Hi alle!
Ich möchte für eine Klasse [1] eine benötigte Schnittstelle darstellen, also beschreiben, wie die von außen kommenden Daten, die für die Arbeit der Klasse benötigt werden, auszusehen haben.
Mittlerweile glaube ich, dass so etwas in der reinen™ UML nicht vorgesehen ist.
Eine Schnittstelle wird in meiner Literatur [2] als "Operationsmenge, die einen Aspekt im Verhalten einer Klasse spezifiziert und zugleich eine Operationsmenge, die die betreffende Klasse anderen Klassen gegenüber präsentiert" beschrieben. Diese Konzept ist für mich auch klar.
Aber so kann ich ja nicht beschreiben, wie die externen Daten auszusehen haben. (Weil das mMn nicht mit Operationen geht... [3])
Ich vermute mal, ich bin schon mit dem Begriff "Schnittstelle" auf dem Holzweg, oder?
Wie kann ich die Anforderungen an von außen kommende Daten also exakt spezifizieren?
[1] Es geht um eine Klasse, die aus Überweisungsdaten eine entsprechende DTAUS-Datei erzeugt.
[2] Schmuller, J.: Jetzt lerne ich UML. 10. Auflage (2003), M+T Verlag
[3] Beispiel: Wie modelliere ich, dass eine Verwendungszweckzeile aus maximal 27 Zeichen bestehen darf?
MfG H☼psel
"It's amazing I won. I was running against peace, prosperity, and incumbency."
George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
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