Hallo Sven,
danke dir für deine Antwort.
Bau dir eine Formel, die dir in Abhängigkeit von den Koordinaten des gerade untersuchten Punktes X,Y in Relation zum Mittelpunkt 0,0 deines "Haufens" die Wahrscheinlichkeit der Schwarzfärbung zurückgibt.
das sollte kein Problem sein
Die Transformation und Skalierung dieser Funktion auf dein Pixelraster dürfte dann nur noch eine kleine Fingerübung sein - für dich als Geodät allemal. Dabei einfach alle Punkte des gewünschten Rasters durchgehen, Wahrscheinlichkeitswert dieses Pixels in Relation zum gewünschten Haufenmittelpunkt sowie dessen Größe ermitteln und einfärben. Fertig.
Das Problem liegt eher daran, dass ich Programmieranfänger bin. Mir ist teilweise schleierhaft, wie ich Probleme adäquat abbilde. Das heisst für mich erstmal Übung.
Was das mit der Glockenkurve zu tun hat? Irgendwoher muss doch die Wahrscheinlichkeit kommen. Ob du nun die Gaussverteilung nimmst, eine Sinuskurve, eine Dreieckkurve, Rauschen... alles relativ egal.
Ich fragte zwar nicht, was genau das mit der Glockenkurve zu tun hat, aber wohl hast du es so verstanden. Das ich einen Ansatz brauche, um für jeden Punkt die entsprechende Wahrscheinlichkeit zu berechnen, ist klar.
Aber so ganz wird dein Problem nicht klar. Wo hakt es? Und hältst du es für gerechtfertigt, allen Menschen, die dir antworten, erstmal das Emittieren heißer Luft vorzuwerfen?
Allen mit Sicherheit nicht. Bets Antwort war nun Wirklich alles andere - in meinen Augen - als konstruktiv. Sie kam mir eher schlaumeierisch der Schlaumeierei wegen vor. Falls ich mich im Ton vergriffen habe, möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen.
Der Häufer