echo $begrüßung;
eth1 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 42:42:42:42:42:42
inet Adresse:141.XXX.XXX.XXX Bcast:141.XXX.XXX.255 Maske:255.255.255.0
[…]eth2 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 21:21:21:21:21:21
inet Adresse:192.168.0.1 Bcast:192.168.255.255 Maske:255.255.0.0
[…]Hierbei ist „eth1“ die Verbindung zum Uni-Netzwerk und „eth2“ in Verbindung mit „ppp0“ mein T-DSL.
ethX/pppX klingt nach DSL-Modem ohne eingebauten Router in Zusammenarbeit mit PPPoE im Linux-Kernel oder dem röhrenden Pinguin. eth2 ist in dem Fall sehr uninteressant, da das nur den oE-Teil von PPPoE darstellt und nur für den PPPoE-Treiber wichtig ist. Der Netzwerkverkehr geht ja über ppp0, das bei jeder Einwahl andere Werte bekommt. Du kannst in deinen weiteren Betrachtungen das eth2 komplett außer Acht lassen.
Nun möchte ich gerne die beiden Verbindungen so optimal wie möglich ausnutzen. Hierzu sollen Anfragen an IP-Adressen des Schemas 141.XXX.XXX.XXX ausschließlich über eth1 und alle anderen über eth2/ppp0 laufen. (Uni-Netzwerk-interner Datenverkehr wird nicht im Traffic berücksichtigt.)
Erstelle eine Route, die 141.0.0.0/8 auf das Gateway eth1 leitet (warum fängst du bzw. dein System nicht mit eth0 an?). Der PPPoE erstellt bei einer Einwahl die Default-Route auf ppp0, somit geht der restliche Verkehr über den DSL nach draußen.
Langfristig fände ich es natürlich klasse, wenn sämtliche Anfragen über eth1 laufen würden, bis ein Datenvolumen von etwa 2.9GB erreicht ist. Dann soll diese Verbindung gekappt und eine PPPoE-Verbindung über eth2/ppp0 aufgebaut werden, worüber dann die Anfragen laufen. Nach 7 Tagen soll dann wieder auf eth1 zurückgeschaltet werden und das Spiel von neuem beginnen. Ist so etwas überhaupt machbar oder ein Hirngespinnst?
Da weiß ich nur, dass es Möglichkeiten gibt, sowas mit Linux/einem Paket zu realisieren, aber Mangels Notwendigkeit habe ich da kein weiteres Wissen/Erfahrungen.
echo "$verabschiedung $name";