Ohen weitere Angaben müsste alles das als Verschnitt angenommen werden, das kürzer als die einzige von Dir verlangte Nutzlänge ist. Das ist weder praxisgerecht noch eine sinnvolle Aufgabe. Da kannst Du einfach drauf los schneiden ;-)
das versteh ich nicht ganz. Wenn ich weiß bei welcher Rohfassung wieviel verschnittmenge entsteht und alle Rohfassungen mit Ihren Verschnittmengen vergleich, kann ich doch das mit dem geringsten verschnitt errechnen, oder beachte ich hier irgendwas nicht?
Welche Längen werden in welcher Häufigkeit abgefordert.
Zur Häufigkeit kann ich leider nichts sagen. Da gibt es keine feste Regel.
Leider spielt da die Säge nicht mit. Die möchte jedes Mal noch 4mm Schnittbreite fressen. Da würden dann also am letzten Stück 1,6cm fehlen, den "Gradschnitt" an beiden Enden der Stange jetzt mal außer Acht gelassen).
Daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Aber ok, dass kann ja einfach mit einberechnet werden.
Jedenfalls schon mal danke für den Tip, dass hätte ich jetzt gar nicht berücksichtigt.
Siehst Du die Denkweise?
ich glaub nicht so ganz, oder doch? ;-)
Tom
Danke für die Antwort.