          Bei welchem Stromversorger zahlst Du denn Kilowatt pro Stunde (kW/h)?
          Üblicherweise kassieren die Stromversorger für Kilowattstunden (kW * h)

          cu,
          Andreas

          --
          Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
          Schreinerei Waechter
          Fachfragen per E-Mail halte ich für unverschämt und werde entsprechende E-Mails nicht beantworten. Für Fachfragen ist das Forum da.
        2. Hallo Daniel,

          Was misst man in kW/h? Das muss so eine Art Arbeitsbeschleunigung sein... ;-)

          Grüße

          Daniel

          1. Hi,

            Was misst man in kW/h? Das muss so eine Art Arbeitsbeschleunigung sein... ;-)

            Genauer: ein Leistungszuwachs oder eine Leistungsabnahme. Beim Anfahren eines Kraftwerks könnte man vielleicht sagen, die abgegebene Leistung würde um 2000kW/h zunehmen.
            Ich habe keine Ahnung, ob das von der Größenordnung her sinnvoll ist - ich hab mal ein Kraftwerk in meiner Nähe bei einem Tag der offenen Tür besichtigt, und da haben sie ganz stolz erklärt, dass sie ihre beiden Gasturbinen mit jeweils 1.5MW, mit denen sie Spitzenlasten abdecken wollen, innerhalb von 90s aus dem Stand auf Volllast hochfahren könnten. Die konventionellen kohlebeheizten Turbinen sind da jedenfalls um ein Vielfaches träger.

            So long,

            Martin

            1. Hallo Der Martin,

              Ich habe keine Ahnung, ob das von der Größenordnung her sinnvoll ist - ich hab mal ein Kraftwerk in meiner Nähe bei einem Tag der offenen Tür besichtigt, und da haben sie ganz stolz erklärt, dass sie ihre beiden Gasturbinen mit jeweils 1.5MW, mit denen sie Spitzenlasten abdecken wollen, innerhalb von 90s aus dem Stand auf Volllast hochfahren könnten. Die konventionellen kohlebeheizten Turbinen sind da jedenfalls um ein Vielfaches träger.

              Gaskraftwerke sind aber auch "konventionell", erfüllen aber in der Tat eine andere Aufgabe:

              Es gibt drei Lastbereiche im Verbundnetz, nämlich Grundlast, also der Strombedarf der immer (auch Nachts) anfällt. Der wird hauptsächlich von den Atomkraftwerken im Lande gespeist, die Rund um die Uhr volle Leistung fahren, alles andere wäre nämlich höchst ineffizient, während man die Kohlekraftwerke für die Regellast, also den periodisch von ca. 7 - 21 Uhr anfallenden (zusätzlichen) Stromverbrauch, verwendet. Gaskraftwerke sind die "Sprinter", zum einen weil sie teuer sind, und zum anderen, weil sie eben schnell reagieren können, wenn es einen ungewöhnlich hohen Strombedarf, aus welchen Gründen auch immer gibt, beispielsweise weil in Berlin ein Gewitter aufzieht und ganz Berlin die Zimmerbeleuchtung anmacht.

              Grüße aus Barsinghausen,
              Fabian

              --
              "It's easier not to be wise" - < http://www.fabian-transchel.de/kultur/philosophie/ialone/>
              1. Ahoi Fabian Transchel,

                weil sie eben schnell reagieren können, wenn es einen ungewöhnlich hohen Strombedarf, aus welchen Gründen auch immer gibt, beispielsweise weil in Berlin ein Gewitter aufzieht und ganz Berlin die Zimmerbeleuchtung anmacht.

                oder weil deutschlandweit die Herdplatten, öffen etc. angeschlatet werden für das Mittagessen.

                MfG

                --
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      2. Hallo,

        Nein, das sehe ich anders. Der AN schuldet dem AG seine Arbeitskraft, und das innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeiten, denn dafür wird er bezahlt.

        Richtig. Aber er soll nicht acht Stunden täglich arbeiten, nur um die Zeit rumzukriegen. Es geht doch darum, ein bestimmtes Arbeitspensum zu erledigen. Dafür hat der Arbeitnehmer eine angemessene Zeit zur Verfügung. Schafft er die Arbeit _nicht_ in der Zeit, sollte man untersuchen, ob die Zeitvorgabe ausreichend war, oder ob der Arbeitnehmer vielleicht getrödelt hat.

        • der AN ist nicht ausgelastet bzw. unterfordert

        Wenn er die _geforderte_ Arbeit trotzdem zur Zufriedenheit erledigt, sehe ich das nicht als Problem, sondern als Glücksfall. Ich leg mich ja schließlich nicht deshalb ins Zeug, um dann mit _noch mehr_ Arbeit zugesch***en zu werden.

        • der AN muss Überstunden machen, um seine normale Arbeit trotzdem zu schaffen

        Das ist nur dann verwerflich, wenn er sein Arbeitspensum nicht in der vorgegebenen Zeit schafft, weil er nebenher Privatangelegenheiten macht.

        So long,

        Martin

        1. Tag Martin.

          Nein, das sehe ich anders. Der AN schuldet dem AG seine Arbeitskraft, und das innerhalb der vertraglich vereinbarten Zeiten, denn dafür wird er bezahlt.
          Richtig. Aber er soll nicht acht Stunden täglich arbeiten, nur um die Zeit rumzukriegen.

          Eben. Wenn ein AN genügend Leerlauf hat, von 8 Stunden täglicher Arbeitszeit 3 Stunden im Internet zu surfen, dann stimmt irgendwas nicht.

          Es geht doch darum, ein bestimmtes Arbeitspensum zu erledigen. Dafür hat der Arbeitnehmer eine angemessene Zeit zur Verfügung. Schafft er die Arbeit _nicht_ in der Zeit, sollte man untersuchen, ob die Zeitvorgabe ausreichend war, oder ob der Arbeitnehmer vielleicht getrödelt hat.

          Und im anderen Fall sollte man untersuchen, ob die Zeitvorgabe nicht zu großzügig oder ob der AN mit seinem Arbeitspensum nicht vielleicht unterfordert war.

          Wenn er die _geforderte_ Arbeit trotzdem zur Zufriedenheit erledigt, sehe ich das nicht als Problem, sondern als Glücksfall.

          Ja, denn dieser AN könnte (Achtung pseudoausbeuterische These) noch mehr schaffen und auf diese Art seinem AG nutzen. Evtl. ist dies auch ein Indiz dafür, dass der AN "zu Höherem" berufen ist. Nicht dass wir uns missverstehen: natürlich muss sich das für den AN auch lohnen.

          Ich leg mich ja schließlich nicht deshalb ins Zeug, um dann mit _noch mehr_ Arbeit zugesch***en zu werden.

          Genau das ist der Punkt. Hier ist der AG gefordert, er ist der Motivator, denn es gibt nichts schlimmeres, als wenn ein AN sich selber motivieren muss. Wenn Anreize dafür geschaffen werden, sich ins Zeug zu legen, dann tut man es auch. Dass diese Anreize zumeist finanzieller Natur sein werden, ist der Punkt, warum viele AG diesen Schritt scheuen.

          Glaube mir, ich rede mir oft genug den Mund fusslig, um AG dazu zu bewegen, ihre AN stärker bzw. überhaupt zu motivieren. Doch leider hat sich in D eine Unkultur der Demotivation herausgebildet, gegen die nur sehr schwer anzukommen ist. Und dieses Verhalten ist auf beiden Seiten zu beobachten. AG üben Druck auf ihre AN aus, weil diese in einer LMAA-Stimmung sind. Das wiederum führt zu einer weiteren Verschlechterung der Stimmung, dem versuchen die AG durch noch mehr Druck beizukommen. Und so dreht sich das Ganze im Kreis.

          Jeder gute Unternehmer weiß, dass er sein Kapital hegen und pflegen muss, indem er in neue Maschinen und Einrichtungen investiert und den Bestand regelmäßig warten lässt. Aber wenn es um das Humankapital geht, gelten solche elementaren Regeln allzu oft nicht mehr. Und dieser Fakt trägt m.E. nicht unbedingt dazu bei, der allgemeinen Depression entgegenzusteuern. Hier ist m.E. auch der Staat gefordert, Investitionen in das Humankapital gleichermaßen zu fördern wie Investitionen in das Sachkapital.

          Siechfred

          PS: ja, ich weiß, dass Humankapital das Unwort des Jahres 2004 war.

          1. Moin!

            Eben. Wenn ein AN genügend Leerlauf hat, von 8 Stunden täglicher Arbeitszeit 3 Stunden im Internet zu surfen, dann stimmt irgendwas nicht.

            Hat das der Arbeitnehmer zu vertreten? Normalerweise müsste da doch ein Manager den Freischein für ballistische Flüge Richtung Arbeitsagentur bekommen- oder irre ich mich?

            MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)

            fastix®

            --
            Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Development. Auch  für seriöse Agenturen.
          2. Hallo Siechfred,

            Eben. Wenn ein AN genügend Leerlauf hat, von 8 Stunden täglicher Arbeitszeit 3 Stunden im Internet zu surfen, dann stimmt irgendwas nicht.

            Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer: Es ist doch völlig unerheblich, ob der AN sein Arbeitspensum in den vorgesehenen 8 Stunden erledigt oder ob er es in kürzerer Zeit schafft.

            Und im anderen Fall sollte man untersuchen, ob die Zeitvorgabe nicht zu großzügig oder ob der AN mit seinem Arbeitspensum nicht vielleicht unterfordert war.

            Das mit dem Unterfordern halte ich aber für Unsinn: Wichtig ist doch nur, dass die aus der Sicht der Firma nötige Arbeit erledigt wird.

            Genau das ist der Punkt. Hier ist der AG gefordert, er ist der Motivator, denn es gibt nichts schlimmeres, als wenn ein AN sich selber motivieren muss. Wenn Anreize dafür geschaffen werden, sich ins Zeug zu legen, dann tut man es auch. Dass diese Anreize zumeist finanzieller Natur sein werden, ist der Punkt, warum viele AG diesen Schritt scheuen.

            Und genau hier bin ich absolut nicht d'accord. Wenn ich von mir selbst als Beispiel ausgehe, dann sage ich mal, ich habe ein Einkommen, mit dem ich ganz gut auskomme (hmm, interessanter Satz). Wenn mir nun mein Chef sagt, die Prüfung müsse -einschließlich Prüfbericht- bis Mittwoch früh fertig sein, und ich kann absehen, dass ich es auch schon bis Dienstagmittag schaffen könnte, dann werde ich doch 'nen Teufel tun und verfrüht "Fertig!" melden. Sondern ich werde mir am Dienstag Zeit lassen und vielleicht ein Stündchen oder zwei meinen eigenen Interessen nachgehen - und das kann auch hier und da mal eine Weile im Internet sein. Mein Chef weiß das im Grunde genommen und duldet es, weil er weiß, dass er andererseits auf mich zählen kann, wenn's wirklich eng wird.
            Und mit höherem Gehalt bin ich da auch nicht zu ködern, denn das Mehr an (quasi) Freizeit ist IMHO mit Geld nicht aufzuwiegen.

            Glaube mir, ich rede mir oft genug den Mund fusslig, um AG dazu zu bewegen, ihre AN stärker bzw. überhaupt zu motivieren. Doch leider hat sich in D eine Unkultur der Demotivation herausgebildet, gegen die nur sehr schwer anzukommen ist.

            Ja, kein Wunder. Ich arbeite doch nicht um der Arbeit willen, oder weil ich der Firma einen Gefallen tun will. Sondern ich arbeite, um zu leben. Wenn ich dann aber kaum noch Zeit zum Leben habe, weil ich morgens um sieben in die Firma fahre und abends um sechs heimkomme - na, viel Zeit für eigene Aktivitäten bleibt da nicht.

            Und dieses Verhalten ist auf beiden Seiten zu beobachten. AG üben Druck auf ihre AN aus, weil diese in einer LMAA-Stimmung sind. Das wiederum führt zu einer weiteren Verschlechterung der Stimmung, dem versuchen die AG durch noch mehr Druck beizukommen. Und so dreht sich das Ganze im Kreis.

            Natürlich. Zumindest die Besserverdienenden sind nicht unbedingt mit mehr Geld zu motivieren (okay, manche schon), sondern sie wollen Lebensqualität - und dazu gehört eben auch Freiheit und Freizeit.

            Jeder gute Unternehmer weiß, dass er sein Kapital hegen und pflegen muss, indem er in neue Maschinen und Einrichtungen investiert und den Bestand regelmäßig warten lässt. Aber wenn es um das Humankapital geht, gelten solche elementaren Regeln allzu oft nicht mehr. Und dieser Fakt trägt m.E. nicht unbedingt dazu bei, der allgemeinen Depression entgegenzusteuern. Hier ist m.E. auch der Staat gefordert, Investitionen in das Humankapital gleichermaßen zu fördern wie Investitionen in das Sachkapital.

            Ja, ich finde es nur schade, dass solche Gedanken immer nur aufs Geld reduziert werden.

            Schönen Abend noch,

            Martin

            1. Tag Martin.

              Eben. Wenn ein AN genügend Leerlauf hat, von 8 Stunden täglicher Arbeitszeit 3 Stunden im Internet zu surfen, dann stimmt irgendwas nicht.
              Genau da liegt doch der Hase im Pfeffer: Es ist doch völlig unerheblich, ob der AN sein Arbeitspensum in den vorgesehenen 8 Stunden erledigt oder ob er es in kürzerer Zeit schafft.

              Für den AN vielleicht, für den AG spielt das schon eine gewisse Rolle.

              Und im anderen Fall sollte man untersuchen, ob die Zeitvorgabe nicht zu großzügig oder ob der AN mit seinem Arbeitspensum nicht vielleicht unterfordert war.
              Das mit dem Unterfordern halte ich aber für Unsinn: Wichtig ist doch nur, dass die aus der Sicht der Firma nötige Arbeit erledigt wird.

              Die konsequente Frage wäre dann, ob für die nötige Arbeit nicht auch 1 AN weniger ausreichend ist.

              Wenn ich von mir selbst als Beispiel ausgehe, dann sage ich mal, ich habe ein Einkommen, mit dem ich ganz gut auskomme (hmm, interessanter Satz). Wenn mir nun mein Chef sagt, die Prüfung müsse -einschließlich Prüfbericht- bis Mittwoch früh fertig sein, und ich kann absehen, dass ich es auch schon bis Dienstagmittag schaffen könnte, dann werde ich doch 'nen Teufel tun und verfrüht "Fertig!" melden.

              Selbstverständlich, wenn es für dich keinerlei Anreiz gibt, vorzeitigen Vollzug zu melden, wirst du das sicher nicht tun. Genau das war der Kern meiner Aussage: Motivation durch den AG. Dass das oftmals nicht einfach ist, darüber sind wir uns sicher einig. Btw, was sind das denn für Prüfungen?

              Sondern ich werde mir am Dienstag Zeit lassen und vielleicht ein Stündchen oder zwei meinen eigenen Interessen nachgehen - und das kann auch hier und da mal eine Weile im Internet sein. Mein Chef weiß das im Grunde genommen und duldet es, weil er weiß, dass er andererseits auf mich zählen kann, wenn's wirklich eng wird.

              Das ist doch aber eine Form der Motivation: das Dulden privater Dinge während der Arbeitszeit, weil man weiß, dass im Gegenzug auch ohne zu Meckern Mehrarbeit geleistet wird, wenn es nötig ist und obwohl es dafür nicht extra Geld gibt.

              Ja, kein Wunder. Ich arbeite doch nicht um der Arbeit willen, oder weil ich der Firma einen Gefallen tun will. Sondern ich arbeite, um zu leben. Wenn ich dann aber kaum noch Zeit zum Leben habe, weil ich morgens um sieben in die Firma fahre und abends um sechs heimkomme - na, viel Zeit für eigene Aktivitäten bleibt da nicht.

              Darum ging es mir doch auch nicht. Wenn Anreize in Form von Lebensqualität geboten werden, warum denn nicht. Ich wollte keineswegs darauf hinaus, dass man durch (finanzielle) Anreize den Willen zu Mehrarbeit ins Unermessliche steigert. Aber ich kenne AN, die eben wegen fehlender Motivation "Dienst nach Vorschrift" machen, und dem muss man irgendwie beikommen.

              Natürlich. Zumindest die Besserverdienenden sind nicht unbedingt mit mehr Geld zu motivieren (okay, manche schon), sondern sie wollen Lebensqualität - und dazu gehört eben auch Freiheit und Freizeit.

              Wenn dies auf Gegenseitigkeit beruht, ist das in Ordnung. Nur tut es das allzu oft nicht.

              Siechfred

              1. Hallo,

                Selbstverständlich, wenn es für dich keinerlei Anreiz gibt, vorzeitigen Vollzug zu melden, wirst du das sicher nicht tun. Genau das war der Kern meiner Aussage: Motivation durch den AG.

                Aus deinem Text klang aber zwischen den Zeilen auch durch, dass du in erster Linie an eine Motivation durch finanzielle Anreize denkst. Deswegen musste ich widersprechen.

                Btw, was sind das denn für Prüfungen?

                Och, so dies und das... ;-)
                Nee, im Ernst: Ich arbeite in einem Prüflabor für EMV und Elektrische Sicherheit. Wir leisten quasi unseren Beitrag dazu, dass Hersteller von Elektro- und Elektronikerzeugnissen mit gutem Gewissen das CE-Zeichen auf ihre Produkte pappen können.
                Das Labor ist eine Abteilung eines mittelständischen Unternehmens der Elektrobranche, dementsprechend arbeiten wir überwiegend für unser Stammhaus, aber zu einem kleineren Teil auch als akkreditierte (d.h. europaweit anerkannte) Prüfstelle für Externe. Sorry, damit keine Missverständnisse auftreten: Wir sind nur für EMV, nicht für Safety akkreditiert.

                Das ist doch aber eine Form der Motivation: das Dulden privater Dinge während der Arbeitszeit, weil man weiß, dass im Gegenzug auch ohne zu Meckern Mehrarbeit geleistet wird, wenn es nötig ist und obwohl es dafür nicht extra Geld gibt.

                Hmmm... wenn man es so sieht...

                Aber ich kenne AN, die eben wegen fehlender Motivation "Dienst nach Vorschrift" machen, und dem muss man irgendwie beikommen.

                Kommt mir bekannt vor.  *andienasefass*
                Zeitweise habe ich auch schon diese Mentalität gehabt, weil mir der Laden auf den S... ging. Inzwischen haben sich die Wogen wieder etwas geglättet.
                Und trotzdem würde ich jederzeit ohne Zögern die nächste Gehaltserhöhung gegen eine Umstufung von 40 auf 38 Wochenstunden eintauschen. Aber da ist leider unsere Personalabteilung stur. Es gibt nur 40-Stunden-Verträge, basta.

                Schönen Abend noch,

                Martin

  6. Sup!

    Unverschämtheit, dass man in der Arbeitszeit auch noch arbeiten soll!
    Da sieht man wieder mal die hässliche Fratze des ausbeuterischen Kapitals!

    Gruesse,

    Bio

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    Never give up, never surrender!!!