HolySheepy: Haarfarbe

(wieder kA ob das hier, in Sonstiges oder woanders hinsoll, ich nehm mal das hier)

Hi,

es gibt ja so Haarfärbe-Zeugs das man nach einmal waschen wieder raus hat... Nun hatte ich die Idee, könnte man nicht irgendwie machen das sich die Farb(-partikel oder was auch immer das is ^^) sich nach einiger Zeit auflösen und so entsprechend verschiedene Farbpartikel verteilen die sich in diversen Intervallen auflösen, so das sich die Haarfarbe dann über den Tag hinweg mehrmals verändert... geht sowas? oder gibts sowas sogar schon(also das Haarfarbe in bestimmten Zeitintervallen verändert ohne das man neufärben muss dafür)

  1. hallo,

    (wieder kA ob das hier, in Sonstiges oder woanders hinsoll, ich nehm mal das hier)

    Sowas gehört eigentlich in die Lounge.

    Nun hatte ich die Idee, könnte man nicht irgendwie machen das sich die Farb(-partikel oder was auch immer das is ^^) sich nach einiger Zeit auflösen und so entsprechend verschiedene Farbpartikel verteilen die sich in diversen Intervallen auflösen, so das sich die Haarfarbe dann über den Tag hinweg mehrmals verändert... geht sowas?

    Na klar. Schreib dich für ein Chemiestudium ein.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    --
    Visitenkarte
    ss:| zu:) ls:& fo:) va:) sh:| rl:|
    1. Sowas gehört eigentlich in die Lounge.

      oh, sorry

      Na klar. Schreib dich für ein Chemiestudium ein.

      nuja, hab einen gefragt der meinte es wäre theoretisch möglich, aber ich befrage immer gern mehrere Leute ^^ Der meinte wenn man so etwas machen würde wäre es aber sicher sehr aufwändig und ob es Gesund ist bleibt fraglich

      1. hallo,

        ob es Gesund ist bleibt fraglich

        Ein Chemiestudium ist ohne Frage ungesund. Und Haare färben auch. Ähm - um welche Haare gehts dir denn?

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
        Visitenkarte
        ss:| zu:) ls:& fo:) va:) sh:| rl:|
        1. Hi!

          Ein Chemiestudium ist ohne Frage ungesund.

          Den Beweis bleibst Du gewiss nicht schuldig, oder?

          off:PP

          1. @@Peter Pan:

            Ein Chemiestudium ist ohne Frage ungesund.

            Den Beweis bleibst Du gewiss nicht schuldig, oder?

            Da fallen mir die Sinaloa Cowboys ein. (Wenngleich auch Christoph mit Studium ein solches an einer Uni meinte.)

            Und wie pflegte dazumals einer meiner Pauker zu sagen:
            „Chemie ist das, was pufft und stinkt.
            Physik ist das, was nie gelingt.“

            Live long and prosper,
            Gunnar

            --
            Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.
      2. Hallo.

        Der meinte wenn man so etwas machen würde wäre es aber sicher sehr aufwändig und ob es Gesund ist bleibt fraglich

        Der Aufwand oder das Gesundheitsrisiko sind sicher immens, aber das war ja noch nie ein Hindernis. Auf den Markt kommt es aber einfach deshalb nicht, weil niemand danach verlangt. Den Spaß an sich selbst verändernden Farben verliert man im Allgemeinen mit der Entwöhnung von mehrschichtigen Dauerlutschern.
        MfG, at

  2. Hi,

    oder gibts sowas sogar schon(also das Haarfarbe in bestimmten Zeitintervallen verändert ohne das man neufärben muss dafür)

    Und am Ende des Tages fallen sie dann ob der ganzen Chemie ganz aus ...

    MfG ChrisB

    --
    "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
  3. Sup!

    Ich halte das für unmöglich. Es sei denn, die Haarfarbe soll am Ende ein schmutziges braun sein ;-)

    Gruesse,

    Bio

    --
    Never give up, never surrender!!!
  4. Hallo,

    könnte man nicht irgendwie machen das sich die Farb(-partikel oder was auch immer das is ^^) sich nach einiger Zeit auflösen und so entsprechend verschiedene Farbpartikel verteilen die sich in diversen Intervallen auflösen, so das sich die Haarfarbe dann über den Tag hinweg mehrmals verändert... geht sowas?

    <eriwan>Im Prinzip ja.</eriwan>

    Die meisten Farbstoffe ändern ihre Farbe, wenn sie oxidieren, z.B. an Luft, evtl. auch durch UV-Strahlung begünstigt. Man müsste also nur eine Kombination von Farbstoffen wählen, die alle unterschiedlich schnell oxidieren, etwas unterschiedliche Nuancen haben und sich vielleicht sogar noch gegenseitig "übertönen".
    Wenn dann eine Substanz nach der anderen langsam oxidiert, kommt immer wieder ein anderer Farbton zur Geltung; eventuell ergeben sich sogar Mischfarben oder eine ungleichmäßige Haarfarbe.

    oder gibts sowas sogar schon(also das Haarfarbe in bestimmten Zeitintervallen verändert ohne das man neufärben muss dafür)

    Ist mir nicht bekannt - aber ich bin auch mangels Substanz nicht der typische Interessent für Haarfärbemittel. ;-)

    Ach so: An welche Farbtöne hättest du denn gedacht? - Mir ist vor ein paar Jahren beim Spazierengehen im Winter mal ein Mädchen aufgefallen - hübsche Erscheinung - gerade *wegen* der Haarfarbe. Die Kleine hatte nämlich die Haarfarbe und die Farbe ihrer Winterjacke Ton in Ton aufeinander abgestimmt. Beides hellblau. :-)

    So long,
     Martin

    --
    Abraham sprach zu Bebraham: Kann i mal dei Cebra ham?
    1. Hi,

      ich bin auch mangels Substanz nicht der typische Interessent für Haarfärbemittel. ;-)

      Vielleicht gibt's fuer deinesgleichen ja sowas wie Glatzen-MakeUp?

      MfG ChrisB

      --
      "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
      1. Hallo Chris,

        ich bin auch mangels Substanz nicht der typische Interessent für Haarfärbemittel. ;-)
        Vielleicht gibt's fuer deinesgleichen ja sowas wie Glatzen-MakeUp?

        ja, das nennt sich dann Politur.
        Aber bis ich soweit bin, hab ich vielleicht noch fünf Jahre oder so ... ;-)

        Schönes Wochenende,
         Martin

        --
        Nicht jeder, der aus dem Rahmen fällt, war vorher im Bilde.
        1. Hi,

          ja, das nennt sich dann Politur.
          Aber bis ich soweit bin, hab ich vielleicht noch fünf Jahre oder so ... ;-)

          Weniger Haare zu kaemmen, mehr Gesicht zu waschen ...

          MfG ChrisB

          --
          "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
    2. hallo,

      ich bin auch mangels Substanz nicht der typische Interessent für Haarfärbemittel. ;-)

      Wow. Du weißt, wie das zu deuten ist? Nein? Dann mal ganz kurz: bei Löwen ist das Vorhandensein einer prächtigen Mähne daran geknüpft, daß sie genügend Testosteron produzieren. Für diese "Produktion" sind bestimmte männliche Körperteile zuständig. Kastrierte Löwenmänner verlieren ihre Mähne innerhalb relativ kurzer Zeit, verstehen die Welt nicht mehr und werden von ihren Mädels ständig verhauen, weil sie sich plötzlich auf der untersten Stufe der sozialen Rangordnung wiederfinden.
      Bei uns Menschen ist das allerdings genau anders herum: Testosteron bewirkt (bei uns Männern) eine Hemmung des Haarwachstums. Je weniger Testosteron du produzierst, desto leichter wachsen dir Haare auf dem Kopf und/oder im Gesicht. Es ist ein kulturell bedingter Irrtum, daß Männer mit Vollbärten so wirken, als seien sie stets potent; gegenüber bartlosen und _von Natur aus_ glatzköpfigen Männern sind sie, was die Fortpflanzungsfähigkeit anbelangt, statistisch geradezu vernachlässigbar.
      Hur schade, daß das die Frauen seit jeher nicht durchschaut haben (hallo Stonie!!! Kannst du diese Aussage mal bitte wissenscahftlich begleiten?)  ...

      Grüße aus Berlin

      Christoph S.

      --
      Visitenkarte
      ss:| zu:) ls:& fo:) va:) sh:| rl:|
      1. Hi,

        Bei uns Menschen ist das allerdings genau anders herum: Testosteron bewirkt (bei uns Männern) eine Hemmung des Haarwachstums. Je weniger Testosteron du produzierst, desto leichter wachsen dir Haare auf dem Kopf und/oder im Gesicht.

        Und wenn du Schwimmerin in der DDR warst, ist das noch mal 'ne eigene Geschichte ...

        Hur schade, daß das die Frauen seit jeher nicht durchschaut haben

        ^^^
        Hallo, Sigmund!

        (hallo Stonie!!! Kannst du diese Aussage mal bitte wissenscahftlich begleiten?)

        Na zum Glueck hast du da noch ein "wissenschaftlich" reingequetscht ...

        MfG ChrisB

        --
        "The Internet: Technological marvel of marvels - but if you don't know *what* you're lookin' for on the Internet, it is nothing but a time-sucking vortex from hell."
      2. Hallo.

        Es ist ein kulturell bedingter Irrtum, daß Männer mit Vollbärten so wirken, als seien sie stets potent; gegenüber bartlosen und _von Natur aus_ glatzköpfigen Männern sind sie, was die Fortpflanzungsfähigkeit anbelangt, statistisch geradezu vernachlässigbar.

        Nur dumm, dass Männer allein gar nicht fortpflanzungsfähig sind. Und vielleicht geht es den Frauen ebenfalls kulturbedingt nicht in erster Linie um die Arterhaltung, sondern um die Unterhaltung.
        MfG, at

        1. @@at:

          Nur dumm, dass Männer allein gar nicht fortpflanzungsfähig sind. Und vielleicht geht es den Frauen ebenfalls kulturbedingt nicht in erster Linie um die Arterhaltung, sondern um die Unterhaltung.

          Ach daher kommt der Begriff „Unterhalt“.

          Live long and prosper,
          Gunnar

          --
          Erwebsregel 208: Manchmal ist das einzige, was gefährlicher als eine Frage ist, eine Antwort.
          1. Hallo.

            @@at:

            Ein Fall für die Logopäden unter uns.

            Nur dumm, dass Männer allein gar nicht fortpflanzungsfähig sind. Und vielleicht geht es den Frauen ebenfalls kulturbedingt nicht in erster Linie um die Arterhaltung, sondern um die Unterhaltung.

            Ach daher kommt der Begriff „Unterhalt“.

            Diese Doppeldeutigkeit setzt sich im Schwäbischen fort: "Scheide' tut weh."
            MfG, at