zinken: Frage zu Layout

Hallo!

Ich habe mir ein Layout im Photoshop gebaut, dass ich jetzt gerne als HTML Seite implementieren möchte.

Die grundlegende Frage ist, wie ich das am besten in HTML abbilden kann.
Die Seite soll so aussehen:

http://www.dev-con.at/devconpage_2.jpg
http://www.dev-con.at/devconpage_2_borders.jpg

Wie kann ich sein solches Layout am besten implementieren ?

Die einzelnen Ausgeschnittenen Bildteile, sollen auf jeden Fall nahtlos aneinander passen.

Soll ich dazu Frames verwenden?

Oder soll ich die ganze Seite als Tabelle darstellen ?

Bitte um Hilfe!

Lg.,
Stefan

  1. hi,

    ist das design nur so ein beispiel gedacht oder fuer klient, wenn es fuer nen klient ist, dann besser re-design zuerst das layout.

    HTML kannst du mit divs machen, floaten und so. Das Layout ist sehr einfach. Fange an etwas html schreiben und dann komm her und frag was..

    LG
    Inita

    1. hi,

      ist das design nur so ein beispiel gedacht oder fuer klient, wenn es fuer nen klient ist, dann besser re-design zuerst das layout.

      Das Layout ist für mich selbst zum Lernen! Was stört Dich an diesem Layout ? ( Bitte um Feedback )

      HTML kannst du mit divs machen, floaten und so. Das Layout ist sehr einfach. Fange an etwas html schreiben und dann komm her und frag was..

      Hallo ich fange gerade an html zu schreiben ;-) Deshalb hab ich das layout auch so einfach gehalten.

      Divs und floaten stammt aus CSS oder ?

      Gibt es irgendwo gute Beispiel Seiten zu diesem Thema?

      Lg.,
      Stefan

      LG
      Inita

      Hallo!

      1. Das Layout ist für mich selbst zum Lernen! Was stört Dich an diesem Layout ? ( Bitte um Feedback )

        wenns nur zum lernen ist, ist das layout selbst ok - bei einem design in diese richtung würde ich mich aber schämen, geld dafür zu verlangen (meine design sehen immer so aus, darum bin ich wohl kein designer)

  2. Yerf!

    Soll ich dazu Frames verwenden?

    Auf keinen Fall... Frames machen viel zu viele Probleme, sowohl für den Entwickler als auch für den Besucher der Seite. Stöber einfach ein bischen im Forumsarchiv, dort findest du genügend Hinweise dafür...

    Oder soll ich die ganze Seite als Tabelle darstellen ?

    Tabellen-Layouts stammen aus dem letzten Jahrtausend. Die aktuelle Technik für hierfür ist CSS. Nimm dir einfach eines der http://de.selfhtml.org/css/layouts/mehrspaltige.htm#kopf_fuss@title=Beispiele von SelfHTML, damit solltest du ein brauchbares Grundgerüst für die Seite bekommen. Für die Anpassung an deine Vorstellungen sollte die SelfHTML-Dokumentation eigentlich auch genügend liefern. Sollte es zu nicht lösbaren Problemen kommen, dann frag hier im Forum einfach gezielt nach.

    Gruß,

    Harlequin

    --
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  3. Mahlzeit zinken,

    Soll ich dazu Frames verwenden?

    Oder soll ich die ganze Seite als Tabelle darstellen ?

    Weder noch. Für die Struktur des Dokuments ist http://de.selfhtml.org/html/allgemein/grundgeruest.htm@title=HTML zuständig, die Darstellung kannst Du mit http://de.selfhtml.org/css/index.htm@title=CSS beeinflussen.

    MfG,
    EKKi

    --
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  4. Ich habe mir ein Layout im Photoshop gebaut, dass ich jetzt gerne als HTML-Seite implementieren möchte.

    Nichts gegen dein Ansinnen, aber einfach irgendwas auf den Bildschirm zu pinseln, ohne dabei daran zu bedenken, was mit HTML und vor allen Dingen CSS möglich ist, kann nix Vernünftiges werden. Die Gestaltung einer Seite und die logische Strukturierung ihres Inhalts sollten Hand in Hand gehen, zumindest aber muss man die Eigenarten des Mediums im Hinterkopf behalten.

    Soll ich dazu Frames verwenden?
    Oder soll ich die ganze Seite als Tabelle darstellen?

    Jacke wie Hose, und die schon vorgeschlagene Variante "divs, floaten und so", dahinter versteckt sich üblicherweise die gefürchtete div-Wüste, ist genauso schlecht.

    Mit Tabellen wirst du sicher am glücklichsten, das Zerlegen einer Grafik in rechteckige Schnippsel und Einfügen in eine Tabellenstruktur geht schnell und einfach. Von "divs, floaten und so" würde ich dir abraten, zu kompliziert, nicht immer sofort durchschaubare Ergebnisse, und vor allen Dingen schlechtere Unterstützung durch Browser als beim Tabellenlayout.

    Das hat dann zwar alles nichts mehr mit ordentlichem HTML/CSS nach Stand der Technik zu tun, aber das ist vermutlich nicht so wichtig (sonst hättest du nicht mit Photoshop angefangen, sondern mit einem Texteditor).

    1. Hallo Engelein,

      Das hat dann zwar alles nichts mehr mit ordentlichem HTML/CSS nach Stand der Technik zu tun, aber das ist vermutlich nicht so wichtig (sonst hättest du nicht mit Photoshop angefangen, sondern mit einem Texteditor).

      Das ist ja nun wirklich Unfug, nix für ungut. Was dabei rauskommt, wenn man mit einem Texteditor "designt", sieht man täglich auf diversen Seiten, deren Designer ständig die "Box im Kopf" haben.

      @zinken: überlege, welche Elemente in HTML du sinnvollerweise für deine Bereiche einsetzt: Listen (ul/li) für Navigation, h1-h6 für Überschriften, p für Textabsätze, erst mal ganz ohne Design im Kopf. Überlege dann, wie Du Bereiche gruppieren mußt, um sie nach Deinen Wünschen zusammenzufassen und mit CSS "anfassen", also gestalten zu können. Also Navigationsliste z.B. links floaten, ein zusammenfassender Contentbereich, und ein Headerbereich.

      Überlege dann, welche Hintergrundbilder, Abstände, Farben oder Ränder Du Deinen Elementen per CSS verpassen kannst, um die von Dir gewünschten Effekte zu erzielen. Als Grundlage am besten mal eins der Layouts in der http://de.selfhtml.org/css/layouts/mehrspaltige.htm#zweispaltig@title=CSS-Abteilung von SELFHTML nehmen. Wenn dann am Schluß alles nichts hilft, kann man auch mal ausnahmsweise ein paar Klassen mehr oder ein zusätzliches div-Element nehmen, um seine Gestaltungsziele zu erreichen. Aber dann kommst Du eh nochmal hier vorbei und fragst uns ,-)

      Gruß aus Köln-Ehrenfeld,

      Elya

      1. Das ist ja nun wirklich Unfug, nix für ungut. Was dabei rauskommt, wenn man mit einem Texteditor "designt", sieht man täglich auf diversen Seiten, deren Designer ständig die "Box im Kopf" haben.

        ja

        rest von dir [...]

        nein

        meine meinung:

        der designer soll ein design machen, ob es in html, flash oder sonstwie umsetzbar ist, spielt erstmal keine rolle - natürlich sollte es sich an gewisse "standards" halten damit die erwartungshaltung des benutzers erfüllt wird - ein menü ist nicht schlecht, ein textbereich, auch ein suchfeld ist nicht schlecht - aber all das ist kein muss

        wenn das design dann fertig ist und es alle aus den socken gehauen hat und der  entwickler selbst sagt "oh mein gott, das ist in html niemals umsetzbar" setzt der designer einen grinser auf und legt version 2.0 nach, diese ist dann in html umsetzbar und sieht dennoch gut aus

        1. Hallo.

          wenn das design dann fertig ist und es alle aus den socken gehauen hat und der  entwickler selbst sagt "oh mein gott, das ist in html niemals umsetzbar" setzt der designer einen grinser auf und legt version 2.0 nach, diese ist dann in html umsetzbar und sieht dennoch gut aus

          Das mag in schlechten Agenturen noch immer gängige Praxis sein und in besseren einmal gängige Praxis gewesen sein, aber man muss diesen Unsinn ja nicht zum Maßstab machen.
          MfG, at

      2. Das hat dann zwar alles nichts mehr mit ordentlichem HTML/CSS nach Stand der Technik zu tun, aber das ist vermutlich nicht so wichtig (sonst hättest du nicht mit Photoshop angefangen, sondern mit einem Texteditor).

        Das ist ja nun wirklich Unfug, nix für ungut. Was dabei rauskommt, wenn man mit einem Texteditor "designt", sieht man täglich auf diversen Seiten, deren Designer ständig die "Box im Kopf" haben.

        Was dabei rauskommt, wenn Designer keine Ahnung von HTML/CSS und stattdessen ständig das "Papier im Kopf" haben, sieht man nicht nur ebenfalls täglich auf diversen Seiten, man muss es geradezu erleiden.

        Um die Umsetzbarkeit eines Designs und sein Verhalten im Browser nachzuprüfen, braucht man eine HTML-Basis. Deshalb gehört der Texteditor von Anfang an dazu.

        Oder, wie ich eingangs geschrieben habe, man lässt ihn weg und quält alles ins Tabellenlayout bzw. die absolut positionierte div-Wüste, alles pixelgenau und schön mit festzementierter Schriftgröße, die keine (kurzsichtige) Sau lesen kann. Hauptsache, das Design stimmt …

        1. Um die Umsetzbarkeit eines Designs und sein Verhalten im Browser nachzuprüfen, braucht man eine HTML-Basis. Deshalb gehört der Texteditor von Anfang an dazu.

          siehe meinen  post
          einen designer in seiner kreativität einzuschränken führt zu schlechten webseiten, es ist fast nichts nicht in html/css umsetzbar - zur not benötigt man sehr viele redundante zustätzliche elemente (runde ecken zb), aber einen designer vorab dazu zu verdammen, einen texteditor zu verwenden ist sicher falsch

          oder lässt du einen layouter bei einer zeitung auch mit schere und papier arbeiten? der macht das einfach - wenn eine durckmaschine dann nicht randlos oder auf doppelseiten drucken kann, ist das nicht sein problem

          ein designer soll primär ein design abliefern - es hat vorteile, wenn der designer ahnung von html und css hat, aber einschränken darf man ihn dadurch nicht

          natürlich sollen keine papier-konventionen auf den bildschirm übertragen werden (zb fusszeile immer am "seitenende" oder ähnliches) aber nur weil html keine diagonale halbtransparente überschrift darstellen kann, sollte ein designer nicht auf sowas verzichten - wozu gibts barrierefreie imagereplacement techniken?

          1. oder lässt du einen layouter bei einer zeitung auch mit schere und papier arbeiten? der macht das einfach - wenn eine durckmaschine dann nicht randlos oder auf doppelseiten drucken kann, ist das nicht sein problem

            Du hast lustige Vorstellungen von der Arbeitswelt. Wer ein nicht benutzbares da nicht druckbares Layout abliefert und sich dann mit der rotzfrechen, um nicht zu sagen kindischen Bemerkung "Ist doch nicht mein Problem" vor seinen Chef stellt, hat definitiv ein Problem, ein ganz großes sogar.

            1. Du hast lustige Vorstellungen von der Arbeitswelt. Wer ein nicht benutzbares da nicht druckbares Layout abliefert und sich dann mit der rotzfrechen, um nicht zu sagen kindischen Bemerkung "Ist doch nicht mein Problem" vor seinen Chef stellt, hat definitiv ein Problem, ein ganz großes sogar.

              meine lustigen vorstellungen sind recht praxisnah, ich bzw mein garfiker arbeitet auf weisung in der tat so - er produziert sehr viel, was nicht in html/css umsetzbar ist - man muss halt abstriche machen oder sein gehirn anstrengen

              eine "das ist doch nicht mein problem"-situation gibts natürlich nicht, wenn etwas nicht umsetzbar ist, klärt man das vorab und das design wird angepasst - nur ein designer ist kein webentwickler - eine 1-man-show "webdesigner" der mit dreamweaver alleine design, entwicklung und betreuung erledigt ist etwas unprofessionell, in grösseren dimensionen ist dies nicht durchführbar, dass einer allein eine website betreut

              wenn also der designer kein webentwickler ist, warum muss der dann wissen, was möglich ist und was nicht?

              1. eine "das ist doch nicht mein problem"-situation gibts natürlich nicht, wenn etwas nicht umsetzbar ist, klärt man das vorab und das design wird angepasst

                Ach, nun auf einmal doch während des Designs (oder sogar vorab) auf HTML/CSS achten …

                1. eine "das ist doch nicht mein problem"-situation gibts natürlich nicht, wenn etwas nicht umsetzbar ist, klärt man das vorab und das design wird angepasst

                  Ach, nun auf einmal doch während des Designs (oder sogar vorab) auf HTML/CSS achten …

                  nein du hast mich nicht nicht richtig verstanden

                  a) design wird ohne rücksicht auf verluste erstellt, es muss gut aussehen und der kunde muss sagen "seid ihr wahnsinnig, das ist mir zu radikal ich bin konservativ und will was einfaches"

                  b) designer und entwickler setzen sich zusammen, entwickler sagt, was da überhaupt (sinnvoll) in html umsetzbar ist

                  c) neues design wird gemacht und ist hoffentlich in html und css ohne unmengen an aufwand umsetzbar, das wird gemacht

                  aber es gibt durchaus kunden, die wollen designs die "unmöglich" mit html und css umsetzbar sind (flash-seiten und präsentationen zb) - aber es ist definitiv ein fehler ein design für eine website zu machen, und dabei schon alles im hinterkopf zu haben

                  "ich mach eine seite, aber mein server kann keine grafiken generieren weil kein glib oder verleichbares, also bitte keine grafischen überschriften oder nicht zu viele menupunkte" und php kann er auch nicht, sondern nur asp/vb-script und datenbank hab ich keine - also bitte keinen newsbereich mit dynamischen teasern auf der startseite vorsehen, weil das kann man nicht ordentlich programmieren" und und und

                  mal im ernst, hattest du schon mal mit einem kunden zu tun, dem du ein konzept mit einer website ohne design aber mit ausgearbeitetem inhalt präsentiert hast, dann losgelegt und alles fein umgesetzt und jetzt erst gefragt "und, welches design könnte passen?"

                  natürlich ist es teilweise unklug ein design zu haben, ohne den späteren inhalt zu kennen - aber eine website wird nicht in 3 phasen "design", "entwicklung" und "befüllung" eingeteilt - das ist ein wechselspiel hin und her

                  und ein design vorab dazu zu verdammen, hässlich zu sein, weil man sich unbedingt ein format (also zb html) in den kopf gesetzt hat, ist definitiv ein fehler

                  btw: ich bin ein gegner von flash, ich mag es nicht und würde selbst keine flash-seiten machen (ich kanns auch garnicht) aber warum soll man zb als werbeagentur auf "endgeiles" design verzichten, nur weil html einschränkungen bietet?

                  man kann ja für die flashseite einen alternativinhalt bereitstellen und diesen anzeigen lassen

                  1. Hallo.

                    a) design wird ohne rücksicht auf verluste erstellt, es muss gut aussehen und der kunde muss sagen "seid ihr wahnsinnig, das ist mir zu radikal ich bin konservativ und will was einfaches"

                    Design existiert nicht im luftleeren Raum, sondern es wird immer ein Objekt gestaltet. Und nein, ein Photoshop-Dokument ist kein solches Objekt, sondern Teil des Werkzeuges.

                    b) designer und entwickler setzen sich zusammen, entwickler sagt, was da überhaupt (sinnvoll) in html umsetzbar ist

                    Und zwar vorher.

                    aber es ist definitiv ein fehler ein design für eine website zu machen, und dabei schon alles im hinterkopf zu haben

                    Was du als Fehler bezeichnest, nennt sich Design. Alles andere ist bestenfalls Kunst, meist aber Murks.

                    "ich mach eine seite, aber mein server kann keine grafiken generieren weil kein glib oder verleichbares, also bitte keine grafischen überschriften

                    Die sollten ohnehin vermieden werden.

                    nicht zu viele menupunkte"

                    Dito.

                    und php kann er auch nicht, sondern nur asp/vb-script

                    Wo soll da für einen Designer der Unterschied liegen?

                    und datenbank hab ich keine - also bitte keinen newsbereich mit dynamischen teasern auf der startseite vorsehen,

                    ASP kann meines Wissen auch auf Textdateien zugreifen.

                    weil das kann man nicht ordentlich programmieren" und und und

                    Statt zu stottern, sollte man beraten.

                    mal im ernst, hattest du schon mal mit einem kunden zu tun, dem du ein konzept mit einer website ohne design aber mit ausgearbeitetem inhalt präsentiert hast, dann losgelegt und alles fein umgesetzt und jetzt erst gefragt "und, welches design könnte passen?"

                    Eine oder mehrere universell passende Website- und Seiten-Strukturen einschließlich Dummy-Inhalten angefertigt zu haben, gehört zu den Hausaufgaben, die ich als Kunde voraussetze. Das muss nicht aussehen wie im Care-San-Sui, aber der Ansatz ist der gleiche.

                    und ein design vorab dazu zu verdammen, hässlich zu sein, weil man sich unbedingt ein format (also zb html) in den kopf gesetzt hat, ist definitiv ein fehler

                    Mediengerechte Gestaltung ist der einzige Weg. Und wenn die Inhalte aus irgendwelchen Gründen in einem bestimmten Medium nicht präsentiert werden können, sollte man diesem Medium fernbleiben.

                    btw: ich bin ein gegner von flash, ich mag es nicht und würde selbst keine flash-seiten machen (ich kanns auch garnicht)

                    Alles eine Frage der Anwendung und der Zielgruppe.

                    aber warum soll man zb als werbeagentur auf "endgeiles" design verzichten, nur weil html einschränkungen bietet?

                    Das macht dein Designer doch ohnehin schon für dich. Du kannst ihn ja spaßeshalber mal nach einer Website fragen, die sich haptisch wie ein bestimmtes Material anfühlt und auch so riecht, wenn man sie streichelt, und staubt, wenn man auf sie klopft. Dafür darf er dann auch gern Flash verwenden, aber gib ihm besser ein paar Jahre Zeit.

                    man kann ja für die flashseite einen alternativinhalt bereitstellen und diesen anzeigen lassen

                    Was hast du eigentlich die ganze Zeit mit Flash? Als Heilsbringer des Wedesigns taugt es jedenfalls sicher nicht.
                    MfG, at

      3. Hi,

        Das hat dann zwar alles nichts mehr mit ordentlichem HTML/CSS nach Stand der Technik zu tun, aber das ist vermutlich nicht so wichtig (sonst hättest du nicht mit Photoshop angefangen, sondern mit einem Texteditor).

        Das ist ja nun wirklich Unfug, nix für ungut. Was dabei rauskommt, wenn man mit einem Texteditor "designt", sieht man täglich auf diversen Seiten, deren Designer ständig die "Box im Kopf" haben.

        Was dabei herauskommt, wenn jemand sich "in PhotoShop ein Design erstellt" (...welches dann anschliessend fein "gesliced" und in eine Tabellenkonstruktion verpackt wird), sieht man ebenso haeufig.

        Und gerade im hier vorliegenden Fall, wo jemand erst mal "ueben" will, mit HTML und CSS umgehen lernen will, kann man wirklich nur dringend anraten, erst mal mit der sinnvollen Auszeichnung der Inhalte in HTML zu beginnen - und diese dann *anschliessend* zu formatieren.

        MfG ChrisB

        --
        "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
        1. Hallo ChrisB,

          Was dabei herauskommt, wenn jemand sich "in PhotoShop ein Design erstellt" (...welches dann anschliessend fein "gesliced" und in eine Tabellenkonstruktion verpackt wird), sieht man ebenso haeufig.

          Natürlich. Ist mir in letzter Zeit aber deutlich weniger begegnet als früher™ - vielleicht aber auch selektive Wahrnehmung.

          Und gerade im hier vorliegenden Fall, wo jemand erst mal "ueben" will, mit HTML und CSS umgehen lernen will, kann man wirklich nur dringend anraten, erst mal mit der sinnvollen Auszeichnung der Inhalte in HTML zu beginnen - und diese dann *anschliessend* zu formatieren.

          Es ist aber nunmal in den allermeisten Fällen so, daß man ein ungefähres *Bild* (sic!) von der fertigen Seite im Kopf hat. Deshalb ist es aus meiner Sicht nur logisch, sich dieses Bild erst mal aufzumalen (hallo Chräcker, wo bist Du?). Ob auf Papier oder Photoshop, ist dabei erst mal zweitrangig. Reihenfolge, Verteilung, Abstände von Inhaltselementen... und im nächsten Schritt zu überlegen, wie die Inhalte semantisch und strukturell in HTML aussehen. Eine einfache Seite erst mal in HTML zu schreiben, ist ja nun in 10 Minuten erledigt: Dokument, Naviliste, ggf. verschachtelt, Überschrift(en), Textabsätze mit Bildern, zusätzliche Navigation und fertig. So, und jetzt? Wenn ich kein Bild im Kopf oder vor Augen habe, wie's weitergeht, mache ich mir mal das CSS-Dokument auf? Nö. Das Bild im Kopf ist vorher fertig. Selbst wenn ich mir überlegen möchte, das ganze flexibel, elastisch, liquide, barrierefrei und sonstwas zu machen, muß ich das in meinem "Bild" schon vorher berücksichtigen: wie sehen die Bereiche rechts aus, wo kachelt was, wie weit zieht sich eine Kopfgrafik hin und was passiert rechts davon, wie sind Schriftproportionen, wie wirken Farben, wieviel sehe ich in kleineren Viewports: Das sind Bilder. Umsetzung ist Nr. 2.

          Um zurückzukomme auf die Aufgabe: Zum Üben ist es aus meiner Sicht durchaus eine gute Lernaufgabe, ein gegebenes Design (vielleicht mit ein paar Einschränkungen beim Lernen) in möglichst vernünftigen Code zu übertragen. Sag mal einem Kunden: "OK, liefer mal Inhalte, ich sortier die dann semantisch, und wie's aussieht, siehst Du wenn's fertig ist."

          Daß es von Vorteil ist, gewisse medienspezifische Kenntnisse schon beim Designen im Hinterkopf zu haben, ist klar (dafür ist man Designer und kein Künstler) - aber "Designen im Code" führt nur zum millionsten Boxlayout.

          so, und jetzt bastel ich weiter an meinem Design ;-)

          Gruß aus Köln-Ehrenfeld,

          Elya

          1. Hi,

            Es ist aber nunmal in den allermeisten Fällen so, daß man ein ungefähres *Bild* (sic!) von der fertigen Seite im Kopf hat. Deshalb ist es aus meiner Sicht nur logisch, sich dieses Bild erst mal aufzumalen (hallo Chräcker, wo bist Du?). Ob auf Papier oder Photoshop, ist dabei erst mal zweitrangig. Reihenfolge, Verteilung, Abstände von Inhaltselementen... und im nächsten Schritt zu überlegen, wie die Inhalte semantisch und strukturell in HTML aussehen.

            Ja, der Ansatz ist ja auch OK.

            Mir ging es nur darum, jemanden davon abzuhalten, wieder mal ein "fertiges PhotoShop-Design" zu "slicen", und das Ergebnis dann faelschlicherweise fuer eine gute Webseite zu halten ...

            MfG ChrisB

            --
            "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
          2. Hallo.

            Sag mal einem Kunden: "OK, liefer mal Inhalte, ich sortier die dann semantisch, und wie's aussieht, siehst Du wenn's fertig ist."

            Die Antwort eines Kunden mit Sachverstand wäre vermutlich die Rückfrage, ob man denn keine möglichst vielseitige Dummy-HTML-Struktur habe, die man schließlich für jeden Kunden verwenden könne.
            MfG, at

            1. Hallo at :-)

              Die Antwort eines Kunden mit Sachverstand wäre vermutlich die Rückfrage, ob man denn keine möglichst vielseitige Dummy-HTML-Struktur habe, die man schließlich für jeden Kunden verwenden könne.

              Ok, den Kunden können wir uns gerne mal zusammenstricken oder -backen, begegnet ist er mir bislang noch nicht ;-)

              Gruß aus Köln-Ehrenfeld,

              Elya

              1. Hallo.

                Hallo at :-)

                Schön, dich zu mal wieder zu lesen.

                Ok, den Kunden können wir uns gerne mal zusammenstricken oder -backen, begegnet ist er mir bislang noch nicht ;-)

                Tja, hätte Gott noch einen achten Tag Zeit gehabt, müssten wir jetzt nicht unsere handwerklichen Fähigkeiten so sehr strapazieren.
                Hoffentlich taucht ein solcher Kunde aber erst dann auf, wenn man ihm vorlegen kann, was er als gute Arbeitsvorbereitung voraussetzt.
                MfG, at

  5. Hallo!
    Auch in diesem thread wird fast ausschließlich über Design geredet (geschrieben).
    Deshalb findet man so viele "schöne" Seiten im Internet mit nichtssagendem Inhalt!
    Ich würde mich erst einmal um den Inhalt bemühen.
    G.
    Buddy

    1. Hallo.

      Auch in diesem thread wird fast ausschließlich über Design geredet (geschrieben).

      Das könnte daran, liegen, dass danach gefragt wurde.

      Deshalb findet man so viele "schöne" Seiten im Internet mit nichtssagendem Inhalt!

      Dann solltest du an deiner Suchmethode feilen.

      Ich würde mich erst einmal um den Inhalt bemühen.

      Setze ihn einfach voraus.
      MfG, at