Tom: Software "haben" und Software beherrschen

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Hello,

In diesem Fall gibt es keinen Unterschied zwischen Hobby und Beruf, Tom geht schon von Selbstzahlern aus.

Das würde implizieren, dass man sich für seinen Beruf nicht begeistern kann.
Da ich das in bisher vier unterscheidlichen "Berufen", die ich in meinem Leben mit voller Kraft ausgeübt habe, anders erfahren habe und auch bei Anderen anders gesehen habe, behaupte ich, es hat nichts mit dem Beruf zu tun, sondern nur mit dem Engagement.

Stimmt. Gemessen daran, dass die VHS-Kurse meist nur an der Oberfläche kratzen und nur gerade so eben den Wissenssprung von "keine Ahnung" zu "hab schon mal davon gehört" vermitteln, sind sie unverschämt teuer.

Deine schlechten Erfahrungen sind nicht allgemeingültig.

Dann ist es ein regionales Problem. Denn diese Meinung habe ich in meiner Gegend schon von vielen gehört. Unabhängig davon, ob sie einen VHS-Kurs privat oder geschäftlich gebucht haben.

Die VHS-Kurse sind überwiegend zu kurz oder zu schlecht abgegrenzt und daher meistens auch zu schlecht. Diese Erfahrung wurde mir zumindest von Hunderten von Trainees mitgeteilt. Die wären alle nicht zu uns gekommen, wenn sie (vorher) schon bei der VHS Erfolg gehabt hätten. Zur Sensibilisierung und Feststellung der Eingangsvoraussetzugnen haben die VHS-Kurse aber einen sehr hohen Wert.

Ich habe bei der VHS aber selber z.B. auch schon Sprachkurse in Italienisch mitgemacht, die sehr gut waren und mir auch sehr viel Spaß gemacht haben.

Allgemein verschlingen die Verwaltung und das Management der VHS zuviel Geld in Bezug auf die Lursgebühr und den Nymbus, den sie zu verbreiten suchen. Bei _der_ Unterstützugn von Stadt, Landkreis und Medien etc. würde ein kleines Privatunternehmen mehr Leistung bringen.

Harzliche Grüße vom Berg
esst mehr http://www.harte-harzer.de

Tom

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