Hello,
Ich bin mittlerweile beinahe so weit, daß ich dir raten möchte, dir doch einfach für dein Fedora noch eine eigene neue Platte zuzulegen. So fürchterlich teuer sind Platten nicht mehr, und 40 GB würden dir vollkommen reichen. Dann brauchst du dich um deine Partitionstabelle auf der ersten Platte nicht mehr zu kümmern und kannst sie lassen, wie sie ist.
*lol*, ja, grandioser Vorschlag, und die verbaue ich dann statt meines Akkus, oder presse ich sie doch in den PCMCIA-Slot, mal sehen. Ich hätte vielleicht erwähnen sollen, dass es sich um ein Notebook handelt...
Das Problem ist, dass ich mein Fedora im Prinzip gerne als Standalone-System zur Entwicklung hätte, unter anderem weil sich bei uns die Tage ein massives Problem aus der Kombination von McAfee und OpenVPN ergeben hat (bei installiertem Privacy Service kann keine Verbindung hergestellt werden, auch Deaktivierung nützt nichts; McAfee vertröstet auf die 2007er Version). Ich nehme an, dass auch eine dazwischenliegende VM das Problem nicht lösen kann, sofern die Verbindung (was wahrscheinlich ist, oder?) über das Gastsystem läuft.
Auf die Gefahr meiner Partitionstabelle werde ich glaube ich mal das Experiment machen, das Fedora mit Sack und Pack dazwischenzuhämmern, mal schauen was passiert.
MfG
Rouven
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Computer programming is tremendous fun. Like music, it is a skill that derives from an unknown blend of innate talent and constant practice. Like drawing, it can be shaped to a variety of ends: commercial, artistic, and pure entertainment. Programmers have a well-deserved reputation for working long hours but are rarely credited with being driven by creative fevers. Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination, but because their imagination reveals worlds that others cannot see. -- Larry OBrien and Bruce Eckel in Thinking in C#