Hi Du mit Deinen Harten, ;-)
Wenn man drüber geredet hätte, wäre das Problem wahrscheinlich nicht (mehr) existent
Ich kann Alex schon verstehen, wenn er denn auf eigenen Füßen stehen muss und sich sselbt ernährt... Hat er bisher ja gar nicht geschrieben, oder ich habe es nicht mitbekommen.
Naja, aber irgendwo gibt es doch einen Unterschied. Wenn man sein Geld als Selbständiger verdienen muß, muß man natürlich vorher klarmachen, was man für eine Dienstleisung verlangt und dies vereinbaren. Aber innerhalb der Familie? Da kommt es doch auf ganz andere Werte an, z. B. Hilfsbereitschaft, Zusammengehörigkeitsgefühl, usw.
Wenn der Freund einer Tochter (von mir oder meiner LG) hier ist, verlange ich doch auch kein Kostgeld. Da ist es doch ganz selbstverständlich, daß man zusammen ist (ißt).
Anderenfalls sind aus Sicht des Vaters sicher beide noch Kinder, und die bekommen eben Taschengeld und nicht Arbeitslohn. Das kann gedankenlos, wohldurchdacht, durchtrieben oder sonstwas sein...
Ja, das mag schon sein. Aber allein aufgrund der Tatsache, daß wir mehrere Töchter mit Freunden haben, kann ich das so nicht bestätigen. Da ist eigentlich jeder für jeden da, ohne irgendwie an Gegenleistungen zu denken. Was man beruflich macht, ist die ganz andere Seite.
Ohne Kommunikation wird man da keine Lösung finden.
Wie wahr. Wobei ich das Gefühl habe, daß man die Kommunikation bei Alex nicht nur auf der Inhaltsebene überdenken sollte.
Harzliche Grüße vom Berg
esst mehr http://www.harte-harzer.de
Ja ja, wenn ich nur welche hätte. ;-)
Viele Grüße
Jörg,
der jetzt Feieraband macht. Sonst verlangt die bessere Hälfte womöglich noch Erschwerniszuschlag wegen Allein-gelassen-werdens. ;-)