Hallo Eddie,
- c: fuer's Betriebssystem und sonst nichts!
- d: fuer Programme (Daten dann dort, oder sogar auf e:)
das Konzept würde ich heute noch unbedingt empfehlen:
* eine Partition für das Betriebssystem und Tools, die sehr eng mit dem System zusammenarbeiten (Brennsoftware, Antivir, Firewall wenn vorhanden)
* eine Partition für die installierten Anwendungen
* mindestens eine weitere Partition für Arbeitsdaten
Alles auf eine Partition? Vielleicht machen mehrere Partitionen ja aber auch Sinn wegen eventueller Fragmentierung?
Auch das. Da auf die Partitionen C: und D: (nach obigem Schema) selten geschrieben wird, fragmentieren sie auch wenig.
Und wie gross muessten die Partionen sein?
Für Win 2k würde ich empfehlen:
C: ca. 1GB
D: je nach Bedarf, z.B. 5GB
E: und folgende je nach Bedarf, eben der Rest
Achja, und bevor's los geht: mit welchem Programm macht man sowas heutzutage?
Man mag mich für steinzeitlich halten... aber ich mach's bis heute immer noch mit dem traditionellen fdisk.
So long,
Martin