Hallo
»» »» »» Das wäre hier eine Beziehung x<->x, also ein Selbstbezug.
»» »» also ist Harry der Freund von Harry?
»» siehe Datenmodell unter https://forum.selfhtml.org/?t=187360&m=1245211hab ich gelesen und verstanden. Also doch x<->y und nicht x<->x. Letzteres wäre ja auch irgendwie sinnlos - einen Datensatz auf sich selbst zu beziehen.
Mal abgesehen, dass ich auch nur ein "DB-Stümper" bin und somit das, was ich geschrieben habe, nicht als der Weisheit letzter Schluss gelten darf, sollte mMn die x<->y-Relation gewahrt bleiben. Einerseits kann es sein, dass jemand, der als Freund erwählt wurde, dies garnicht wünscht (die Frage hattest du ja auch schon aufgeworfen) und andererseits würde ich im Datenmodell schon auseinanderhalten wollen, wer der aktive (in eurem Schema "x") und wer der passive Part ("y") war. "x<->x" sollte sich programmiertechnisch ausschließen lassen, alles andere, wie besprochen, per Unique Index.
Ich habe nur die Befürchtung, dass wir mit der Diskussion Simon bei weitem überfordern. Er möge das nicht persönlich nehmen, aber die Art der Fragestellung lässt mich vermuten, dass er keine praktische Erfahrung mit Datenbankdesign hat. Solange er sich jedoch nicht zurückmeldet, bleibt das eine nur für uns fruchtbare Diskussion. Mir hat die Fragestellung mitsamt sich den daraus ergebenden Ansätzen jedenfalls gefallen.
Tschö, Auge
Verschiedene Glocken läuteten in der Stadt, und jede von ihnen vertrat eine ganz persönliche Meinung darüber, wann es Mitternacht war.
Terry Pratchett, "Wachen! Wachen!"
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