Tom: Feste IP und DSL-Flat

Hello,

hat schon jemand Erfahrungen sammel können mit diesem Angebot?

http://www.vianetworks.de/page753.aspx

Nun scheinen ja die DSL-Geschwindigkeiten langsam zu klettern und auch die Upload-Geschwindigkeit zu steigen. Und eine feste IP bei gleichzeitiger Flatrate wird dann wohl die "Home-Server" und damit auch den Spam nochmals (Dank offener Scheunentore) steigern.

Was ist Eure Meinung dazu?

Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

Tom

--
Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
Nur selber lernen macht schlau
  1. Hi,

    mmhh.... Irgendwo muss da doch der Haken dabei sein??? Bei jährlicher zahlweise 14,90 € für eine normale DSL-Flat + Domain, und mehrplatzfähig??? Sagt mir bitte, wo die versteckten Kosten lauern...

    E7

    1. Sagt mir bitte, wo die versteckten Kosten lauern...

      da: Zur Nutzung dieses Angebots ist ein T-DSL-Anschluss (in vielen Anschlussbereichen verfügbar) der Deutschen Telekom nötig, durch den weitere Kosten entstehen.

      naja und halt die lange vertragsbindung + kündigungsfrist.

      F.

    2. Hello,

      mmhh.... Irgendwo muss da doch der Haken dabei sein??? Bei jährlicher zahlweise 14,90 € für eine normale DSL-Flat + Domain, und mehrplatzfähig??? Sagt mir bitte, wo die versteckten Kosten lauern...

      Genau dieser Gedanke schoss mir auch durch den Kopf.

      Ich glaube, dass der Haken in der Bindefrist liegt.
      DSL über Glasfaser soll nun angeblich endlich massentauglich sein und die Kabelnetze der Telekom sind an Kabel-Deutschland verkauft, die demnächst irgendwann 10MBit-DSL-Flat vermarkten werden.

      Das würde bedeuten, dass ein weiterer Preisverfall eintreten wird.
      Und da muss man doch nochmal schnell ein paar Kunden "zum alten Preis" werben und binden.

      Allerdings ist es im momentanen Vergleich ein vordergründig faires Angebot.
      Du musst aber berücksichtigen, dass der 2000er Anschluss auch T-DSL 2000 benötigt usw.
      Bei einem Wechsel wird die T-Com dann also wieder ihre berühmte Anschluss-/Wechselgebühr von 99 Euro verlangen, oder?

      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

      Tom

      --
      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
      Nur selber lernen macht schlau
    3. Moin

      mmhh.... Irgendwo muss da doch der Haken dabei sein??? Bei

      jährlicher zahlweise 14,90 € für eine normale DSL-Flat + Domain, und mehrplatzfähig??? Sagt mir bitte, wo die versteckten Kosten lauern...

      hinzu kommt 25,00 Euro Einrichtungsgebühr, 12 Monate im voraus zahlen
      und dann gehen sie pleite :-(

      regds
      Mike©

      --
      Freunde kommen und gehen. Feinde sammeln sich an.
      1. Hallo Mike©

        hinzu kommt 25,00 Euro Einrichtungsgebühr, 12 Monate im voraus zahlen
        und dann gehen sie pleite :-(

        hmm das stimmt auch, von der Seite habe ich das noch gar nie gesehen. Aber wenn diue pleite gehen, was wir jetzt mal nicht hoffen wollen, hat man dann nicht ein Recht auf dasd Geld das man schon bezalht hat?

        Gruß Lastaffair

        1. Moin,

          hmm das stimmt auch, von der Seite habe ich das noch gar nie gesehen. Aber wenn diue pleite gehen, was wir jetzt mal nicht hoffen wollen, hat man dann nicht ein Recht auf dasd Geld das man schon bezalht hat?

          dann setzte Dich mal im Falle von Insolvenz auf die Liste. An welcher Stelle wirst Du dann wohl gelistet?

          regds
          Mike©

          --
          Freunde kommen und gehen. Feinde sammeln sich an.
          1. Hello,

            hmm das stimmt auch, von der Seite habe ich das noch gar nie gesehen. Aber wenn diue pleite gehen, was wir jetzt mal nicht hoffen wollen, hat man dann nicht ein Recht auf dasd Geld das man schon bezalht hat?

            dann setzte Dich mal im Falle von Insolvenz auf die Liste. An welcher Stelle wirst Du dann wohl gelistet?

            Gleich dort, wo "Verdacht des Insolbenzbetruges" steht. Dem Geschäftsführer und den Hauptgesellschaftern wünsche ich dann viel Glück.

            Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

            Tom

            --
            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
            Nur selber lernen macht schlau
            1. Hallo Tom,

              mal so zum internationalen Preisvergleich: bluewin.ch bietet zum Swisscom ADSL Anschluss mit unbegrenztem Traffic die feste IP-Adresse für CHF 19.-- (= ca 12 EUR) an mit monatlicher Zahlung und Kündigung, die knapp 20 EUR Einrichtungsgebühr ist bis auf weiteres dabei geschenkt. Und pleite gehen die wohl auch nicht so schnell.

              Beste Grüsse
              Richard

              1. Hello Richard,

                mal so zum internationalen Preisvergleich: bluewin.ch bietet zum Swisscom ADSL Anschluss mit unbegrenztem Traffic die feste IP-Adresse für CHF 19.-- (= ca 12 EUR) an mit monatlicher Zahlung und Kündigung, die knapp 20 EUR Einrichtungsgebühr ist bis auf weiteres dabei geschenkt. Und pleite gehen die wohl auch nicht so schnell.

                Danke für den Vergleich.
                Das bestärkt uns hier in DE sicher noch mehr in dem Eindruck, dass wir gemolken werden, was das Zeug hält. Schließlich ist das Leitungen Verlegen in der CH bestimmt nicht billiger, als bei uns, eher teurer.

                Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                Tom

                --
                Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                Nur selber lernen macht schlau
                1. Hallo Tom,

                  Das bestärkt uns hier in DE sicher noch mehr in dem Eindruck, dass wir gemolken werden, was das Zeug hält. Schließlich ist das Leitungen Verlegen in der CH bestimmt nicht billiger, als bei uns, eher teurer.»»

                  Wo das möglich ist, wird natürlich auch in der Schweiz gemolken - nicht nur die Kühe ;-)  Der ADSL-Anschluss z.B. ist dafür teurer. Aber insgesamt sind diese Preise ohnehin schwer vergleichbar, weil die Marktsituation verschieden ist. Die Swisscom steht in starkem Wettbewerb mit dem Glasfasernetz, über das 70% der Haushalte verfügen, auch für den schnellen Internetzugang. Die feste IP bietet da einen Wettbewerbsvorteil.

                  Ich denke, die Kosten für das Verlegen von Leitungen spielen so oder so keine besonders grosse Rolle mehr. Ich bin da schon eher eine Ausnahme. In den letzten 10 Jahren wurden allein für mich etwa 25.000 Euro investiert. Finde ich richtig nett und grosszügig von der Swisscom, die sind halt nach wie vor verpflichtet, auch die Leute in der Wildniss mit der zivilisierten Welt zu verbinden. (Über 1000 m Leitung in den Boden verlegt bei 200 m Höhendifferenz.) So siehts aus:

                  http://map.search.ch/3672/weiggelen

                  Könnte übrigens eine mögliche Lösung für dein Kartenproblem sein ;-)

                  Beste Grüsse
                  Richard

                  1. Hello,

                    http://map.search.ch/3672/weiggelen

                    Schade, dass nicht von der ganzen Erde solche Bilder im Netz stehen, auch wenn sie dann schon 24 Monate alt wären, wenn sie veröffentlicht würden...

                    1000m Kabel hat man mal für 800Mark verlegt. Das waren dann ca. 6-8 Telefonmasten und 1 Tag Arbeit für ein Viermannteam.

                    Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                    Tom

                    --
                    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                    Nur selber lernen macht schlau
                    1. Hallo Tom,

                      1000m Kabel hat man mal für 800Mark verlegt. Das waren dann ca. 6-8 Telefonmasten und 1 Tag Arbeit für ein Viermannteam.»»

                      Ja, ja ... die guten alten DM-Zeiten als das Bier noch 20 Pfennige kostete ;-)

                      Für mich war nur das Teuerste gut genug, das Kabel ist sicher ummantelt 80 cm tief in die Erde verbuddelt, sonst geht da kein ADSL. Musste zudem abhörsicher verlegt werden, ich habe öfters Besuch aus Bielefeld.

                      Beste Grüsse
                      Richard

                      1. Hello,

                        Für mich war nur das Teuerste gut genug, das Kabel ist sicher ummantelt 80 cm tief in die Erde verbuddelt, sonst geht da kein ADSL. Musste zudem abhörsicher verlegt werden, ich habe öfters Besuch aus Bielefeld.

                        Reichen da 80cm?

                        Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                        Tom

                        --
                        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                        Nur selber lernen macht schlau
                        1. Moin!

                          Für mich war nur das Teuerste gut genug, das Kabel ist sicher ummantelt 80 cm tief in die Erde verbuddelt, sonst geht da kein ADSL. Musste zudem abhörsicher verlegt werden, ich habe öfters Besuch aus Bielefeld.

                          Reichen da 80cm?

                          Wenn man den Verlegekanal wieder schön mit Gießfelsen verschließt, sollte das kein Problem sein.

                          - Sven Rautenberg

                          1. Hello,

                            Reichen da 80cm?

                            Wenn man den Verlegekanal wieder schön mit Gießfelsen verschließt, sollte das kein Problem sein.

                            Das geht dann aber nur mit FireWire, oder?

                            Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                            Tom

                            --
                            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                            Nur selber lernen macht schlau
        2. Hallo Lastaffair,

          hmm das stimmt auch, von der Seite habe ich das noch gar nie gesehen. Aber wenn diue pleite gehen, was wir jetzt mal nicht hoffen wollen, hat man dann nicht ein Recht auf dasd Geld das man schon bezalht hat?

          Von wem willst du dir das Geld denn holen, wenn sie pleite sind?

          Schöne Grüße,

          Johannes

          --
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    4. Moin!

      mmhh.... Irgendwo muss da doch der Haken dabei sein??? Bei jährlicher zahlweise 14,90 € für eine normale DSL-Flat + Domain, und mehrplatzfähig??? Sagt mir bitte, wo die versteckten Kosten lauern...

      Ich sehe das Problem nicht. 14,90 Euro pro Monat ist für eine 1MBit(TDSL)-Flatrate doch eigentlich vollkommen im Rahmen - zumal ja T-DSL-Kosten und der zugrundeliegende Telefonanschluß noch dazukommen. Bei 1&1 kriegt man eine Flatrate mit dynamischer IP ab 9,90 Euro.

      DSL-Anbieter mit Flatrate sind doch schon heute praktisch gezwungen, für jeden ihrer Kunden eine eigene IP vorzuhalten - egal ob die nun dynamisch oder statisch zugeordnet wird. Ich schätze mal, dass ein nennenswerter Anteil an Kunden ihren Anschluß 24/7 durchlaufen läßt (per Router) - und im Zweifel werden die meisten Kunden in den Abendstunden online gehen wollen und benötigen eben dann eine eigene IP. Insofern halte ich es für keinen großen Sprung von dynamischer auf statische Verteilung der IPs.

      - Sven Rautenberg

      1. Hello,

        Insofern halte ich es für keinen großen Sprung von dynamischer auf statische Verteilung der IPs.

        Dann ist es also nur der nächste Marketing-Gag, um nochmal die Bindefrist hochzuschrauben?

        Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
        Nur selber lernen macht schlau
        1. Hallo Tom,

          Insofern halte ich es für keinen großen Sprung von dynamischer auf statische Verteilung der IPs.

          Dann ist es also nur der nächste Marketing-Gag, um nochmal die Bindefrist hochzuschrauben?

          Vielleicht dient es auch nur dazu, uns noch besser überwachen zu können? ;-)

          Schöne Grüße,

          Johannes

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          1. Hello,

            Insofern halte ich es für keinen großen Sprung von dynamischer auf statische Verteilung der IPs.

            Dann ist es also nur der nächste Marketing-Gag, um nochmal die Bindefrist hochzuschrauben?

            Vielleicht dient es auch nur dazu, uns noch besser überwachen zu können? ;-)

            Meinst Du etwa DIE?

            Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

            Tom

            --
            Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
            Nur selber lernen macht schlau
            1. Hallo Tom,

              Vielleicht dient es auch nur dazu, uns noch besser überwachen zu können? ;-)

              Meinst Du etwa DIE?

              Biddepssst...!

              Schöne Grüße,

              Jo*pfeif*hannes

              --
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      2. Hi,

        Ich sehe das Problem nicht. 14,90 Euro pro Monat ist für eine 1MBit(TDSL)-Flatrate doch eigentlich vollkommen im Rahmen - zumal ja T-DSL-Kosten und der zugrundeliegende Telefonanschluß noch dazukommen. Bei 1&1 kriegt man eine Flatrate mit dynamischer IP ab 9,90 Euro.

        ich hab mich da eher gefragt: Wie kann eine kleine Firma solche Preise anbieten - es ist ja sogar ne Domain dabei, und mehrbenutzerfähig sind auch nicht wirklich alle Flatrates...

        Ich glaube, ich seh mich mal wieder auf den Flatratemarkt um und schau, was das billigste ist...

        E7

        1. Hallo,

          ich hab mich da eher gefragt: Wie kann eine kleine Firma solche Preise anbieten - es ist ja sogar ne Domain dabei, und mehrbenutzerfähig sind auch nicht wirklich alle Flatrates...

          ähm, wie meinst du das? DSL-Modem, NAT-Router, 3 Rechner mit 3 Benutzern dahinter. Meinetwegen auch 10.
          Das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wieso meinst du, dass das nicht bei allen geht?

          So long,

          Martin

          1. Hi,

            ähm, wie meinst du das? DSL-Modem, NAT-Router, 3 Rechner mit 3 Benutzern dahinter. Meinetwegen auch 10.
            Das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wieso meinst du, dass das nicht bei allen geht?

            Gehen tut es natürlich bei allen.
            Ob es erlaubt ist, ist eine andere Frage. Bei der billigsten Flatrate von Tiscali ist es beispielsweise nicht erlaubt, mit mehreren Rechnern online zu gehen...

            E7

            1. Mahlzeit!

              Das ist doch eine Selbstverständlichkeit. Wieso meinst du, dass das nicht bei allen geht?

              Gehen tut es natürlich bei allen.
              Ob es erlaubt ist, ist eine andere Frage. Bei der billigsten Flatrate von Tiscali ist es beispielsweise nicht erlaubt, mit mehreren Rechnern online zu gehen...

              Ach so... dann frage ich mich, wie die das überhaupt feststellen wollen. Schließlich gehen alle am NAT-Router angeschlossenen Rechner mit derselben öffentlichen IP spazieren. Und welche anderen Merkmale gibt's noch, um festzustellen, dass hier mehrere Rechner zugange sind?

              *grins* jetzt seid ihr wieder dran!

              Martin

              E7

              1. Moin!

                Ach so... dann frage ich mich, wie die das überhaupt feststellen wollen. Schließlich gehen alle am NAT-Router angeschlossenen Rechner mit derselben öffentlichen IP spazieren. Und welche anderen Merkmale gibt's noch, um festzustellen, dass hier mehrere Rechner zugange sind?

                Geht ganz einfach: Die initialen TCP-Sequenznummern erfassen. Die allermeisten Betriebssysteme zählen diese Nummern monoton hoch, und diese Nummern werden durch NAT nicht verändert. Werden jetzt zwei "Linien" aufsteigender Sequenznummern bemerkt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verwendung von zwei Rechnern festgestellt.

                - Sven Rautenberg

                1. Hello,

                  Geht ganz einfach: Die initialen TCP-Sequenznummern erfassen. Die allermeisten Betriebssysteme zählen diese Nummern monoton hoch, und diese Nummern werden durch NAT nicht verändert. Werden jetzt zwei "Linien" aufsteigender Sequenznummern bemerkt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit die Verwendung von zwei Rechnern festgestellt.

                  Könnte es auch ein Host mit zwei Netzwerkkarten sein? Weil doch Internet jetzt so schnell wird, schafft das eine nicht mehr *ggg*

                  Scherz beiseite. Wer zählt denn da?

                  Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                  Tom

                  --
                  Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                  Nur selber lernen macht schlau
              2. Hi,

                neben der Möglichkeit mit der Sequenznummer gäbe es da noch die Möglichkeit zu erkennen bzw. zu erraten, ob der User mit zwei verschiedenen Browserversionen zur gleichen Zeit online geht, also beispielsweise wechseln sich immer IE 5.0 und IE 5.5 ab... Ist zwar nur ein Verdacht, aber wer sollte ständig seinen Referer zwischen IE 5.0 und IE 5.5 wechseln?

                E7

                1. Hallo,

                  neben der Möglichkeit mit der Sequenznummer gäbe es da noch die Möglichkeit zu erkennen bzw. zu erraten, ob der User mit zwei verschiedenen Browserversionen zur gleichen Zeit online geht, also beispielsweise wechseln sich immer IE 5.0 und IE 5.5 ab... Ist zwar nur ein Verdacht, aber wer sollte ständig seinen Referer zwischen IE 5.0 und IE 5.5 wechseln?

                  Du meintest wohl User Agent, nicht Referer.  ;)
                  Davon abgesehen melden sich meine Browser alle nur mit dem UA "Generic Browser". Jetzt versuch mal, Rückschlüsse zu ziehen.  :-P

                  So long,

                  Martin

                  1. Hi,

                    Du meintest wohl User Agent, nicht Referer.  ;)

                    eigentlich schon, ja... ;)

                    Davon abgesehen melden sich meine Browser alle nur mit dem UA "Generic Browser". Jetzt versuch mal, Rückschlüsse zu ziehen.  :-P

                    Das geht natürlich nicht - aber wie ich bereits geschrieben habe, könnten manche Provider evtl. auf die Idee kommen, wenn zwei IE's gleichzeitig surfen, das entsprechend auszulegen...

                    E7

                2. Hello,

                  neben der Möglichkeit mit der Sequenznummer gäbe es da noch die Möglichkeit zu erkennen bzw. zu erraten, ob der User mit zwei verschiedenen Browserversionen zur gleichen Zeit online geht, also beispielsweise wechseln sich immer IE 5.0 und IE 5.5 ab... Ist zwar nur ein Verdacht, aber wer sollte ständig seinen Referer zwischen IE 5.0 und IE 5.5 wechseln?

                  Ich habe 7 Browser auf einer Maschine. Die kann Win98 oder Linux. Für Win98 sind es vier und für Linux sind es drei (ich kann aber noch nicht wirklich damit umgehen)...

                  Beide OS laufen nicht zur selben Zeit. Aber zwischen vier Browsern kann ich dann schon wechseln.

                  Außerdem sind diese Einschränkungen ja auch recht schwammig formuliert.
                  Da steht dann, dass man nur mit einem Rechner zur selben Zeit ins Internet gehen darf... oder so ähnlich
                  Was anderes mache ich ja auch nicht, wenn ich einen Rechner als DSL-Router und Proxy dazwischenschalte und dann das, was diesen Rechner die Requests ausführen lasse. Was ich anschließend mit den abgeholten Daten mache, liegt nicht im Ermessen des Providers und jede vertragliche Einschränkung würde als unerlaubter Eingriff in den Geschäftsbetrieb gelten.

                  Stromdiebstahl kann es ja wohl auch nicht sein, oder?

                  Ich denke, die Provider wollten nur nicht, dass jemand mit zwei Rechnern parallel den Dialog über PPPoE eröffnet zum POP. Das würde ja Störungen geben *grins*

                  Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                  Tom

                  --
                  Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                  Nur selber lernen macht schlau
                  1. Hi,

                    Ich denke, die Provider wollten nur nicht, dass jemand mit zwei Rechnern parallel den Dialog über PPPoE eröffnet zum POP. Das würde ja Störungen geben *grins*

                    Interessant, müsste man fast mal ausprobieren...
                    Ich vermute allerdings eher: Mehr Rechner verursachen mehr Traffic - also wird die Flatrate auch teurer - eben "mehrbenutzerfähig".

                    E7

                    1. Hello,

                      Ich denke, die Provider wollten nur nicht, dass jemand mit zwei Rechnern parallel den Dialog über PPPoE eröffnet zum POP. Das würde ja Störungen geben *grins*

                      Interessant, müsste man fast mal ausprobieren...
                      Ich vermute allerdings eher: Mehr Rechner verursachen mehr Traffic - also wird die Flatrate auch teurer - eben "mehrbenutzerfähig".

                      Mehr als Maximum kann ich nicht fahren auf meinen DSL-Lines. Und für Maximum bezahle ich. Also wer betrügt hier wen?

                      Harzliche Grüße aus http://www.annerschbarrich.de

                      Tom

                      --
                      Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
                      Nur selber lernen macht schlau
                      1. Hi,

                        Mehr als Maximum kann ich nicht fahren auf meinen DSL-Lines. Und für Maximum bezahle ich. Also wer betrügt hier wen?

                        Von "betrügen" war keine Rede - die Musikindustrie kassiert auch Pauschalabgaben ;-)

                        E7