Roland: Browsersicherheit: Firefox vs. InternetExplorer

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Browsersicherheit: Firefox vs. InternetExplorer

Roland
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                                Jörg Lorenz
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                                  backup geht einfacher ohne gost

                                  Alain
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                                    Der Martin
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                                        Der Martin...
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                                            Der Martin
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                                                Alain
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                          Der Martin
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    Michel

hi!

In der Wiener Zeitung hab ich in einem Beitrag (http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3930&Alias=wzo&cob=199709&currentpage=1 gelesen, dass der Firefox laut Symantec unsicherer sein soll als der InternetExplorer.
Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

thx
Roland

  1. Hi,

    Nun wollte ich eure Meinung hören

    es wurden Zahlen ermittelt, denen eine Bedeutung beigemessen wird, die sie nicht besitzen. Was hat die Zahl gefundener Lücken mit Sicherheit zu tun? Wenn es die Zahl _gefixter_ Lücken wäre, würde sich ja wenigstens eine Argumentation lohnen. Auch dann wäre es aber nichts weiter als Schwachsinn.

    Cheatah

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    X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
    X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
    X-Will-Answer-Email: No
    X-Please-Search-Archive-First: Absolutely Yes
    1. Diese Kritik kommt auch am Ende dieses Artikels vor!

      Trotzdem behauptet Symantec nun, dass der InternetExplorer sicherer ist ...

      lg
      Roland

      PS: Ich verwende schon lange den Firefox, da ich auch nicht viel vom IE halte!

      1. Hi,

        Trotzdem behauptet Symantec nun, dass der InternetExplorer sicherer ist ...

        ich behaupte, jeder Mensch braucht unbedingt eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Darf ich Dir eine anbieten?

        PS: Ich verwende schon lange den Firefox, da ich auch nicht viel vom IE halte!

        Oh, ich halte vom IE sehr viel.

        Abstand.

        Cheatah

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    2. Hi Cheatah

      Was hat die Zahl gefundener Lücken mit Sicherheit zu tun?

      Eine ganze Menge, wenn sicherheitsrelevante Teile eines Programms davon betroffen sind.

      Cheers
      Uwe
      Portland, OR

      1. Hi,

        Was hat die Zahl gefundener Lücken mit Sicherheit zu tun?
        Eine ganze Menge, wenn sicherheitsrelevante Teile eines Programms davon betroffen sind.

        Da ist eher die Zahl offener Sicherheitslücken interessant, nicht die Zahl der gefundenen.
        Interessanter als die Zahl gefundener Lücken ist m.E. auch, wieviel Zeit zwischen dem Fund der Lücke und dem Schließen der Lücke vergeht.

        cu,
        Andreas

        --
        Warum nennt sich Andreas hier MudGuard?
        Schreinerei Waechter
        Fachfragen per E-Mail halte ich für unverschämt und werde entsprechende E-Mails nicht beantworten. Für Fachfragen ist das Forum da.
    3. Auch dann wäre es aber nichts weiter als Schwachsinn.

      Hört, hört. Woran machst du denn Sicherheit fest?

  2. Hallo Roland,

    In der Wiener Zeitung hab ich in einem Beitrag gelesen, dass der Firefox laut Symantec unsicherer sein soll als der InternetExplorer.

    Wer hat diese Studie in Auftrag gegeben?

    Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

    Siehe

    Internet Explorer vs. Firefox vs. Opera (7)

    und

    Internet Explorer vs. Firefox vs. Opera

    Grüße
     Roland

  3. Hi,

    In der Wiener Zeitung hab ich in einem Beitrag (http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3930&Alias=wzo&cob=199709&currentpage=1 gelesen, dass der Firefox laut Symantec unsicherer sein soll

    Ist Symantec nicht eine der Firmen, die an der Unsicherheit anderer Leute Software verdienen?

    Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

    Mir ist keine einzige Studie, die diesen Namen verdient bekannt.

    ich kann Dir aber sagen, das der Firefox aufgrund der Quelloffenheit sicherer ist. Mehr aber auch nicht.
    Es könnte viel mehr sein, wenn es nicht diese hirnverbrannte Geheimniskrämerei in der Mozille/Firefox-Entwicklergemeinde gibt, die mir schon so manches Mal die Fußnägel kräuselte wenn mal wieder rauskam, das irgendein Bug schon ewig und drei Tage bekannt war.

    Aber mein Arzt hat mir ja jegliche Aufregung verboten :-}

    so short

    Christoph Zurnieden

    1. Ist Symantec nicht eine der Firmen, die an der Unsicherheit anderer Leute Software verdienen?

      Alberner Versuch, Sicherheitsfirmen dadurch zu diskreditieren, dass sie heimlich froh über Sicherheitslücken sind, da sie daran verdienen?

      Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

      Mir ist keine einzige Studie, die diesen Namen verdient bekannt.

      Aha, gegenüber wissenschaftlichen, empirischen Untersuchungen bist du anscheinend skeptisch, ...

      ich kann Dir aber sagen, das der Firefox aufgrund der Quelloffenheit sicherer ist.

      ... lieber beweist du Sachverhalte durch Behauptung. Aaaahja, dann ist alles klar.

      1. Hi,

        Ist Symantec nicht eine der Firmen, die an der Unsicherheit anderer Leute Software verdienen?

        Alberner Versuch, Sicherheitsfirmen dadurch zu diskreditieren, dass sie heimlich froh über Sicherheitslücken sind, da sie daran verdienen?

        Wenn schon, dann diskreditiere ich nicht Symantec sondern die anderen Firmen. Denn hätten diese anderen Firmen keine Lücken in ihren Produkten könnte Symantec kein Geld verdienen und somit gäbe es Symantec erst gar nicht.
        Noch nicht einmal der Vergleich aus der Biologie würde passen, denn Symantec ist nicht wirklich parasitär, eher symbiontisch. Gäbe es Symantec nicht, müßten die Drittfirmen den Driss schließlich selber machen, und sowas kostet!

        Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

        Mir ist keine einzige Studie, die diesen Namen verdient bekannt.

        Aha, gegenüber wissenschaftlichen, empirischen Untersuchungen bist du anscheinend skeptisch, ...

        Ja, selbstverständlich, das bin ich. Wie viele andere auch. Deshalb werden von echten Studien ja auch stets alle Möglichkeiten angeboten das Ergebnis selber nachzuvollziehen. Das ist grundlegendes Prinzip wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Der englische Fachausdruck dafür lautet übrigens "Peer-Review".

        ich kann Dir aber sagen, das der Firefox aufgrund der Quelloffenheit sicherer ist.

        ... lieber beweist du Sachverhalte durch Behauptung. Aaaahja, dann ist alles klar.

        Die Quelloffenheit vom Firefox kann ich beweisen, aber ich glaube nicht, das dies Dein Problem ist, Dir geht wohl eher um die damit verbunden Sicherheitserhöhung, die Du anzweifelst. Das ist Dein gutes Recht und ich bin in der Pflicht.

        Gegeben seien zwei Software-Produkte mit gleicher Funktion: ein quelloffenes und eine "Black Box" (es sei hier auch kein Disassembling möglich). Es gilt also ganz normal f:A->B. Gilt auch für beide zwingend y = f(x)? Das läßt sich nur überprüfen, wenn die Funktion f von beiden Produkten bekannt ist. Leider ist jedoch die genaue Funktion in der Black-Box nur dann nachprüfbar, wenn A×B endlich ist, alle möglichen Eingaben in endlicher Zeit durchlaufen werden können.
        Die Black-Box unterliegt somit einer Einschränkung gegenüber dem quelloffenem Produkt. Da es in Fragen der Sicherheit unter anderem auch wichtig ist, welche Funktion und wie implementiert ist gibt es auch eine Differenz in Sachen Sicherheit zu Ungunsten der Black-Box.
        Im speziellem Fall Browser ist die Eingabemenge unendlich, somit ist A×B unendlich also schlägt der Nachteil der Black-Box zu: sie läßt sich nicht mehr überprüfen.

        so short

        Christoph Zurnieden

  4. Hallo,

    was auch immer Symantec behauptet, sie könnten auch genau das Gegenteil behaupten. Das Einzige, was bleibt, ist, dass man mit hü oder hott auf jeden Fall ein Symatec Produkt braucht um sicher zu sein.

    gruss

    --
    no strict;
    no warnings;
    79.78 cups of Coffee (Brewed) + Me = Death
    <exal> BEI MIR KOMMT IMMER DIE EINS STATT EINEM AUSRUFEZEICHEN111 (http://german-bash.org/3361)
    1. Hallo,

      [...] dass man mit hü oder hott auf jeden Fall ein Symatec Produkt braucht um sicher zu sein.

      Du meintest doch wohl, dass man auf jeden Fall ein Symantec Produkt braucht, um eine funktionierende Windows-Installation zuverlässig zu ruinieren.
      Das geht aber auch ohne Symantec, habe ich mal gehört.

      Schönen Abend noch,

      Martin

      1. Hallo,

        Du meintest doch wohl, dass man auf jeden Fall ein Symantec Produkt braucht, um eine funktionierende Windows-Installation zuverlässig zu ruinieren.
        Das geht aber auch ohne Symantec, habe ich mal gehört.

        huch, ich dachte immer Norton wäre da der Spezialist drin?

        gruss

        --
        no strict;
        no warnings;
        79.78 cups of Coffee (Brewed) + Me = Death
        Reklame ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.
        1. Schönen guten Abend auch,

          Du meintest doch wohl, dass man auf jeden Fall ein Symantec Produkt braucht, um eine funktionierende Windows-Installation zuverlässig zu ruinieren.
          Das geht aber auch ohne Symantec, habe ich mal gehört.

          huch, ich dachte immer Norton wäre da der Spezialist drin?

          Spezialist worin?

          Also, als Norton wirklich noch Norton war, da war auch die Software aus der Ecke unschlagbar. Der legendäre Norton Commander, die Norton Utilities... hach, das waren noch Zeiten!
          Aber seit der Laden von Symantec übernommen wurde, ging's mit der Qualität der Produkte bergab. Der "Norton", der im Namen einiger Produkte übrig ist, erfüllt leider nicht mehr, was man ursprünglich von ihm erwarten durfte.

          Die heutigen Norton/Symantec-Produkte haben das Problem, dass sie sich sehr tief ins System (Windows) einnisten. Das ist aufgrund ihrer Natur (Norton Antivirus, Norton Internet Security etc.) wohl auch erforderlich - aber je intensiver sich eine Software mit einem anderen System verzahnt, umso wichtiger ist es, dass diese Software gewissenhaft programmiert und stabil ist. Und da wird bei Symantec offensichtlich geschludert.
          Vor einigen Jahren wurde bei uns in der Firma auf sämtlichen Rechnern (überwiegend Win2k, teils noch NT4.0) Norton Antivirus Corporate Edition installiert. Seitdem ist die Häufigkeit von Software-Pannen drastisch gestiegen, und mittlerweile wurde der Symantec-Dreck auf etlichen Rechnern wieder entsorgt, weil "ohne" dann das kleinere Übel ist.
          Dabei stößt man aber gleich auf ein weiteres Negativmerkmal von Symantec-Produkten: Es erfordert sehr viel Handarbeit, sie wirklich sauber zu deinstallieren. Die programmeigene Deinstallation lässt nämlich den größten Teil der Störenfriede (Dienste und Hintergrundprozesse) unangetastet weiter werkeln.

          Daher meine Empfehlung: Finger weg von Symantec-Software.

          So long,

          Martin

          1. Hi,

            es gibt doch noch Leute die unter der "guten" Norton Antivirus Corporate Edition leiden müssen. Dank der richtig wichtig dollen Security Policy darf ich jeden Freitag eine Stunde pause machen, wenn der wöchentliche Virenscan läuft. Ob ich will oder nicht :(
            Das größte Risiko ist imho immer noch der User der auf das Attachment o.ä. klickt, da meist eh noch keine aktuellen Signaturen existieren. Das Geld sollte hier nicht in sicherheitvorgaukelnde Software gesteckt werden, sondern vielleicht in intensivere Schulung der Mitarbeiter.

            btw ich halte auch nix von Direktüberprüfung von Dateien per Antivirensoftware, frisst nur Ressourcen, dann lieber den wöchentlichen Virenscan.

            gruss

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            1. Hallo Eternius,

              Das größte Risiko ist imho immer noch der User der auf das Attachment o.ä. klickt, da meist eh noch keine aktuellen Signaturen existieren. Das Geld sollte hier nicht in sicherheitvorgaukelnde Software gesteckt werden, sondern vielleicht in intensivere Schulung der Mitarbeiter.

              Full ACK.
              Antiviren-Programme sind das perfekte Beispiel für die Neigung zu einer ineffektiven Softwarelösung. Und diese Programme machen die Systeme meist nur komplexer, ergo wird die Angriffsfläche erhöht.
              Aber auch intensive Schulungen (die ganz nebenbei wesentlich mehr Geld kosten als Antiviren-Programme) können Viren nicht verhindern, denn ein einziger Fehler reicht bekanntlich aus.

              Nein - in einem wirklich sicheren System darf der Benutzer nicht mal die Möglichkeit haben, sich einen Virus einzufangen. Ich habe darüber einen Vortrag von der What The Hack angesehen, den mir Henryk empfohlen hat. Ein solches System ist wirklich machbar - allerdings ist dafür viel Arbeit nötig.

              Grüße

              Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

              --
              Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
              Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)
              http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
          2. Hallo Martin.

            Daher meine Empfehlung: Finger weg von Symantec-Software.

            Ich arbeite daran.

            Ich habe heute (wieder ein Mal) an meinem System herumgebastelt, wobei danach meine Firewall nicht mehr starten wollte und sich statt dessen lieber verabschiedete.
            Das gab mir einen Anlass, meine NPF zu deinstallieren; und da NAV aus unerfindlichen Gründen nun auch nicht mehr aktiviert werden kann, werde ich diesen auch gleich deinstallieren und mich danach an die Aufräumarbeiten machen.

            Von dir, Martin, inspiriert habe ich mir als neue Firewall erst ein Mal Agnitum Outpost installiert. Damit sieht es momentan noch ganz gut aus.

            Was ist noch als Virenscanner empfehlenswert?

            Einen schönen Samstag noch.

            Gruß, Ash*feel free*ura

            --
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            1. Hallo Ashura,

              Was ist noch als Virenscanner empfehlenswert?

              Die AntiVir PersonalEdition Classic ist für den Privatgebrauch kostenlos und tut bei mir ganz gute Dienste. Ich bräuchte das Programm zwar nicht, aber ich statte auch andere damit aus (die weniger Ahnung von PCs haben). Und da möchte ich auch auf dem aktuellen Stand sein.
              Da ich sowieso überwiegend Linux verwende, habe ich auch weniger Stress mit Windows-Programmen oder Windows selbst.

              Unter Windows ist das ja mittlerweile normal, dass man eine Firewall, ein Antivirenprogramm und eventuell noch weitere Schutzprogramme für den täglichen Einsatz benötigt. Das könnte aber auch anders sein - nur nicht auf den jetzigen Systemen.

              Grüße

              Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

              --
              Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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              1. Hallo Marc.

                Die AntiVir PersonalEdition Classic ist für den Privatgebrauch kostenlos und tut bei mir ganz gute Dienste. Ich bräuchte das Programm zwar nicht, aber ich statte auch andere damit aus (die weniger Ahnung von PCs haben). Und da möchte ich auch auf dem aktuellen Stand sein.

                Gut, diesen Scanner hatte ich mir sowieso schon heruntergeladen.
                Allzu oft brauche ich Virenscanner sowieso nicht mehr--dies war zu meinen Anfangszeiten (mit dem IE) anders.

                Da ich sowieso überwiegend Linux verwende, habe ich auch weniger Stress mit Windows-Programmen oder Windows selbst.

                Relativ logischer Schluss.

                Einen schönen Sonntag noch.

                Gruß, Ash*feel free*ura

                --
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              2. Hi Marc,

                Die AntiVir PersonalEdition Classic ist für den Privatgebrauch kostenlos und tut bei mir ganz gute Dienste.

                oh ja, das Programm kann ich nur empfehlen. Durch seine vielen Meldungen fühlt man sich doch gleich rundum geschützt. Schade nur, daß man nicht weiß, daß es false positives sind.

                Ich hatte es mal eine Zeit lang zu laufen und habe bei jedem Backup graue Haare wegen der vielen Meldungen bekommen. Die vielen Meldungen betrafen ausschließlich meine eigenen Dateien.

                Es geht so weit, daß ich, wenn ich ein VBA- oder VB-Programm ausliefere, dazuschreiben muß, daß evtl. AntiVir anspringen könnte.

                Seit langer Zeit habe ich weder PFW noch Antivirenprogramm und lebe sehr gut damit. Zur allergrößten Not gibt es ja noch gute Onlinescanner, wie z. B. http://www.virustotal.com/flash/index_en.html.

                Viele Grüße

                Jörg

            2. Hallo Ashura,

              Daher meine Empfehlung: Finger weg von Symantec-Software.
              Ich arbeite daran.

              Prima. Das ist allerdings schwierig, wenn man's erst mal hat.
              Mit fällt da spontan das Stichwort "Zauberlehrling" ein.

              Von dir, Martin, inspiriert habe ich mir als neue Firewall erst ein Mal Agnitum Outpost installiert. Damit sieht es momentan noch ganz gut aus.

              Sehr schön. Dann ist dir vielleicht auch schon aufgefallen, dass Outpost mehr Aufmerksamkeit auf "Internal Extrusion" als auf "External Intrusion" richtet und dass es sehr viel mehr als "nur" eine Firewall ist. Überzeugend finde ich z.B. auch die Plugins wie z.B. Ad-Blocker, Content-Filter, Mail-Scanner etc. Schlecht realisiert ist IMHO die Referrer-Unterdrückung. Denn Outpost unterdrückt den Referrer nicht wirklich, sondern schreibt dann stattdessen den String "Field blocked by Outpost - www.agnitum.com" als Referrer in jeden Request.
              Dass man den Internet-Zugriff für jede Applikation separat nach Rulesets konfigurieren kann, ist dagegen schon fast selbstverständlich.
              Ich kann dir übrigens nur empfehlen, möglichst bald (nämlich wenn alle berechtigten Zugriffe mal definiert sind) vom Lernmodus in "Block Most" umzuschalten. Dann erst werden alle Zugriffe, die nicht durch irgendeine Regel erlaubt sind, stillschweigend abgewiesen und protokolliert. Die andauernde Fragerei im Lernmodus finde ich nervig, und nur zu leicht hat man plötzlich dem Erstellen einer neuen Regel zugestimmt, die viel mehr erlaubt, als man eigentlich wollte.

              BTW, hast du die Gratisversion oder die Pro-Version mit Crack?

              Was ist noch als Virenscanner empfehlenswert?

              Keine Ahnung - ich hab noch nie einen gehabt. ;-)
              Ehrlich!
              Bisher hab ich Viren & Co immer dadurch bekämpft, dass sie gar nicht erst in "scharfem" Zustand bis auf meinen Rechner kommen. Teils dadurch, dass verdächtige Inhalte (z.B. ausführbare Mailattachments, ActiveX ist sowieso deaktiviert) durch die Firewall unschädlich gemacht werden, und teils durch meine natürliche Skepsis gegenüber Unbekanntem.

              Gute Nacht erstmal,

              Martin

              1. Hallo Martin.

                Daher meine Empfehlung: Finger weg von Symantec-Software.
                Ich arbeite daran.

                Prima. Das ist allerdings schwierig, wenn man's erst mal hat.
                Mit fällt da spontan das Stichwort "Zauberlehrling" ein.

                In Bezug auf die Verzeichnisse und Dienste glaube ich momentan alles erwischt zu haben; jetzt geht es an die restliche Registry:

                Suche nach „Symantec“: 292 Funde...
                (Ich werde weitere Stichwörter versuchen.)

                Sehr schön. Dann ist dir vielleicht auch schon aufgefallen, dass Outpost mehr Aufmerksamkeit auf "Internal Extrusion" als auf "External Intrusion" richtet und dass es sehr viel mehr als "nur" eine Firewall ist.

                Ja, das habe ich bemerkt.
                Die Kontrollmöglichkeit jeglicher aktiver Verbindungen und dazugehöriger Anwendungen finde ich recht angenehm. (Bisher habe ich hierfür immer netstat -b genutzt, da ist aber keine Live-Überwachung möglich.)

                Überzeugend finde ich z.B. auch die Plugins wie z.B. Ad-Blocker, Content-Filter, Mail-Scanner etc. Schlecht realisiert ist IMHO die Referrer-Unterdrückung. Denn Outpost unterdrückt den Referrer nicht wirklich, sondern schreibt dann stattdessen den String "Field blocked by Outpost - www.agnitum.com" als Referrer in jeden Request.

                Meinen Referer unterdrücke ich sowieso nie, da es auf viel zu vielen Seiten damit Probleme gibt und ich auch nichts zu verbergen habe.

                Dass man den Internet-Zugriff für jede Applikation separat nach Rulesets konfigurieren kann, ist dagegen schon fast selbstverständlich.

                Naja, als bisheriger NPF-Nutzer...

                Ich kann dir übrigens nur empfehlen, möglichst bald (nämlich wenn alle berechtigten Zugriffe mal definiert sind) vom Lernmodus in "Block Most" umzuschalten. Dann erst werden alle Zugriffe, die nicht durch irgendeine Regel erlaubt sind, stillschweigend abgewiesen und protokolliert. Die andauernde Fragerei im Lernmodus finde ich nervig, und nur zu leicht hat man plötzlich dem Erstellen einer neuen Regel zugestimmt, die viel mehr erlaubt, als man eigentlich wollte.

                Danke für den Tipp, ich werde daran denken, wenn mir die Meldungen auf die Nerven gehen.

                BTW, hast du die Gratisversion oder die Pro-Version mit Crack?

                Ich hatte zuerst die Free-Version installiert.
                Danach habe ich beim Programmstart natürlich gutmütig das „Programm-Update“ zugelassen. Nach dem nächsten Neustart entpuppte sich dies aber als Upgrade und damit hatte ich mir die Pro-Version installiert.
                Also wieder deinstalliert und die Free-Version erneut installiert. Diesmal habe ich das Update abgelehnt.
                Kann ich dennoch reguläre Updates einfahren, oder wird dies Outpost anderweitig geregelt?

                Bisher hab ich Viren & Co immer dadurch bekämpft, dass sie gar nicht erst in "scharfem" Zustand bis auf meinen Rechner kommen. Teils dadurch, dass verdächtige Inhalte (z.B. ausführbare Mailattachments, ActiveX ist sowieso deaktiviert) durch die Firewall unschädlich gemacht werden, und teils durch meine natürliche Skepsis gegenüber Unbekanntem.

                Ebenso bei mir. Seit ich auf Opera umgestiegen bin, wurde nicht ein einziger Trojaner / Virus in meinem Cache gefunden. Meine Mails rufe ich mit Thunderbird ab und ActiveX ist bei mir sowieso deaktiviert.

                Aber ganz ohne Virenscanner möchte ich dann doch nicht unterwegs sein.
                (Auch wenn ich es momentan bin.)

                Gute Nacht erstmal,

                Ja, danke. Diese wünsche ich dir ebenfalls.

                Einen schönen Sonntag noch.

                Gruß, Ash*feel free*ura

                --
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                1. Hi Ashura,

                  In Bezug auf die Verzeichnisse und Dienste glaube ich momentan alles erwischt zu haben; jetzt geht es an die restliche Registry:

                  Suche nach „Symantec“: 292 Funde...
                  (Ich werde weitere Stichwörter versuchen.)

                  sieh mal hier: http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/tsgeninfointl.nsf/c9ddee1542a49e148525695b005ca289/0cc88d316151d60e80256fe1003143fc?OpenDocument

                  oder hier: http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/nisintl.nsf/gdocid/20011102145416928

                  Viele Grüße

                  Jörg

                  1. Hallo Jörg.

                    sieh mal hier: http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/tsgeninfointl.nsf/c9ddee1542a49e148525695b005ca289/0cc88d316151d60e80256fe1003143fc?OpenDocument

                    Noch ein Symantec-Programm kommt mir nicht auf das System.
                    Außerdem bin ich zuversichtlich, dass ich alles erwischt habe. (Sowohl Verzeichnisse und Registryeinträge als auch Dienste.)

                    oder hier: http://service1.symantec.com/SUPPORT/INTER/nisintl.nsf/gdocid/20011102145416928

                    Ich hatte die Version 2004 von NAV und NPF.

                    Einen schönen Sonntag noch.

                    Gruß, Ash*feel free*ura

                    --
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                    1. Hallo Ashura,

                      Noch ein Symantec-Programm kommt mir nicht auf das System.

                      mir kommt von vornherein kein Symantec-Produkt auf den Rechner. Bei meinem Notebook war zwar was vorinstalliert, das habe ich aber durch eine komplette Neuinstallation nach meinem Geschmack erledigt. Da blieb noch manche andere vorinstallierte Software drunten.

                      Freundliche Grüße

                      Vinzenz

                      1. Hallo Vinzenz.

                        Noch ein Symantec-Programm kommt mir nicht auf das System.

                        mir kommt von vornherein kein Symantec-Produkt auf den Rechner.

                        Ich bin ja lernfähig. Dies werde ich nicht wiederholen.

                        (BTW: Ich habe noch nie ein Programm gesehen, was so viele CLSIDs angelegt hat...)

                        Bei meinem Notebook war zwar was vorinstalliert, das habe ich aber durch eine komplette Neuinstallation nach meinem Geschmack erledigt. Da blieb noch manche andere vorinstallierte Software drunten.

                        Mein System ist eigentlich auch reif (Installation: 06.04.2004), ein Mal neu installiert zu werden.
                        Doch die Neuinstallation aller meiner Programme und die umfangreichen Modifikationen am System stellen mir momentan noch zu viel Arbeit dar.

                        Einen schönen Sonntag noch.

                        Gruß, Ash*feel free*ura

                        --
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                    2. Hi Ashura,

                      Noch ein Symantec-Programm kommt mir nicht auf das System.

                      http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2005/2/t100554/#m616287

                      *g*

                      Viele Grüße

                      Jörg

                      1. Hallo Jörg.

                        Noch ein Symantec-Programm kommt mir nicht auf das System.

                        http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2005/2/t100554/#m616287

                        Hm... Ich hätte als Werbefigur durchgehen können.

                        *g*

                        Das sei dir vergönnt.
                        Aber wie gesagt: ich lerne.

                        Einen schönen Sonntag noch.

                        Gruß, Ash*feel free*ura

                        --
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                2. hi,

                  In Bezug auf die Verzeichnisse und Dienste glaube ich momentan alles erwischt zu haben; jetzt geht es an die restliche Registry:

                  Suche nach „Symantec“: 292 Funde...
                  (Ich werde weitere Stichwörter versuchen.)

                  wie wärs mit formatierung?

                  Überzeugend finde ich z.B. auch die Plugins wie z.B. Ad-Blocker, Content-Filter, Mail-Scanner etc. Schlecht realisiert ist IMHO die Referrer-Unterdrückung. Denn Outpost unterdrückt den Referrer nicht wirklich, sondern schreibt dann stattdessen den String "Field blocked by Outpost - www.agnitum.com" als Referrer in jeden Request.

                  Meinen Referer unterdrücke ich sowieso nie, da es auf viel zu vielen Seiten damit Probleme gibt und ich auch nichts zu verbergen habe.

                  referer kann man auch mit mozilla / firefox unterdrücken, wenns sein muss http://refspoof.mozdev.org/

                  Ich hatte zuerst die Free-Version installiert.
                  Danach habe ich beim Programmstart natürlich gutmütig das „Programm-Update“ zugelassen. Nach dem nächsten Neustart entpuppte sich dies aber als Upgrade und damit hatte ich mir die Pro-Version installiert.
                  Also wieder deinstalliert und die Free-Version erneut installiert. Diesmal habe ich das Update abgelehnt.
                  Kann ich dennoch reguläre Updates einfahren, oder wird dies Outpost anderweitig geregelt?

                  Man kann wenn man auf hilfe klickt den autoupdate rausnehmen bei outpost und ausserdem hab ich den outpost selbst auch blockiert mit dem selbigen programm, somit kann er schon mal nicht nach hause telefonieren und funktioniert trotzdem.

                  Ebenso bei mir. Seit ich auf Opera umgestiegen bin, wurde nicht ein einziger Trojaner / Virus in meinem Cache gefunden. Meine Mails rufe ich mit Thunderbird ab und ActiveX ist bei mir sowieso deaktiviert.

                  ich aktzepiere nur text mails alles andere wandert in den müll...

                  Aber ganz ohne Virenscanner möchte ich dann doch nicht unterwegs sein.
                  (Auch wenn ich es momentan bin.)

                  Der antivir ist ganz gut, kennt über 70000 viren... den agent vom selbigen sollte man schon immer aktiviert haben.

                  MfG
                  Alain

                  1. Hallo Alain.

                    wie wärs mit formatierung?

                    Auf keinen Fall.

                    referer kann man auch mit mozilla / firefox unterdrücken, wenns sein muss http://refspoof.mozdev.org/

                    Es muss nie sein.

                    Man kann wenn man auf hilfe klickt den autoupdate rausnehmen bei outpost und ausserdem hab ich den outpost selbst auch blockiert mit dem selbigen programm, somit kann er schon mal nicht nach hause telefonieren und funktioniert trotzdem.

                    Also sind keine Updates möglich?

                    Einen schönen Sonntag noch.

                    Gruß, Ash*feel free*ura

                    --
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                    1. Hallo.

                      wie wärs mit formatierung?

                      Auf keinen Fall.

                      Aber umhin kommen werde ich wohl nicht.
                      Seit der Deinstallation der Symantec-Produkte sehe ich einen alten Bekannten wieder: den Bluescreen.

                      Ich werde mein System neu aufsetzen müssen.
                      Bei dieser Gelegenheit werde ich gleich Debian mit installieren.

                      Einen schönen Sonntag noch.

                      Gruß, Ash*feel free*ura

                      --
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                      1. Hi Ashura,

                        Aber umhin kommen werde ich wohl nicht.
                        Seit der Deinstallation der Symantec-Produkte sehe ich einen alten Bekannten wieder: den Bluescreen.

                        dann breche ich hier doch nochmal eine Lanze für Norton. Das einzige Produkt von denen, das ich seit Jahren immer noch gern einsetze, ist Ghost. Wenn Du schon formatieren möchtest, kann ich Dir dies guten Gewissens empfehlen:

                        Das System wird einmal eingerichtet, mit allem, was man so braucht. Dann wird mit Ghost ein Image erstellt, so daß man das System im Notfall innerhalb von wenigen Minuten auf den Stand bringen kann, wie es bei der Sicherung war.

                        Damit habe ich auf einigen zig Computern im Seminarbereich gearbeitet, aber auch im privaten Bereich. Ich erstelle alle paar Wochen ein Image auf DVD (das sind bis jetzt immer vier DVDs), so daß ich für den Notfall gerüstet bin. Das normale Daten-Backup mache ich natürlich auch regelmäßig.

                        Wenn ich auch sonst gegen Symantec-Produkte bin - Ghost ist wirklich (noch?) gut.

                        Viele Grüße

                        Jörg

                        1. Hallo Jörg.

                          dann breche ich hier doch nochmal eine Lanze für Norton. Das einzige Produkt von denen, das ich seit Jahren immer noch gern einsetze, ist Ghost. Wenn Du schon formatieren möchtest, kann ich Dir dies guten Gewissens empfehlen:

                          Ich kenne Norton Ghost bereits.

                          Wenn ich auch sonst gegen Symantec-Produkte bin - Ghost ist wirklich (noch?) gut.

                          Bei meiner letzten Arbeit damit bekam ich nur Fehlermeldungen beim erstellen der Images, woraufhin es wieder schnell von meiner Festplatte deinstalliert war.
                          Gibt es keine _guten_ Alternativen zu Ghost?

                          Einen schönen Sonntag noch.

                          Gruß, Ash*feel free*ura

                          --
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                          Meine Browser: Opera 8.50 | Firefox 1.0.7 | Lynx 2.8.5 | Netscape 4.7 | IE 6.0
                          Use OpenOffice.org
                          1. hi,
                            Der antivir ist ganz gut, kennt über 70000 viren... den agent vom selbigen sollte man schon immer aktiviert haben und ist selbstverständlich freeware für privat nutzer.
                            Nutze den schon seit jahren ohne jeglichen problemen und hat mich auch schon mehrmals gerettet ;-)

                            Gibt es keine _guten_ Alternativen zu Ghost?

                            MfG
                            Alain

                          2. Hi Ashura,

                            Wenn ich auch sonst gegen Symantec-Produkte bin - Ghost ist wirklich (noch?) gut.

                            Bei meiner letzten Arbeit damit bekam ich nur Fehlermeldungen beim erstellen der Images, woraufhin es wieder schnell von meiner Festplatte deinstalliert war.
                            Gibt es keine _guten_ Alternativen zu Ghost?

                            Keine Ahnung. Das ist das letzte Produkt von Symantec, mit dem ich noch zufrieden bin, deshalb arbeite ich auch noch damit ...

                            Viele Grüße

                            Jörg

                        2. Hallo Jörg,

                          dann breche ich hier doch nochmal eine Lanze für Norton. Das einzige Produkt von denen, das ich seit Jahren immer noch gern einsetze, ist Ghost. [... innerhalb von wenigen Minuten auf den Stand bringen kann, wie es bei der Sicherung war.

                          Genau denselben Erfolg habe ich mit Powerquest Drive Image. Das hat -im Vergleich zu Norton Ghost- den charmanten Vorteil, dass es nicht einmal installiert werden muss. Das gute Stück ist DOS-basiert und kann mit einem DOS in Minimalkonfiguration direkt von einer Diskette (oder wahlweise von einer CD) booten. Es ist tatsächlich so kompakt, dass es dann gerade noch auf eine Diskette passt.
                          Eine etwas ältere Version davon war vor einiger Zeit mal auf einer CD, die einer Zeitschrift beilag. Da die Zeitschrift in beträchtlicher Auflage verkauft wird (und noch dazu anonym), gehe ich mal davon aus, dass der Urheber eine massive Verbreitung dieses Tools duldet.

                          Obwohl das Tool DOS-basiert ist, kann es natürlich trotzdem auch NTFS-Partitionen sichern - denn es interpretiert ja nicht das Filesystem, sondern sichert einfach Sektor für Sektor.

                          Ich erstelle alle paar Wochen ein Image auf DVD (das sind bis jetzt immer vier DVDs), ...

                          Mir reicht dafür eine CD-RW. Denn ich richte meine Windows-Kisten immer nach dem Grundsatz ein, dass die Systempartition (C:) auch wirklich nur dem Betriebssystem vorbehalten ist - und einigen kleinen Tools, die sehr eng mit dem System zusammenarbeiten (z.B. Shell-Erweiterungen, ein ZIP-Programm, CD-Brennsoftware). Dann sind auf C: normalerweise weniger als 800MB belegt, und da Drive Image noch eine Kompression integriert hat, passt das Image dann normalerweise auf eine CD.
                          Allerdings bin ich im Lauf der Zeit auch bequem geworden und leg mein Backup gar nicht mehr auf CD ab, sondern auf einer Wechselfestplatte, die danach wieder im Schrank verschwindet. :-)

                          Das normale Daten-Backup mache ich natürlich auch regelmäßig.

                          Logisch. Für alle Partitionen außer C:.

                          So long,

                          Martin

                          1. Hallo Martin,

                            ja, so hat halt jeder seine Vorlieben ... ;-)

                            Genau denselben Erfolg habe ich mit Powerquest Drive Image. Das hat -im Vergleich zu Norton Ghost- den charmanten Vorteil, dass es nicht einmal installiert werden muss.

                            Gewußt wie - Norton Ghost muß man auch nicht installieren. Es reicht die ghost.exe. Den ganzen Schnickschnack mit Explorer-Darstellung & Co. brauche ich auch nicht, möchte ich auch nicht.

                            Das gute Stück ist DOS-basiert und kann mit einem DOS in Minimalkonfiguration direkt von einer Diskette (oder wahlweise von einer CD) booten. Es ist tatsächlich so kompakt, dass es dann gerade noch auf eine Diskette passt.

                            Ghost auch. Die exe selbst ist m. M. auch DOS-basiert. Das Image ist auch bootfähig, allerdings ist das eine Version von PC-DOS, mit dem das Image installiert wird.

                            Obwohl das Tool DOS-basiert ist, kann es natürlich trotzdem auch NTFS-Partitionen sichern - denn es interpretiert ja nicht das Filesystem, sondern sichert einfach Sektor für Sektor.

                            Ghost auch. ;-)

                            Mir reicht dafür eine CD-RW. Denn ich richte meine Windows-Kisten immer nach dem Grundsatz ein, dass die Systempartition (C:) auch wirklich nur dem Betriebssystem vorbehalten ist - und einigen kleinen Tools, die sehr eng mit dem System zusammenarbeiten (z.B. Shell-Erweiterungen, ein ZIP-Programm, CD-Brennsoftware). Dann sind auf C: normalerweise weniger als 800MB belegt, und da Drive Image noch eine Kompression integriert hat, passt das Image dann normalerweise auf eine CD.

                            Hm, da denke ich etwas anders. In meinem Image sind auch alle Programme enthalten, die ich ständig brauche. Dazu gehört natürlich das MS Office, aber auch XAMPP, Corel, Adobe, usw. Ich bin selbständig und habe mittlerweile zwei Firmen - da muß man schnell alles wieder auf dem aktuellen Stand haben und arbeitsfähig sein. Deshalb habe ich alles in einem Image und wenn wirklich mal etwas passieren sollte, kann ich innerhalb von wenigen Minuten den Originalzustand wiederherstellen. Das geht bei mir so weit, daß die Images ein Bestandteil des Backups sind. Zeit ist Geld und es gibt nicht wenige Kunden, die wirklich zum Ausdruck bringen: Wenn es bis dann und dann nicht fertig ist, brauche ich es nicht mehr. Und es geht so weit, daß ich einen Satz DVDs im Schließfach bei einer Bank habe. Nicht lachen - es ist wirklich so. Das hat mit Paranoia nichts zu tun, aber in der Nachbarschaft stand eine Wohnung wirklich schon mal in Flammen ...

                            Allerdings bin ich im Lauf der Zeit auch bequem geworden und leg mein Backup gar nicht mehr auf CD ab, sondern auf einer Wechselfestplatte, die danach wieder im Schrank verschwindet. :-)

                            Die Frage ist ja auch, wie wichtig die Daten sind. ;-)

                            Viele Grüße

                            Jörg

                            1. Hallo Jörg,

                              ja, so hat halt jeder seine Vorlieben ... ;-)

                              wem sagst du das...

                              Gewußt wie - Norton Ghost muß man auch nicht installieren.
                              Ghost auch.
                              Ghost auch. ;-)

                              Teufel nochmal, das Ding fängt langsam an, mich zu interessieren!

                              Mir reicht dafür eine CD-RW. [...] passt das Image dann normalerweise auf eine CD.
                              Hm, da denke ich etwas anders.

                              Das ist natürlich auch dein gutes Recht.
                              Nur betreibe ich seit Jahren eine Dreiteilung meines Systems bzgl. der Installation und auch der Datensicherung.

                              * Systempartition: OS und was zum Notbetrieb unbedingt erforderlich ist

                              * Programmpartition: Sämtliche installierte Software und die Installationsarchive (also CD-Images, Installer und zip-Archive). Auf der Programmpartition finden nur sehr sehr selten Schreibzugriffe statt, so dass sie für die Datensicherung nur eine untergeordnete Rolle spielt. Alle paar Monate eine Komplettsicherung, zwischendurch nur die paar Dateien, die sich seit der Komplettsicherung verändert haben.

                              * Datenpartition(en): Hier ändert sich der Datenbestand täglich, stündlich, um nicht zu sagen kontinuierlich. Da ist (aus Faulheit) immer eine Komplettsicherung fällig - einfach auf die Backup-Platte spiegeln.

                              Je nachdem, wie mein GAU aussieht, ist dann auch das Restore mehr oder weniger aufwendig: Muss ich nur ein Verzeichnis auf der Datenpartition zurückspielen? Dann geht's schnell. Muss ich die Systempartition zurücksichern, aber sonst ist noch alles in Ordnung? Geht auch schnell. Und Mischformen kann ich je nach Notwendigkeit kombinieren.

                              Nicht lachen - es ist wirklich so. Das hat mit Paranoia nichts zu tun

                              Keineswegs. Wenn du den PC geschäftlich nutzt und absolut von der Verfügbarkeit abhängig bist, ist das natürlich was anderes als bei mir, wo das alles (fast) nur ein Hobby ist.

                              Die Frage ist ja auch, wie wichtig die Daten sind. ;-)

                              Eben!

                              Schönen Abend noch,

                              Martin

                              1. Hallo Martin,

                                Gewußt wie - Norton Ghost muß man auch nicht installieren.
                                Ghost auch.
                                Ghost auch. ;-)

                                Teufel nochmal, das Ding fängt langsam an, mich zu interessieren!

                                Warum - wenn Du mit Deinem Programm zufrieden bist, bleibe doch dabei. Warum sollte man wechseln, wenn sich etwas bewährt hat?

                                Das ist natürlich auch dein gutes Recht.
                                Nur betreibe ich seit Jahren eine Dreiteilung meines Systems bzgl. der Installation und auch der Datensicherung.

                                [...]

                                Diese Dreiteilung hatte ich auch lange Zeit, sie hat sich auch bewährt. Aber es gab Ereignisse, die mittlerweile erforderlich machen, daß der Tag 48 Stunden und mehr haben könnte. Deshalb bin ich auf das System der Komplettsicherung umgestiegen, zumindest auf meinem Produktivrechner. Bei den anderen Rechnern sieht es auch etwas anders aus.

                                Egal ob Crash oder (wider Erwartens) ein Schädling - innerhalb von wenigen Minuten habe ich den Zustand, daß ich weiterarbeiten kann. Die Daten, die in der Komplettsicherung nicht enthalten sind, habe ich dann wenigstens im Datenbackup.

                                Nun is' Abendbrot fertig und ich mache Feierabend.

                                Viele Grüße und noch einen schönen Abend

                                Jörg

                                1. hi,

                                  Gewußt wie - Norton Ghost muß man auch nicht installieren.
                                  Ghost auch.
                                  Ghost auch. ;-)

                                  Teufel nochmal, das Ding fängt langsam an, mich zu interessieren!

                                  naja, übertreibt nicht.

                                  Egal ob Crash oder (wider Erwartens) ein Schädling - innerhalb von wenigen Minuten habe ich den Zustand, daß ich weiterarbeiten kann. Die Daten, die in der Komplettsicherung nicht enthalten sind, habe ich dann wenigstens im Datenbackup.

                                  das geht auch anders.
                                  Da Gost anscheinend ein Dos programm ist, kann man das noch einfacher machen und zwar mit einem programm namens xcopy von windows selbst.
                                  Das einzig wichtige was man sichern sollte ist das "Windows" verzeichniss und sonst nix, naja vielleicht noch der "programme" ordner, den kann man ja auf dvd brennen.
                                  Mit einem befehl namens "xcopy32 /K/R/E/I/S/H C:\Windows C:\sik"
                                  unter start/ausführen hat man das ganze windows verzeichniss ins sik verzeichniss kopiert und bei einem crash kann man lediglich unter Dos
                                  mit "ren windows win.old" und mit "ren sik Windows" das betriebssystem wieder herstellen, was ich auch schon so gemacht habe.
                                  So ein 500MB backup mit xcopy32 geht etwa 2 minuten, also relativ schnell.
                                  Bei jeder neu installation oder deinstallation mache ich ein backup, so dass das backup immer aktuell bleibt, das heisst ich warte manchmal etwas, falls ein programm probleme bereitet später.
                                  Warum denn immer irgend welche programme benutzten od. kaufen, die nicht mehr können, als gewisse programme unter windows, die auch noch kostenlos sind?
                                  päääääääääh
                                  Alain

                                  1. Hallo Alain,

                                    das geht auch anders.
                                    Da Gost anscheinend ein Dos programm ist, kann man das noch einfacher machen und zwar mit einem programm namens xcopy von windows selbst.

                                    Du wirst lachen: So habe ich meine ersten Backups gemacht - und beginnend mit Win95 habe ich dann festgestellt, dass diese Backups wertlos waren.

                                    Das einzig wichtige was man sichern sollte ist das "Windows" verzeichniss und sonst nix, naja vielleicht noch der "programme" ordner, den kann man ja auf dvd brennen.

                                    Ja, im Prinzip schon.
                                    Problem dabei:
                                    a) Wenn du xcopy in einem DOS-Fenster bei laufendem Windows ausführst, kannst du einige Dateien nicht sichern, weil sie von Windows verwendet werden und jeder Zugriff durch andere Programme verweigert wird.
                                    b) Wenn du xcopy im *reinen* DOS-Modus ausführst (z.B. DOS von Diskette gestartet), kannst du entweder *gar nichts* sichern (nämlich wenn deine Systempartition mit NTFS formatiert ist), oder du kannst zwar die Dateien sichern, aber sämtliche langen Dateinamen gehen verloren (bei FAT16/FAT32, weil im DOS-Modus lange Dateinamen nicht unterstützt werden).
                                    Dazu kommt noch, dass das ReadOnly- und das Systemattribut verlorengehen, wenn du die Dateien dann auf CD/DVD brennst.
                                    Kurzes Fazit: Ein solches Backup ist wertlos.

                                    Mit einem befehl namens "xcopy32 /K/R/E/I/S/H C:\Windows C:\sik" unter start/ausführen hat man das ganze windows verzeichniss ins sik verzeichniss kopiert ...

                                    Ja, das funktioniert tatsächlich - und zwar sogar bequem mit dem Windows-Explorer anstatt mit xcopy.

                                    und bei einem crash kann man lediglich unter Dos mit "ren windows win.old" und mit "ren sik Windows" das betriebssystem wieder herstellen, was ich auch schon so gemacht habe.

                                    Das ist in der Tat eine gute Methode. Sie hat nur eine Schwachstelle: Die Sicherungskopie, wenn wir sie mal so nennen wollen, liegt auf dem gleichen Laufwerk wie die Originaldaten, und jedes Programm kann darauf zugreifen. Also ist es auch jederzeit möglich, dass durch eine Software-Panne nicht nur das laufende OS, sondern auch die Kopie beschädigt wird.
                                    Das ist mir als Sicherung zu unsicher... ;-)
                                    Aber um schnell mal irgendwas an der Systemkonfiguration auszuprobieren, mach ich das tatsächlich auch so.

                                    Warum denn immer irgend welche programme benutzten od. kaufen, die nicht mehr können, als gewisse programme unter windows, die auch noch kostenlos sind?

                                    Weil diese Programme tatsächlich mehr können als die Bordmittel von Windows. Und kostenlos sind etliche davon auch.

                                    Schönen Tag noch,

                                    Martin

                                    1. hallo Martin,

                                      das geht auch anders.
                                      Da Gost anscheinend ein Dos programm ist, kann man das noch einfacher machen und zwar mit einem programm namens xcopy von windows selbst.

                                      Du wirst lachen: So habe ich meine ersten Backups gemacht - und beginnend mit Win95 habe ich dann festgestellt, dass diese Backups wertlos waren.

                                      ja kommt drauf an wie Du es machst. Nur mit xcopy alleine, geht das natürlich nicht, dafür sind ja auch die schalter /K/R/E/I/S/H da, wenn Du sie nicht kennst, gib mal "xcopy /?" unter start/ausführen ein.

                                      Das einzig wichtige was man sichern sollte ist das "Windows" verzeichniss und sonst nix, naja vielleicht noch der "programme" ordner, den kann man ja auf dvd brennen.

                                      Ja, im Prinzip schon.
                                      Problem dabei:
                                      a) Wenn du xcopy in einem DOS-Fenster bei laufendem Windows ausführst, kannst du einige Dateien nicht sichern, weil sie von Windows verwendet werden und jeder Zugriff durch andere Programme verweigert wird.

                                      Falsch, er kopiert alles egal wie lange die namen sind oder ob sie von windows benutzt werden bedenkenlos, man könnte sogar die ganze festplatte mit xcopy32 kopieren 1:1 mit all den Systemattributen, die den dateien zugewiesen wurden, sofern man die schalter benutzt, die ich bereits erwähnt habe.Hab ich auch schon gemacht, das einzige was xcopy32 nicht kann ist die Win386.swp datei kopieren.
                                      Desshalb muss man auf einer neuen festplatte z.B. erst die windows standard installation ausführen und erst danach kann man eine komplett konfigurierte alte festplatte rüber kopieren mit xcopy und das neue windows ist fertig konfiguriert mit allem schnick schnack.
                                      Hab ich auch schon so gemacht und es ging.

                                      b) Wenn du xcopy im *reinen* DOS-Modus ausführst (z.B. DOS von Diskette gestartet), kannst du entweder *gar nichts* sichern (nämlich wenn deine Systempartition mit NTFS formatiert ist), oder du kannst zwar die Dateien sichern, aber sämtliche langen Dateinamen gehen verloren (bei FAT16/FAT32, weil im DOS-Modus lange Dateinamen nicht unterstützt werden).

                                      unter dos gehts nicht mit xcopy, habs auch schon probiert und ausserdem ist es sehr langsam. Mit xcopy32 unter windows gehts aber recht flott und es läuft auch in einer dos ebene.

                                      Dazu kommt noch, dass das ReadOnly- und das Systemattribut verlorengehen, wenn du die Dateien dann auf CD/DVD brennst.
                                      Kurzes Fazit: Ein solches Backup ist wertlos.

                                      ja so schon.
                                      Ich habs ja selbst schon so gemacht wie ich bereits sagte und es ging
                                      das backup läuft bedenkenlos und es hat eigentlich auch nichts vom windows oder anderen programmen im ordner sik zu suchen, der sik ordner ist ein backup.Ich kann unter laufendem betriebssystem den sik ordner löschen, was ich auch mache, wenn ich ein neues backup aufspiele.

                                      Mit einem befehl namens "xcopy32 /K/R/E/I/S/H C:\Windows C:\sik" unter start/ausführen hat man das ganze windows verzeichniss ins sik verzeichniss kopiert ...

                                      Ja, das funktioniert tatsächlich - und zwar sogar bequem mit dem Windows-Explorer anstatt mit xcopy.

                                      Nö nicht mit dem explorer, es springt ein schwarzes Dos fenster auf wie wenn man ein msdos eingabe aufforderung macht, aber unter windows.

                                      und bei einem crash kann man lediglich unter Dos mit "ren windows win.old" und mit "ren sik Windows" das betriebssystem wieder herstellen, was ich auch schon so gemacht habe.

                                      Das ist in der Tat eine gute Methode. Sie hat nur eine Schwachstelle: Die Sicherungskopie, wenn wir sie mal so nennen wollen, liegt auf dem gleichen Laufwerk wie die Originaldaten, und jedes Programm kann darauf zugreifen...

                                      Tut es aber nicht, da sik nichts mit dem windows zu tun hat.

                                      Schönen Tag noch,

                                      gleichfalls
                                      Alain

                                      1. Hallo Alain,

                                        ich sag's nicht gern, aber... du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich rüberbringen wollte. :-(

                                        Du wirst lachen: So habe ich meine ersten Backups gemacht - und beginnend mit Win95 habe ich dann festgestellt, dass diese Backups wertlos waren.

                                        ja kommt drauf an wie Du es machst. Nur mit xcopy alleine, geht das natürlich nicht, dafür sind ja auch die schalter /K/R/E/I/S/H da, wenn Du sie nicht kennst, gib mal "xcopy /?" unter start/ausführen ein.

                                        Ich kenne die Kommandozeilenschalter, danke. Sogar auswendig. Das ändert aber nichts daran, dass xcopy zahllose index.dat-Dateien (z.B. im Cache-Verzeichnis und in der History vom IE) nicht kopieren kann. Wenn du den Schalter /c angibst, übergeht xcopy diese Fehler allerdings ohne Kommentar. Trotzdem fehlen diese Dateien nachher in der Kopie.
                                        Okay, das ist bei den vielen index.dat nicht schlimm - Windows legt sie wieder neu an, wenn sie fehlen (dann ist eben dein Browsercache oder die History weg, aber das macht ja nichts). Unter Windows 2000 sind es aber noch einige Dateien mehr, die xcopy nicht kopieren kann - und die *sind* lebenswichtig für Windows.

                                        a) Wenn du xcopy in einem DOS-Fenster bei laufendem Windows ausführst, kannst du einige Dateien nicht sichern, weil sie von Windows verwendet werden und jeder Zugriff durch andere Programme verweigert wird.

                                        Falsch, er kopiert alles egal wie lange die namen sind oder ob sie von windows benutzt werden bedenkenlos, man könnte sogar die ganze festplatte mit xcopy32 kopieren 1:1 mit all den Systemattributen, die den dateien zugewiesen wurden, sofern man die schalter benutzt, die ich bereits erwähnt habe.

                                        Das mit den langen Dateinamen ist richtig: Solange du xcopy unter Windows benutzt, werden auch lange Dateinamen unterstützt. Trotzdem wird dir der Zugriff auf einige Dateien verweigert (siehe oben). Bei Windows 95/98 sind keine lebenswichtigen Dateien dabei, bei XP/2k schon.

                                        Hab ich auch schon gemacht, das einzige was xcopy32 nicht kann ist die Win386.swp datei kopieren.

                                        Wozu auch? Die Swapdatei zu sichern wäre sinnlos.

                                        Desshalb muss man auf einer neuen festplatte z.B. erst die windows standard installation ausführen und erst danach kann man eine komplett konfigurierte alte festplatte rüber kopieren mit xcopy und das neue windows ist fertig konfiguriert mit allem schnick schnack.
                                        Hab ich auch schon so gemacht und es ging.

                                        Das geht, ja.
                                        Aber warum soll ich erst ein Windows in einer Standardkonfiguration installieren, wenn ich es bei einer anderen Backup-Strategie direkt aus der Sicherung wiederherstellen kann? Das ist dann ein Arbeitsschritt, den ich mir sparen kann.

                                        unter dos gehts nicht mit xcopy, habs auch schon probiert und ausserdem ist es sehr langsam. Mit xcopy32 unter windows gehts aber recht flott und es läuft auch in einer dos ebene.

                                        Klar, natürlich läuft xcopy im DOS-Fenster, wie sonst?

                                        Ja, das funktioniert tatsächlich - und zwar sogar bequem mit dem Windows-Explorer anstatt mit xcopy.

                                        Nö nicht mit dem explorer, es springt ein schwarzes Dos fenster auf wie wenn man ein msdos eingabe aufforderung macht, aber unter windows.

                                        Ja, sag ich doch: xcopy ist ein DOS-Programm, also wird es auch im DOS-Fenster ausgeführt. Was ich eigentlich meinte: Du kannst das ganze Windows-Verzeichnis genausogut (und komfortabler) mit dem Windows-Explorer kopieren. Und der kann im Gegensatz zu xcopy wirklich *alle* Dateien kopieren (stimmt unter Win XP/2k leider auch nicht mehr).

                                        Das ist in der Tat eine gute Methode. Sie hat nur eine Schwachstelle: Die Sicherungskopie, wenn wir sie mal so nennen wollen, liegt auf dem gleichen Laufwerk wie die Originaldaten, und jedes Programm kann darauf zugreifen...

                                        Tut es aber nicht, da sik nichts mit dem windows zu tun hat.

                                        Das ist Unsinn, wenn du mal darüber nachdenkst. Wenn ein Programm aufgrund eines Fehlers irgendwo was auf die Platte schreibt, dann kann es *jedes* Verzeichnis treffen. Du musst von einem "Unfall" ausgehen, nicht vom Normalbetrieb.

                                        So long,

                                        Martin

                                        1. Hallo Martin,

                                          ich sag's nicht gern, aber... du hast offensichtlich nicht verstanden, was ich rüberbringen wollte. :-(

                                          na gut, versuchs nochmal ;-)

                                          Ich kenne die Kommandozeilenschalter, danke. Sogar auswendig. Das ändert aber nichts daran, dass xcopy zahllose index.dat-Dateien (z.B. im Cache-Verzeichnis und in der History vom IE) nicht kopieren kann. Wenn du den Schalter /c angibst, übergeht xcopy diese Fehler allerdings ohne Kommentar. Trotzdem fehlen diese Dateien nachher in der Kopie.

                                          /C hab ich auch mal einbezogen aber ich nahms dann weg, weil ich
                                          wollte das windows stoppt bei fehler, was nicht geschah, wenn ich die backups mache.
                                          Index.dat wird übrigens auch kopiert mit xcopy32 im verzeichniss "Temporary Internet Files".
                                          Wenn ich die eigenschaft vom ordner sik aufrufe dann seh ich exact gleich viel bytes wie beim windows ordner, was eigentlich beteutet, dass alles kopiert wurde.

                                          Okay, das ist bei den vielen index.dat nicht schlimm - Windows legt sie wieder neu an, wenn sie fehlen (dann ist eben dein Browsercache oder die History weg, aber das macht ja nichts). Unter Windows 2000 sind es aber noch einige Dateien mehr, die xcopy nicht kopieren kann - und die *sind* lebenswichtig für Windows.

                                          Möglich, dass es mit Windows 2000 und xp nicht mehr geht, ich nutze ja auch win98 second... auch in win95 und win98 sollte dies aber gehen.

                                          Das mit den langen Dateinamen ist richtig: Solange du xcopy unter Windows benutzt, werden auch lange Dateinamen unterstützt. Trotzdem wird dir der Zugriff auf einige Dateien verweigert (siehe oben). Bei Windows 95/98 sind keine lebenswichtigen Dateien dabei, bei XP/2k schon.

                                          nein!
                                          Kopieren kann man eigentlich alle dateien in der regel auch wenn sie vom windows benutzt werden, solange man sie nicht überschreiben oder entfernen will, das geht dann allerdings nur unter DOS.

                                          Hab ich auch schon gemacht, das einzige was xcopy32 nicht kann ist die Win386.swp datei kopieren.

                                          Wozu auch? Die Swapdatei zu sichern wäre sinnlos.

                                          Da hast du recht, aber windows braucht die Swapdatei und bei einer neu formatierten festplatte gibts diese datei nicht und mit xcopy ist es anscheinend nicht möglich eine funktionierende swap zu kopieren.
                                          Er kopiert sie zwar aber das windows läuft nicht, daher sollte man erst eine standard windows installation durchführen, was etwa 30 minuten geht. Danach kann man den windows und programme ordner löschen von der neuen (slave)festplatte und von der alten (master)festplatte sämtliche daten rüberkopieren und man hat ein komplett konfiguriertes windows mit allen programmen die man installiert hat.Das spart mir dann etwa 1-woche zeit.

                                          Aber warum soll ich erst ein Windows in einer Standardkonfiguration installieren, wenn ich es bei einer anderen Backup-Strategie direkt aus der Sicherung wiederherstellen kann? Das ist dann ein Arbeitsschritt, den ich mir sparen kann.

                                          Ja ich habe ja auch von einer neuen festplatte gesprochen, wo noch nie ein windows drauf war und da kann man nicht nur eine sicherungs kopie nehmen für ein bereits laufendes system.

                                          Ja, sag ich doch: xcopy ist ein DOS-Programm, also wird es auch im DOS-Fenster ausgeführt. Was ich eigentlich meinte: Du kannst das ganze Windows-Verzeichnis genausogut (und komfortabler) mit dem Windows-Explorer kopieren. Und der kann im Gegensatz zu xcopy wirklich *alle* Dateien kopieren (stimmt unter Win XP/2k leider auch nicht mehr).

                                          Bei mir geht das nicht, jedenfalls nicht mit win98.

                                          Das ist in der Tat eine gute Methode. Sie hat nur eine Schwachstelle: Die Sicherungskopie, wenn wir sie mal so nennen wollen, liegt auf dem gleichen Laufwerk wie die Originaldaten, und jedes Programm kann darauf zugreifen...

                                          Tut es aber nicht, da sik nichts mit dem windows zu tun hat.

                                          Das ist Unsinn, wenn du mal darüber nachdenkst. Wenn ein Programm aufgrund eines Fehlers irgendwo was auf die Platte schreibt, dann kann es *jedes* Verzeichnis treffen. Du musst von einem "Unfall" ausgehen, nicht vom Normalbetrieb.

                                          Ok, das ist aber dann eher so als hättest Du einen 6er im lotto, wenn sowas passiert.
                                          MfG
                                          Alain

                                          1. Hallo,

                                            Index.dat wird übrigens auch kopiert mit xcopy32 im verzeichniss "Temporary Internet Files".

                                            Ah, seltsam. Die hat bei mir damals unter Win98 immer Zicken gemacht.

                                            Wenn ich die eigenschaft vom ordner sik aufrufe dann seh ich exact gleich viel bytes wie beim windows ordner, was eigentlich beteutet, dass alles kopiert wurde.

                                            Ja, stimmt eigentlich.

                                            Wozu auch? Die Swapdatei zu sichern wäre sinnlos.

                                            Da hast du recht, aber windows braucht die Swapdatei und bei einer neu formatierten festplatte gibts diese datei nicht

                                            Macht ja nichts. Bei mir hat Windows sie immer problemlos neu angelegt, ohne dass ich irgendwas dazu tun musste.

                                            [...] und man hat ein komplett konfiguriertes windows mit allen programmen die man installiert hat. Das spart mir dann etwa 1-woche zeit.

                                            Ja, stimmt. Trotzdem bleibe ich dabei: Die Standard-Installation vorweg kann ich mir sparen, wenn ich ein Komplett-Backup der Systempartition (z.B. als Imagedatei) habe.

                                            Ja ich habe ja auch von einer neuen festplatte gesprochen, wo noch nie ein windows drauf war und da kann man nicht nur eine sicherungs kopie nehmen für ein bereits laufendes system.

                                            Doch, selbstverständlich. Unter anderem dafür ist die Aktion mit dem Backup ja gedacht. Ich hab schon öfter meine komplette Festplatte getauscht, egal ob wegen eines Defekts oder weil ich einfach eine größere wollte.
                                            Festplatte einbauen, Backup draufspielen - fertig, läuft.

                                            Ja, sag ich doch: xcopy ist ein DOS-Programm, also wird es auch im DOS-Fenster ausgeführt. Was ich eigentlich meinte: Du kannst das ganze Windows-Verzeichnis genausogut (und komfortabler) mit dem Windows-Explorer kopieren. Und der kann im Gegensatz zu xcopy wirklich *alle* Dateien kopieren (stimmt unter Win XP/2k leider auch nicht mehr).

                                            Bei mir geht das nicht, jedenfalls nicht mit win98.

                                            Die Swapdatei nimmt der natürlich auch nicht mit, aber die hatte ich ja oben schon ausgeklammert, weil das unnötig ist. Aber sonst kopiert er alles.

                                            Das ist Unsinn, wenn du mal darüber nachdenkst. Wenn ein Programm aufgrund eines Fehlers irgendwo was auf die Platte schreibt, dann kann es *jedes* Verzeichnis treffen. Du musst von einem "Unfall" ausgehen, nicht vom Normalbetrieb.

                                            Ok, das ist aber dann eher so als hättest Du einen 6er im lotto, wenn sowas passiert.

                                            Ja sicher - aber genau für solche Sechser mache ich doch Backups: Für den unwahrscheinlichen Fall, dass durch einen Unfall Daten zerstört werden. Ob das nun ein Festplattendefekt ist, oder eine Software, die Amok läuft, ist dabei egal.

                                            Schönen Tag noch,

                                            Martin

                                            1. hi,

                                              Index.dat wird übrigens auch kopiert mit xcopy32 im verzeichniss "Temporary Internet Files".

                                              Ah, seltsam. Die hat bei mir damals unter Win98 immer Zicken gemacht.

                                              möglicherweise hast Du das falsche xcopy benutzt? Ich benutzte xcopy32,was es glaub ich in xp und 2k nicht mehr gibt.
                                              Dazu hab ich hier was gefunden.

                                              Da hast du recht, aber windows braucht die Swapdatei und bei einer neu formatierten festplatte gibts diese datei nicht

                                              Macht ja nichts. Bei mir hat Windows sie immer problemlos neu angelegt, ohne dass ich irgendwas dazu tun musste.

                                              Ok, bei mir geht das aber nicht, jedenfalls nicht bei einer neu gekauften und formatierten festplatte, wo noch nie ein windows drauf war.

                                              [...] und man hat ein komplett konfiguriertes windows mit allen programmen die man installiert hat. Das spart mir dann etwa 1-woche zeit.

                                              Ja, stimmt. Trotzdem bleibe ich dabei: Die Standard-Installation vorweg kann ich mir sparen, wenn ich ein Komplett-Backup der Systempartition (z.B. als Imagedatei) habe.

                                              wenn das geht ok ;-)
                                              Ich bleibe bei meiner version, weil es für mich schneller geht
                                              jedenfalls bei der art sicherung für ein bereits laufendes system.
                                              Das ist übrigens eine alte art windows zu sichern und sehr wirksam.Nach jedem neu installiertem programm eine sicherung brennen , ist meiner meinung nach etwas zu aufwendig.
                                              Und lebens wichtige daten für windows hat es sehr wohl im windows verzeichniss, z.B. der system ordner,user.dat oder system.dat(das herz vom windows), wenn die z.B. zerschossen sind, durch ein fehlverhalten von einem programm oder dem benutzer und sich das win mit einem bluescreen oder ähnlichen zicken für immer verabschieden möchte, könnte man falls man glück hat, die registry wieder herstellen mit scanreg /restore im DOS und wenn nicht dann eben mit der sik methode.

                                              Doch, selbstverständlich. Unter anderem dafür ist die Aktion mit dem Backup ja gedacht. Ich hab schon öfter meine komplette Festplatte getauscht, egal ob wegen eines Defekts oder weil ich einfach eine größere wollte.
                                              Festplatte einbauen, Backup draufspielen - fertig, läuft.

                                              klingt ja einfach ;-)

                                              Ja sicher - aber genau für solche Sechser mache ich doch Backups: Für den unwahrscheinlichen Fall, dass durch einen Unfall Daten zerstört werden. Ob das nun ein Festplattendefekt ist, oder eine Software, die Amok läuft, ist dabei egal.

                                              ja ok, dafür hab ich auch ein backup auf dvd, es geht ja eigentlich nur darum mit meiner version, falls mal das win nicht mehr laufen soll, die festplatte aber noch funktioniert, es dann so einfacher geht und man sicher ist, dass man auch das aktuellste backup vor sich hat.
                                              Mfg
                                              Alain
                                              P.S. Von xcopy hab ich nochwas  hier gefunden.Da gehts glaub ich mehr um windows server.

                                              1. Diesen tipp hab ich übrigens damals von pcwelt abgekupfert.
                                                MfG
                                                Alain
                                                P.S.Ich weiss nicht alle mögen pcwelt, ich habe aber damit nur gute erfahrungen gemacht ;-)

                                                1. Moin,

                                                  P.S.Ich weiss nicht alle mögen pcwelt, ich habe aber damit nur gute erfahrungen gemacht ;-)

                                                  Ich auch. Bloß sind sie mir -wie fast alle PC-Fachzeitschriften- zu oberflächlich. Da, wo es langsam interessant wird, hört der Artikel meistens auf, die wirklich interessanten Fragen bleiben unbeantwortet, Details bleiben oft außen vor.

                                                  So long,

                                                  Martin

                                  2. Hi,

                                    Teufel nochmal, das Ding fängt langsam an, mich zu interessieren!

                                    naja, übertreibt nicht.

                                    Was heißt übertreiben? IMHO sollte jeder sein System zur Datensicherung haben, das individuell natürlich unterschiedlich sein kann/ist.

                                    Egal ob Crash oder (wider Erwartens) ein Schädling - innerhalb von wenigen Minuten habe ich den Zustand, daß ich weiterarbeiten kann. Die Daten, die in der Komplettsicherung nicht enthalten sind, habe ich dann wenigstens im Datenbackup.

                                    das geht auch anders.
                                    [...]

                                    Natürlich, viele Wege führen nach Rom. Und jeder muß natürlich den Weg wählen, der für ihn der beste ist.

                                    Warum denn immer irgend welche programme benutzten od. kaufen, die nicht mehr können, als gewisse programme unter windows, die auch noch kostenlos sind?
                                    päääääääääh

                                    Genauso denke ich auch. Gut, mit Ghost mache ich die Komplettsicherung, das wird auch so bleiben, weil es sich bei mir bewährt hat - egal, ob im Seminarbetrieb bei arg strapazierten Rechnern oder im Privatbetrieb bei umfangreichen Daten, bei einem ständig gepatchten Windows und auf dem aktuellen Stand gehaltenen Programmen.

                                    das geht ja schon los mit den Patches. Wenn ich das System aufsetze und die Programme installiere, die ich immer brauche und dann eine Komplettsicherung mache, ist das viel wert. So kann ich das System immer wiederherstellen. Aber: Soll es dabei bleiben? Windows wird permanent gepatcht, usw. Diese Aktualisierungen sind in der ersten Komplettsicherung nicht enthalten. Also sollte man doch hin und wieder das aktualisierte System sichern, damit man im Falle des Falles nicht erst anfangen muß, alle Patches noch zu installieren.

                                    Beispiel: Man hat eine Sicherung des Win XP, SP1. Man fängt sich den Sasser ein, kein Problem, man spielt einfach das Image zurück. Da aber darin immer nur noch das SP1 enthalten ist, darf man damit nicht online gehen, sonst hat man den Sasser (nur als Beispiel, es gibt ja noch mehr Netzwerkwürmer) gleich wieder drauf. Also muß man sich die Patches oder das SP2 besorgen. Und dann geht die Rennerei los.

                                    Was die Nutzung kostenpflichtiger Programme betrifft, hat sicher auch jeder seine eigene Vorgehensweise. So auch ich - ich schreibe mir die Programme selbst.

                                    Beginne ich ein Projekt, schreibe ich fast am Anfang ein kleines Progrämmchen, mit dem ich die verschiedenen Entwicklungsstadien sichern kann. Einmal die bisherigen Stadien, einmal die Datensicherung auf die gleiche Platte, weiterhin die Sicherung auf andere Datenträger. So ein Progrämmchen ist nicht schwer zu schreiben - ich habe mir dazu den Code so erstellt, daß ich den immer nur anpassen muß. Ein Doppelklick auf die entsprechende exe und die Sicherungen sind so erstellt, wie ich es möchte. Dazu brauche ich mir auch nicht extra ein Programm zu kaufen.

                                    So mache ich es, jeder andere hat natürlich sein eigenes System. Es ist ja auch egal, wie es funktioniert - man muß eben nur für den Fall des Falles ein funktionierendes Sicherungssystem haben.

                                    Viele Grüße

                                    Jörg

                                  3. Hallo Alain.

                                    Mit einem befehl namens "xcopy32 /K/R/E/I/S/H C:\Windows C:\sik"
                                    [...]

                                    Schrei' nicht so!

                                    Einen schönen Montag noch.

                                    Gruß, Ash*feel free*ura

                                    --
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                    2. Hallo Ashura

                      wie wärs mit formatierung?

                      Auf keinen Fall.

                      so hast du aber keine gewissheit dass symatec komplett entfernt wurde.

                      Man kann wenn man auf hilfe klickt den autoupdate rausnehmen bei outpost und ausserdem hab ich den outpost selbst auch blockiert mit dem selbigen programm, somit kann er schon mal nicht nach hause telefonieren und funktioniert trotzdem.

                      Also sind keine Updates möglich?

                      genau, weil wenn ich den update, dann nach 30 tagen keine freeware version mehr habe, ausser ich hole mir die pro version, wäre auch kein problem (mit emule ;-)).
                      Da ich aber die alte version mag und keinen grund sehe diesen zu updaten, behalt ich den.
                      MfG
                      Alain

                      1. Hallo Alain.

                        wie wärs mit formatierung?

                        Auf keinen Fall.

                        so hast du aber keine gewissheit dass symatec komplett entfernt wurde.

                        Ja, da hast du Recht.
                        Aber wie gesagt kümmere ich mich gerade darum. (Ich erstelle gerade ein angepasstes XP-Setup mit nLite.)

                        [Outpost]
                        Also sind keine Updates möglich?

                        genau, weil wenn ich den update, dann nach 30 tagen keine freeware version mehr habe, ausser ich hole mir die pro version, wäre auch kein problem (mit emule ;-)).

                        Wenn ich Vorteile aus der Pro-Version ziehen könnte, würde ich diese auch kaufen. Aber für meine minimalen Anforderungen genügt mir die Free-Version.

                        Einen schönen Sonntag noch.

                        Gruß, Ash*feel free*ura

                        --
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                        1. Hallo,

                          [Outpost]
                          Wenn ich Vorteile aus der Pro-Version ziehen könnte, würde ich diese auch kaufen. Aber für meine minimalen Anforderungen genügt mir die Free-Version.

                          So sehe ich das auch seit Jahren. :-)
                          Außerdem kann die Pro-Version in der Sache auch nicht mehr, soweit ich mich mal informiert habe. Sie kann mehrere Konfigurationen speichern und hat noch ein paar kleine Details, die mir aber im Alltag nicht einmal auffallen würden.

                          Schönen Abend noch,

                          Martin

  5. Moin,

    Nun wollte ich eure Meinung hören bzw. wissen, ob es ähnliche Studien für/gegen Firefox gibt.

    Gibt es!

    Grüße aus Hamburg
    Michel

    --
    Ein Problem ist halb gelöst, wenn es klar formuliert ist. (John Dewey)