Der Martin: Bücher

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Hi,

warum müsst ihr zwei immer so mist antworten geben und ihr regt euch auf, wenn Leute Fragen ausformulieren, ist es zu viel Text, wenn sie zu wenig schreiben wisst ihr nicht was sie wollen.

nur zur Klarstellung:
1. Ich gebe Antworten zum Thema, wenn ich der Meinung bin, sie sind sinnvoll.
2. Das hält mich nicht davon ab, Randthemen aufzugreifen, die mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun haben. Ist ja IRL auch normal.
3. Hast du schon mal was von Humor gehört? Satire und Ironie sind ebenfalls Ausprägungen davon.
4. Ich habe noch nie jemanden kritisiert, weil er zu ausführlich ist; habe ihn höchstens darauf hingewiesen, dass bestimmte Aspekte seiner Angaben nichts mit der Frage zu tun haben. Das ist aber nichts Negatives.

Dieser Aspel hat höflichst gefragt und oder nach einen Buch verlangt

Absolut richtig. Und da ich kein Buch kenne, das diesen Anspruch erfüllt, habe ich dazu nichts gesagt. Die Steilvorlage von Chris fand ich dennoch witzig genug, um sie auszubauen.

und das kotz euch auch an. Wer seit Ihr den.

Das kotzt mich überhaupt nicht an, im Gegenteil: Ich finde es gut, wenn Leute selbst die Initiative ergreifen und selbst lernen wollen. Allerdings haben Bücher leider oft die Eigenschaft, der schnellen Entwicklung der Technik hinterherzuhinken.

Mich kotzt allerdings an, wenn Leute hier reinstolpern und

* die Antworten, die sie bekommen, nicht verstehen und daher für Quatsch halten oder gar den Antwortenden angreifen
 * alle paar Tage mit leichten Variationen desselben Problems ankommen und so zeigen, dass sie nichts von dem *verstanden* haben, was man mehrmals versucht hat zu erklären
 * hartnäckig elementare Anstandsregeln der elektronischen Kommunikation missachten, obwohl man sie wiederholt gebeten hat, sich ordentlich zu benehmen (ja, genau du!)
 * nicht wahrhaben wollen, dass ihr scheinbares Problem nur ein Symptom dafür ist, dass sie eine Aufgabe völlig falsch (oder zumindest ungünstig) angepackt haben, und dass sie mit der Lösung ganz woanders ansetzen sollten.

So, genug kritisiert. Zum Glück sind die meisten, die sich hier zu Wort melden, ja doch ganz angenehme Zeitgenossen.

Schönes Wochenende noch,
 Martin

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Das einzige Problem beim Nichtstun: Man weiß nie, wann man damit fertig ist.