romy: Zufallswert 6-stellig

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Hallo Martin,

da würde ich dann eher dafür sorgen, dass -auch wenn das Programm in mehreren Instanzen läuft- die Vergabe der Nummer ein *einer* zentralen Stelle erfolgt. Dann können meinetwegen fünf Instanzen laufen, aber wenn jede sich brav die nächste Nummer zentral zuteilen lässt, ginge das auch. Oder muss an der Nummer nachher erkennbar sein, von welcher Instanz sie stammt?

Nein, es müsste nicht erkennbar sein. Hier erkenne ich deutlich meine doch Verringerte Kenntnis in der Programmierung. Ich war davon ausgegangen, dass man dadurch damit rechnen müsste, dass mehrere Programme gleichzeitig auf dei Nummernquelle zugreifen. Aber das lässt sich programmiertechnisch bestimmt auch lösen.

Müssen diese 6stelligen Kennungen unbedingt rein numerisch sein? Nachdem ich Beats Beitrag gelesen habe, bin ich nämlich auch auf die Idee gekommen, eine 6stellige alphanumerische Kennung zu verwenden. Damit hättest du dann 36^6 = 2'176'782'336 mögliche Kombinationen bei Verwendung von [0-9A-Z]. Das reicht auch locker wieder für einen auf Millisekunden heruntergebrochenen Timestamp.

Ich habe herausgefunden, dass wir tatsächlich alphanumerische Werte benutzen können.

Ist die Beat-Variante denn dann eindeutig. Kann der Hashwert nicht zufällig auf den ersten 6-Stellen gleich sein? Ansonsten finde ich die Idee gut:

Timestamp hashen und das Ergebnis auf 6 Stellen kürzen. Ob das reicht?

ciao
romy