Cheatah: AdTags mit DOM-Methoden

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Hi,

scriptObj.setAttribute('src','http://adserver.xy/path/xyz;param=123;');

besser :-)

Aber: Auch hier wird "an Ort und Stelle" im Script evaluiert,

Die Werbemittel arbeiten also mit document.write().

Der Rendering-Prozess sollte aus "logistischen" Gründen am Ende der Seite erfolgen, die leeren DIVs müssen aber bereits im Verlauf der Seite integriert werden, da bestimmte Positionen im Nachhinein kaum noch rekonstruierbar sind.

Gefragt wäre also die "ferngesteuerte" Befüllung leerer DIVs mit dem Werbemittel, ausgeführt vom Ende der Seite aus.

Ich könnte Dir sagen, wie das lösbar ist, darf es aber leider nicht, weil ich derzeit eine[1] entsprechende Methodik für meinen Arbeitgeber entwickle. Nur soviel: document.write() schreibt immer an die Stelle, an der der Script-Aufruf stattfindet - zeitlich. Eine Verschiebung kann nur danach erfolgen, nicht davor oder währenddessen.

Eine echte Veränderung der Werbemittel fällt wahrscheinlich leider aus

Ja. Wer Werbung macht, hat von den Bedürfnissen anderer keine Ahnung oder interessiert sich nicht dafür. Werbung kommt wie sie kommt, nach dem "friss oder stirb"-Prinzip. Ich frage mich nur, ob das "oder" exklusiv ist ...

Cheatah

[1] Eigentlich sind es drei, aber basierend auf dem selben Prinzip.

--
X-Self-Code: sh:( fo:} ch:~ rl:° br:> n4:& ie:% mo:) va:) de:] zu:) fl:{ ss:) ls:~ js:|
X-Self-Code-Url: http://emmanuel.dammerer.at/selfcode.html
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