[...]
Was spricht dagegen, diese Informationen als Attribute an das umgebende Containerelement zu klatschen?
<binary filename="background.jpg" mimetype="image/jpeg">
76HDF725HJAFBGWZ8E5ZSYR8ATZHGHGAHF4T5IO9SHYLZU
GF850E4ND74O3KSW03HWTXC75KZJNI8XB9GHDWTIOZ ...
</binary>So long,
Martin
...dagegen spricht nichts. Wwenn das funktioniert. Sprich: Wenn die Parser damit was anfangen können...
Mein Problem ist: Ich habe keinen wirklichen Einfluss darauf, wie die XMLs auf der Gegenseite verarbeitet werden. Der ganze Kram - ich dürfte da XMLs von etlichen 100 MB produzieren...;) - dient dazu, die Daten möglichst deppengerecht für Verlage bereitzustellen, die den Kram dann mit einer Transformation für InDesign aufbereiten.
Die eingebetteten Bildchen müssen bei der Verarbeitung extrahiert werden, zweifelsfrei nach den Angaben im XML benannt werden, auf das die den Fotoworkflow via OPI gehen und erst wieder bei der Plattenbelichtung zu den verbalen Inhalten aus dem XML zurückfinden...;)
Vielleicht sollte ich mir den Kram aber auch einfach sparen, die Bildchen als Files in ein Archiv packen, das XML mit Verweisen zu den Bilddateinamen mit ins Archiv packen und mir einfach keine Gedanken machen, wie der Rest weitergeht...;)
cul,
Falk