Hallo,
ich finde das Lesen englischsprachiger Bücher immer wieder sehr hilfreich (aus "Sphere" ist mir "jellyfish" hängengeblieben, fand ich witzig),
da kann ich aus Erfahrung nur zustimmen. Übrigens, zum jellyfish: Es gibt noch viel mehr Getier im Wasser, das im Englischen "-fish" heißt. Da wären etwa starfish (Seestern), shellfish (Krustentiere, vereinzelt auch Muscheln), oder der catfish (Wels), bei dem ich keine Ahnung habe, was der mit Katzen zu tun haben will.
auch DVDs mit Originalton und Originaluntertiteln. Letzere ...
die Untertitel? ;-)
haben auch noch den Vorteil, dass nicht zig verschiedene Schauspieler die gleiche Stimme haben, oder ein und derselbe Schauspieler mal diese, mal jene Stimme.
Ja, und man wird zwangsläufig mit unterschiedlichen englisch-amerikanischen Dialekten und Eigentümlichkeiten konfrontiert. Ich bin jedesmal wieder enttäuscht, wenn ich eine DVD in die Hand nehme und feststelle, dass sie aus lizenzrechtlichen Gründen *nur* die deutsche Fassung und nicht den englischen Originalton hat.
Bye,
Martin
Die letzten Worte des stotternden Beifahrers:
Frei... frei... frei... freilich kommt da was!!