Sunny: FCKeditor

Hallo,

seit 2 tagen versuche ich jetzt den Upload vom FCKeditor zum laufen zu bringen.
Der Editor ist genau was ich suche und alles Funktioniert so wie ich das haben möchte ausser der php-upload

zuletzt hatte ich das problem das mit dieser SAFE MODE und den UIDs die nicht übereinstimmen. hab dann einfach folgendes gemacht

#    $sFilePath = $sServerDir . $sFileName ;
    $sFilePath = $sFileName ;

und schon konnte ich den ersten testupload machen.
Das Upload Fenster im Editor selbst jedoch ging noch nie.
woran liegt das? Welche einstellungen müssen vorgenommen werden.

Hat da draußen jemand auch den FCKeditor?
evtl schon auf seine bedüfnisse angepasst, den er mir mal schicken könnte?

Vielen dank
sunny

  1. hmm
    ich hatte gestern ein ähnliches problem:

    ich konnte keine images hochladen, denn er wollte die ganze zeit eine connector.asp datei runterladen

    gesolved hab ich es, indem ich in der config.js die "Programmiersprache" auf php gesetzt habe

    vielleicht liegt auch bei dir das problem dort!

    mfg und viel glück Facetious

    1. Meinst du

      FCKConfig.ImageBrowserURL = FCKConfig.BasePath + 'filemanager/browser/default/browser.html?Type=Image&Connector=connectors/php/connector.php' ;

      ?

      das hab ich nämlich schon gemacht!

      aber ich glaub ich hab auch schon viel VERstellt...

      deshalb wäre mal eine "FCKeditor 2.0 PHP lite" Version ganz cool!
      Nur mit den ordnern und dateien die benötigt werden.
      denn die ordner mit nem _ vorne dran kann man alle löschen oder? ausser editor/_source natürlich.

      Sunny

    2. Hi,

      ... gesolved ...

      was bitte ist denn das?

      1. ... gesolved ...
        was bitte ist denn das?

        Ist doch ******egal, hauptsache man weis was gemeint ist.

        Sunny

        1. Hallo Sunny.

          ... gesolved ...
          was bitte ist denn das?

          Ist doch ******egal, hauptsache man weis was gemeint ist.

          Weiß man aber nicht.

          Gruß, Ashura

          --
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          1. Hallo,

            Ist doch ******egal, hauptsache man weis was gemeint ist.
            Weiß man aber nicht.

            Wer ist "man"? Ich empfinde es als etwas lächerlich, sich über einen derartigen Ausdruck aufzuregen. Ich denke, dass man mit Grundkenntnissen in Englisch - und die müssen wir als Webentwickler ja praktisch zwangsläufig haben - derartiges verstehen kann und muß.
            Wenn das bei Dir nicht der Fall ist: bitte nicht von Dir auf andere schließen.

            Ciao

            1. Hallo innombrable.

              Ist doch ******egal, hauptsache man weis was gemeint ist.
              Weiß man aber nicht.

              Wer ist "man"? Ich empfinde es als etwas lächerlich, sich über einen derartigen Ausdruck aufzuregen.

              Ich nicht, siehe https://forum.selfhtml.org/?t=109605&m=685382

              Ich denke, dass man mit Grundkenntnissen in Englisch - und die müssen wir als Webentwickler ja praktisch zwangsläufig haben - derartiges verstehen kann und muß.

              Richtig, in Quellcodes sind so gut wie immer rein Englisch. Doch die Ausgabe sollte doch bitte auf Deutsch erfolgen, damit jeder damit etwas anfangen kann.

              Wenn das bei Dir nicht der Fall ist: bitte nicht von Dir auf andere schließen.

              Ich bin des Englischen mächtig, daher besteht da kein Problem.

              Gruß, Ashura

              --
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              1. Hallo,

                Wer ist "man"? Ich empfinde es als etwas lächerlich, sich über einen derartigen Ausdruck aufzuregen.
                Ich nicht, siehe https://forum.selfhtml.org/?t=109605&m=685382

                Ja, das habe ich gelesen. Ich persönlich empfinde diese entstellten Anglizismen auch als sehr unschön. Trotzdem sehe ich keinen Grund der natürlichen Evolution der Sprache Einhalt zu gebieten.

                Mir würde es nicht gefallen, Gesetze zu haben, die die Sprache schützen sollen. In Frankreich wird dies ja so praktiziert. Soweit ich weiss, müssen dort bestimmte Prozentsätze französischsprachiger Musik im Radio gespielt werden, der Gebrauch von Fremdwörtern in Veröffentlichungen ist beschränkt usw. Das würde ich als Bevormundung empfinden und daher ablehnen.

                Ciao

                1. Hallo innombrable.

                  Ja, das habe ich gelesen. Ich persönlich empfinde diese entstellten Anglizismen auch als sehr unschön.

                  Mir ging es weniger um entstellte Anglizismen, als um den Gebrauch gleichwertiger deutscher Wörter.

                  Trotzdem sehe ich keinen Grund der natürlichen Evolution der Sprache Einhalt zu gebieten.

                  Anhand der gravierend steigenden „Verenglischung“ der deutschen Sprache würde ich hier schon fast zu „Revolution“ tendieren.
                  Eine Evolution findet schleichend statt, man bemerkt sie nicht. Dass die Qualität des deutschen Sprachgebrauchs in den letzten Jahren gesunken ist, ist jedoch sehr wohl bemerkbar. (Ja, ich weiß, dass das nicht nur auf den steigenden Anteil englischsprachiger Wörter zurückzuführen ist.)

                  Mir würde es nicht gefallen, Gesetze zu haben, die die Sprache schützen sollen.

                  Mir auch nicht. Ich bin gegen jede überflüssige Restriktion an Stellen, wo die Menschen es selbst regeln können. Doch was wird aus der deutschen Sprache, wenn der Einfluss anderer Sprachen weiterhin steigt? Sie wird eines Tages aussterben. Ein „Schicksal!“ möchte ich nun nicht hören.

                  In Frankreich wird dies ja so praktiziert. Soweit ich weiss, müssen dort bestimmte Prozentsätze französischsprachiger Musik im Radio gespielt werden, der Gebrauch von Fremdwörtern in Veröffentlichungen ist beschränkt usw. Das würde ich als Bevormundung empfinden und daher ablehnen.

                  Ja, das habe ich auch gehört. Und es mutet in der Tat merkwürdig an.
                  Aber dass vorrangig englischsprachige Lieder gespielt werden--und überhaupt gemacht werden--ist zugegebenermaßen auf die Verbreitung der englischen Sprache zurückzuführen. International kommt man damit am weitesten, doch frage ich mich, ob wir sie auch hier in Deutschland insoweit verbreiten müssen.

                  Gruß, Ashura

                  --
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                  1. Hallo Ashura,

                    ich denke wir sind grundsätzlich einer Meinung ;)

                    Mir auch nicht. Ich bin gegen jede überflüssige Restriktion an Stellen, wo die Menschen es selbst regeln können. Doch was wird aus der deutschen Sprache, wenn der Einfluss anderer Sprachen weiterhin steigt? Sie wird eines Tages aussterben. Ein „Schicksal!“ möchte ich nun nicht hören.

                    Ich denke, dass man hier schon darauf vertrauen muß, das "der Markt" das regelt, da wir uns ja einig sind, dass wir auf (Über-)Regulation lieber verzichten möchten.
                    Das wunderbare an der englischen Sprache ist eben die Möglichkeit, Dinge sehr knackig und kurz auszudrücken. Wenn es natürlich ein deutsches Wort gleicher Bedeutung gibt (das ist ja nicht immer so!), besteht auch meiner Meinung nach kein Grund, ein "Fremdwort" zu verwenden.

                    Aber dass vorrangig englischsprachige Lieder gespielt werden--und überhaupt gemacht werden--ist zugegebenermaßen auf die Verbreitung der englischen Sprache zurückzuführen. International kommt man damit am weitesten, doch frage ich mich, ob wir sie auch hier in Deutschland insoweit verbreiten müssen.

                    Und wie soll man so etwas beschränken? Da bräuchten wir wieder ein Gesetz oder eine freiwillige Selbstbeschränkung. Das würde ich ablehnen und wie gesagt auf den "Markt" vertrauen ;)

                    Ciao

                    1. Hallo innombrable.

                      Ich denke, dass man hier schon darauf vertrauen muß, das "der Markt" das regelt, da wir uns ja einig sind, dass wir auf (Über-)Regulation lieber verzichten möchten.

                      Ja, wohl oder übel. Was letztendlich dabei herauskommt ist leider nicht absehbar. Aber ich will mich vor Weiterentwicklungen nicht drücken, wenn sie sinnvoll sind.

                      Das wunderbare an der englischen Sprache ist eben die Möglichkeit, Dinge sehr knackig und kurz auszudrücken.

                      Ja, das ist häufig der Fall und dementsprechend auch durchaus praktisch.

                      Wenn es natürlich ein deutsches Wort gleicher Bedeutung gibt (das ist ja nicht immer so!), besteht auch meiner Meinung nach kein Grund, ein "Fremdwort" zu verwenden.

                      Eben genau das ist meine Auffassung. Dementsprechend muss auch keiner „gesolved“ sagen, wenn er im gleichen Zusammenhang „gelöst“ sagen kann.

                      Und wie soll man so etwas beschränken? Da bräuchten wir wieder ein Gesetz oder eine freiwillige Selbstbeschränkung. Das würde ich ablehnen und wie gesagt auf den "Markt" vertrauen ;)

                      Was spricht gegen die von dir erwähnte „freiwillige Selbstbeschränkung“, oder auch „freiwillige Selbstkontrolle“, wie es sie jetzt schon bei Spielen und Filmen gibt? Wer Interesse daran hat, die deutsche Sprache weiterhin zu erhalten, wird sowieso auch in dieser Richtung agieren.
                      Ich fände es nur traurig, wenn die ehemalige „Sprache der Dichter und Denker“ ein so lausiges Ende nehmen würde.

                      Gruß, Ashura

                      --
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                2. hi,

                  In Frankreich wird dies ja so praktiziert. Soweit ich weiss, müssen dort bestimmte Prozentsätze französischsprachiger Musik im Radio gespielt werden [...] Das würde ich als Bevormundung empfinden und daher ablehnen.

                  ich würde es schon deshalb ablehnen, weil ich dieses französische gesäusel nicht ertragen kann.
                  aber gut, ich bin ja auch kein froschfresser ...

                  gruß,
                  wahsaga

                  --
                  /voodoo.css:
                  #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
      2. gesolved = görnisch = mischung aus deutsch & englisch
        ge = deutsche vorsilbe
        solved = mitvergangenheit des englischen verbs "solve" = lösen

        also heißt diese konstruktion problem gelöst

        mfg

        Hi,

        ... gesolved ...
        was bitte ist denn das?

        1. Hallo Facetious.

          also heißt diese konstruktion problem gelöst

          Und warum sagst du das nicht auch so?

          Gruß, Ashura

          --
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        2. Hallo,

          gesolved = görnisch = mischung aus deutsch & englisch
          ge = deutsche vorsilbe
          solved = mitvergangenheit des englischen verbs "solve" = lösen

          also heißt diese konstruktion problem gelöst

          Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum man auch noch dafür so einen *** veranstalten muss. Das ist doch nun wirklich überflüssig.

          1. Hallo Martin.

            Für mich ist es nicht nachvollziehbar, warum man auch noch dafür so einen *** veranstalten muss. Das ist doch nun wirklich überflüssig.

            Meiner Meinung nach ist das nicht überflüssig, sondern ein Versuch, die deutsche Sprache wieder zu etablieren. Wir leben ja offenbar auch in Deutschland.

            Gruß, Ashura

            --
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