Um die Umsetzbarkeit eines Designs und sein Verhalten im Browser nachzuprüfen, braucht man eine HTML-Basis. Deshalb gehört der Texteditor von Anfang an dazu.
siehe meinen post
einen designer in seiner kreativität einzuschränken führt zu schlechten webseiten, es ist fast nichts nicht in html/css umsetzbar - zur not benötigt man sehr viele redundante zustätzliche elemente (runde ecken zb), aber einen designer vorab dazu zu verdammen, einen texteditor zu verwenden ist sicher falsch
oder lässt du einen layouter bei einer zeitung auch mit schere und papier arbeiten? der macht das einfach - wenn eine durckmaschine dann nicht randlos oder auf doppelseiten drucken kann, ist das nicht sein problem
ein designer soll primär ein design abliefern - es hat vorteile, wenn der designer ahnung von html und css hat, aber einschränken darf man ihn dadurch nicht
natürlich sollen keine papier-konventionen auf den bildschirm übertragen werden (zb fusszeile immer am "seitenende" oder ähnliches) aber nur weil html keine diagonale halbtransparente überschrift darstellen kann, sollte ein designer nicht auf sowas verzichten - wozu gibts barrierefreie imagereplacement techniken?