Hi
Ich würde unbedingt die von dir jetzt evtl. eingesetzten Mittel in ein Verhältnis zu den Kosten der Brille und deiner Zufriedenheit über deinen Arbeitsplatz setzen.
na klar, einziges bisher eingesetztes Mittel: infos sammeln, wie denn die Sachlage eigentlich zu beurteilen ist.
Ich denke ja dass mein Arbeitgeber vermutlich Recht hat. Fahrlässigkeit wg. der glatten Platten (streupflicht, o.ä.) besteht bei den gegebenen Wetterbedingungen m.E. wohl kaum. Von daher ist es (vermutlich) tatsächlich meine Schuld und ich bleib auf den Kosten sitzen.
Andererseits kenn ich mich in Rechtsfragen so gut wie gar nicht aus und es könnte ja durchaus sein, dass es irgendein Grundsatzurteil gibt, was auf meinen Fall zutrifft und mir doch recht gibt.
Daher wollte ich einfach erst mal nachfragen.
...der gesunde Menschenverstand lehrt einen ja schliesslich in Rechtsfragen nie dem gesunden Menschenverstand zu vertrauen ;)
Das ganze als Arbeitsunfall festhalten, wär trotzdem eine Idee. Vielleicht kommt ja doch noch ei körperlicher Schaden auf, sei es nur eine Verstauchung oder sonst was.
wohl kaum, war eher ein Stürzchen, weggerutscht und hingelegt. Bin dabie halt nur auf der Brille gelandet (die ich zu dem Zeitpunkt in der Hand hatte, da ich auf dem Weg zur Küche war um die Gläser zu putzen...)
Danke für die Tips,
eeye