Gunnar Bittersmann: Sprachangabe im HTML-Header <html lang="de"> vs. <meta name="lan

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@@__pat__:

nuqneH

<!DOCTYPE html>
Nicht so?
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd">

Hängt davon ab, ob man XHTML 1.0 oder (X)HTML5 schreiben möchte.

Grundsätzlich machst du ja diese Angaben wegen google und wegen der Barrierefreiheit.

Nein. [LANG-WHY]

<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" xml:lang="de" lang="de">

Ferner <meta name="language" content="de" /> und <body lang="de"> (oder <body xml:lang="de" lang="de">).

@lang (@xml:lang) für 'body' ist völlig überflüssig, wenn für sein Elternelement 'html' schon dasselbe angegeben ist.

Im Hinblick auf Vorleseprogramme zeichne zumindest ich nicht-deutsche Begriffe und Abschnitte auch aus:
<span lang="en-US">E-Mail</span>

Nein.

(1) Nicht "en-US", sondern "en". “Always bear in mind that the golden rule is to keep your language tag as short as possible. Only add further subtags to your language tag if they are needed to distinguish the language from something else in the context where your content is used.” [CHOOSING-LANGUAGE-TAGS]

(2) Hier gar nicht. Screenreeder sollten in der Lage sein, auch im Deutschen häufig verwendete Lehnwörter richtig auszusprechen. „E-Mail“ sollte da überhaupt keine Probleme bereiten. Wird dafür eine andere Sprache angegeben, verwendet der Screenreader eine andere Stimme; und das will man ganz sicher nicht.

Qapla'

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Gut sein ist edel. Andere lehren, gut zu sein, ist noch edler. Und einfacher.
(Mark Twain)