GynäkologInnen *g*

[Mathias Bigge]

Hi Bio,

Männer sollten generell keinen Beruf ausüben dürfen, wo sie ggf. mit Frauen allein in einem Raum sind - nur zur Sicherheit.

Steht ein älteres Ehepaar neben einer Blondine an der Ampel. Als der Ehemann der Blondine durchs Gesicht leckt, sagt seine Frau: "Er will nur spielen!"

Moral: Männer sind triebgestarke, zugleich aber leicht zu steuernde, hündische Wesen. Erfahrene Frauen wissen das und verlieren die Angst vor dem Fremden im Manne, das ihnen in Form sexueller Ansinnen begegnet. Die Frau selbst bleibt cool, sie mag nur ihr Männchen und steuert es gezielt durch scheinemotionale Verhaltensweisen.

Aufgrund der geschilderten anthropologischen Grundtatbestände müsste eigentlich klar sein, dass Männer für den genannten Beruf der Gynäkologin, im Grunde für die meisten akademischen Berufe, etwa Psychologin oder Lehrerin, ungeeignet sind. Allein der nicht unterdrückbare Reflex, jeder Frau, die den Raum verlässt, auf den Hintern zu starren, macht männliche Frauenärzte zur Unperson. Das wirkt doch auf jede Patientin irritierend, so als habe der Arzt etwas vergessen.

Im Grunde sollte man Männer in einfacheren Tätigkeitsfeldern einsetzen, etwa als Informatiker oder im Nichtraucherschutz. Sie fühlen sich dort auch unter Ihresgleichen wohler und sind weniger angespannt. Im Bereich der Frauenkontrolle entsteht ein Gefühl ständiger Überforderung und überschärfter Selbstkontrolle, das leicht zu bösartigen Erkrankungen führen kann.

A propos, wo wir schon bei Männern auf verlorenem Posten sind: Trifft aus Deiner Sicht eigentlich der Vergleich, Guido Westerwelle sei ein Glühwürmchen, das sich als Flutlicht beworben hat?

Viele Grüße
Mathias Bigge