hallo Christian,
melde Dich einfach wieder, sobald Du weißt, warum das in der VM nicht geht.
Gut, jetzt hat es nach dem Abschalten des Dienstes auf dem Host-Rechner in VMWare doch erstmal mit einer Installation problemlos funktioniert. Aber Installation ist das eine, Konfiguration das andere, und das habe ich jetzt noch nicht in Angriff genommen - ich muß dazu aus meinen Browsern auf dem Host-Rechner nicht nur den Dienst deaktivieren, sondern den Proxy auch wieder aus den Browsereinstellungen entfernen. Und neu starten :(
Um der ganzen Geschichte aber noch eine Nuance hinzuzufügen: ich habe ja unten an Vinzenz bereits geantwortet, daß es das Teil offensichtlich nicht stört, wenn ein "zweiter" Rechner Linux fährt. Um das zu verdeutlichen, hier ein Screenshot: http://home.arcor.de/schnauss/bilder/vpnclient.jpg Es ist zu sehen, daß Ping auf den zweiten Rechner funktioniert, und daß dessen shares in der "Netzwerkumgebung" auch aufgelistet werden. Zur Verdeutlichung, daß der VPN-Client aktiv ist, gibts den kleinen Tooltip-Kasten rechts unten, der beim Überfahren des Icons, das die Software in die Taskleiste einbindet, erscheint.
Leider kann ich nicht zugleich einen Screenshot des Linuxrechners mitgeben - ich habe dummerweise eine Neukompilierung des X-Servers veranlaßt, und solange das andauert, kriege ich keine grafischen Screens zustande.
Also: warum blockiert mir das Teil eine Verbindung Windows<->Windows und läßt eine Verbindung Windows<->Linux zu? Sind die Softwarebastler da bloß zu kurzsichtig gewesen und haben nicht gedacht, daß jemand auch im eigenen Netz Linux inclusive SAMBA fahren könnte?
Grüße aus Berlin
Christoph S.