Hopsel: (UML) Benötigte Schnittstelle bzw. Daten modellieren

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Hi dedlfix!

Danke für deine Antwort.

Anderenfalls möchtest du eine Klasse, die Daten und Methoden für die Überweisungsgeschichte hat.

Mir ist hier vor allem das Daten_format_ wichtig.

Die möchtest du jedoch als Schnittstelle definieren, um unabhängig von einer konkreten Klasse zu sein. In der UML-Darstellung unterscheidet sich eine Schnittstelle nicht sonderlich von einer Klasse.

Wie schon zitiert: Eine Schnittstelle hat keine Attribute, nur Operationen/Methoden, richtig?
Ich möchte aber explizit beschreiben, wie die Daten aussehen müssen. Deshalb auch meine Vermutung, dass eine Schnittstelle wohl nicht das richtige Modellierungswerkzeug ist.

[3] Beispiel: Wie modelliere ich, dass eine Verwendungszweckzeile aus maximal 27 Zeichen bestehen darf?
Wenn es einen Typ gibt, wie string[26], dann hast du das implizit modelliert.

Ich glaube, das ist auch der einzige Weg. Ich modelliere die Attribute meiner DTAUS-Klasse so, dass sie implizit das benötigte Datenformat beschreiben.

Um die Modellierung zu vereinfachen, möchte ich in der Klasse selbst aber keine Validierungsmethoden für die übergebenen Daten einführen, sondern festlegen, dass diese Daten in einem bestimmten Format vorliegen müssen.
Soweit ich mich erinnern kann, wurde das in der Strukturierten Analyse auch irgendwie realisiert. Ich hatte gehofft, dass jemand von euch, schon etwas in der Art modelliert hat.

Vermutlich werde ich in einer Notiz einfach auf einen Text verweisen, der die Spezifikation der Daten beschreibt.
Ist dagegen etwas einzuwenden?

MfG H☼psel

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George W. Bush speaking to Swedish Prime Minister unaware a live television camera was still rolling, June 14, 2001
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