Hello,
Für meine Angelegenheit würde ich also einen "echten" Router mit NAT benötigen? Oder brauche ich doch besser gleich eine Batterie Proxies?
Was ist denn deine Angelegenheit? Vorher hat du doch gesagt, du willst die Netze nicht trennen, aber grade NAT wäre ein Schritt in die Richtung...
Mein Wunsch ist es, mein "privates Netz" an das WLAN-Netz anzubinden, so als würde ich es per DSL z.B. mit einer Fritz-Box an das Internet anbinden. Ich möchte also eine Trennung.
Als Geräte stehen mir zur Zeit zur Verfügung
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All 0265A, benutzt als Client
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Fritz-Box 7170, zur Zeit nur als Hub/Switch (weiß nicht, was die wirklich macht)
benutzt, wenn ich mein Mini-Reise-Netz als Insel betreiben will. -
Maschine 1: Host Windows XP, nicht für Experimente freigegeben
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Maschine 2: Host Linux, wahlweise vier Systeme per Wechselplatte (Debian, Suse, x, y),
für alle Experimente geeignet
In beiden Maschinen habe ich z.Zt. jeweils nur eine Netzwerkkarte drin.
leider habe ich auch keine weiteren mitgenommen
Was den W-LAN Client angeht, er ist nichts anderes als ein "Netzwerkkabel" zu deinem AccessPoint. Hätte er kein Konfigurationsinterface, bräuchte er keine IP.
OK, das kann ich jetzt nachvollziehen. Leider zeigt er seine IP auch zur WLAM-Seite. Und das scheint auch nicht abstellbar zu sein.
Welche IPs du auf beiden "Netzseiten" verwendest ist völlig schnuppe, stell dir deinen AccessPoint (das ist deine FritzBox oder?)
Nicht meine, sodnern die des Hauses. Darauf habe ich auch keine Zugriff.
und deinen W-LAN Client zusammen genommen als einen großen Switch vor, wobei hald FritzBox und W-LAN Client jeweils eine oder mehrere Buchsen haben.
Ok, das ist soweit nachvollziehbar.
Die "Access-Boxen" scheinen sich also zusammengenommen so zu verhalten, wie ein Switch.
Allerdings konnte ich die IP meines Hosts von einem per WLAN angeschlossenen Notebook eines Mitbewohners mit ping auch nicht erreichen.
Mein WLAN-Client scheint also doch eine Art von Separation zu betreiben?
Ein harzliches Glückauf
Tom vom Berg