Haleluja - fast fertig!

[Steffi]

Weitere wichtige Fragen sind: Wer macht das Geschäft und wieviel gibt
es überhaupt zu verdienen?

Man muß analysieren wieviel potenzielle Käufer existieren und wie
hoch dann der Anteil der Käufer ist, die tatsächlich etwas bestellen
und der Anteil der Käufer die Online etwas bestellen.
Hinzu kommt das bei neuen Ideen die ersten 3 Anbieter sich diesen
Markt teilen werden, alle anderen werden es sehr, sehr schwer haben.
Und ob Du dann bei den ersten drei bist, ist auch noch die Frage.

Wenn die Idee neu ist und toll ankommt ist die Gefahr groß, daß große
Unternehmen das aufgreifen und professinell und schnell umsetzen und
Du stehst dann mit Deiner pisseligen Homepage doof da.

Das allerbeste was passieren kann: Eine Idee ist so verrückt, so
neu, daß alle sagen: Was issen das fürn Spinner, der Vollidiot! Halt
so typische sog. 'Killerphrasen'. Wenn sich dann diese Idee als
Mega-Erfolg herausstellt, dann hat man als kleiner Anbieter die
Chance auf Verdienst.

Typische Beispiele:
Der Type aus England der seine Pixel für 1,- Pfund das Stück
verkauft hat. Da haben alle gesagt: Geht nicht, macht keiner! Nun
ja, er hat alle Pixel mittlerweile verkauft und das macht 1024x768 =
768.432 Pfund. Der Type hat mit minimalem Aufwand mal eben knapp
1 Million verdient.

Oder der Type aus Deutschland, der sich den Bischofs-Golf für ein
paar Euros gekauft hat und nach dem dieser Papst geworden ist, hat
er dann den Papst-Golf bei Ebay versteigert für das x-fache.

Oft geht es nur um Werbung oder um eine einzige Aktion. Es muß
kreativ und absolut neu sein. Ich mach aber auch immer wieder den
Fehler, daß ich an meinen 'tollen' Webprojekten arbeite, die aber
kein Schwein interessiert.