Hi,
danke für die Anregungen!
Die Alternative zur freien, ungehinderten Bearbeitung auf A und B wäre, dass eine Station, auf der Änderungen durchgeführt werden sollen, eine Sperre auf der anderen Station setzt, die Änderungen dort verhindert. Dies muß aber zwingend "live" geschehen, und die Sperren müssen natürlich auch wieder zurückgesetzt werden. Außerdem bedeutet es, dass beide Systeme sich jeweils gegenseitig erreichen müssen.
Ich glaube so mache ich es auch. Allerdings nicht live, sondern beim nächtlichen Abgleich. Dort werden alle Datensätze, die bereit zum Abrechnen sind, importiert und gleichzeitig für die Bearbeitung in System A gesperrt. Diese Sperre betrifft aber nur die Felder, die in System B auch geändert werden können (ca. die Hälfte). Beim Abgleich werden nun zunächst die Daten von B nach A geschaufelt (auf die änderbaren Felder begrenzt) und dann von A nach B. Somit ist sichergestellt, dass in beiden Systemen dieselben Daten vorliegen, aber ich muss mir keine komplizierten Synchronisationsregeln ausdenken.
Und wenn man schon live Sperren setzen muß, kann man eigentlich auch gleich direkt Datensätze austauschen und eine zentralisierte Datenbank benutzen. :)
Eben. Am liebsten würde ich ja den Status Quo beibehalten, nur leider ist das durch unsere Netztopologie hier besonders in der Zeit von 11 bis 14 Uhr unerträglich, im Internet zu arbeiten. Da die bei uns aber Nicholas Carr (Interview auf deutsch) huldigen, wird sich daran auch mittelfristig nichts ändern.
Also, ich werde es mal so versuchen. Vielen Dank!
Gruß,
Der Yeti
Habe nun, ach! WInfo, BWL, und Mathe, Und leider auch Info!
Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh' ich nun, ich armer Thor!
Und bin so klug als wie zuvor!
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