Hallo Ashura,
Wer spricht davon? Ich rede allein von den ehemaligen "Dokumente und Einstellungen". Dass die ehemaligen "Eigene Dateien" sowieso bei mir auf einer eigenen Festplatte liegen, ist bei mir schon Standard.
Ach so...
Die "Eigene Dateien" gibt es bei mir schon gar nicht mehr, weil ich kein Verzeichnis benennen könnte, das für sich allein diesem Anspruch gerecht werden könnte. bei mir verteilt sich der Datenbestand je nach Projekt und Anwendungsfall auf etliche verschiedene Stammverzeichnisse.
Aber das Profilverzeichnis gliedere ich trotzdem immer aus der Systempartition aus; aus "C:\Dokumente und Einstellungen" wird bei mir üblicherweise "E:\Profile".
So geht es auch. Ich bin nur der Auffassung, dass die Programmdaten, die normalerweise auch unter "Dokumente und Einstellungen" abgelegt werden ("Anwendungsdaten", ...) nichts mit den persönlichen Daten zu tun haben,
Oh doch, die meisten schon. Das sind nämlich zum Teil die userspezifischen Einstellungen einiger Programme. Okay, viele Dateien und Verzeichnisse, die Windows standardmäßig im Benutzerprofil ablegt, hätten da eigentlich nichts verloren, das ist wohl wahr.
C: System, Profile, Cygwin
P: Programme, Gemeinsame Dateien
Was meinst du mit "Gemeinsame Dateien"?
F: Diverses, Archive, Auslagerungsdatei
Für die Auslagerungsdatei sehe ich meistens auch eine separate Partition vor.
Ich denke, dass ich mit diesem Konzept gut fahre.
Da stimme ich dir zu. Aber wie so oft im Leben gibt es mehrere Lösungen, die alle *fast* optimal sind, und es lohnt sich sicher, die verschiedenen Varianten zu diskutieren und zu vergleichen.
So long,
Martin