Hallo Beat,
Es hat schon etws mit verfahren zu tun, aber noch nicht mit Programmiertechnik.
Das war die einzig passende Kategorie
Dein Verfahren mit Ringen (die es bei einem Grid nicht gibt) verläuft in Stufen, ohne dass du direkt Fernwirkung berechnen kannst. Du wirst dabei immer von einem Feld ausgehen müssen.
das ist ein Argument
Algorithmen wie z.B. über die Normalverteilung erlauben dir, die Fernwirkung zu berechnen. Du musst dann deinen 2Dim-Array nur einmal durchlaufen.
Ok, das klingt einleuchtend.
Welchen Programmtechnischen Ansatz man verfolgt, hängt auch von der gewählten Sprache ab.
Soll das ganze am Browser abspielen (Javascript) so sind 1Mio Felder nicht zu unterschätzen. Da willst du den Rechenaufwand minimieren und jedes Element so wenig anfassen wie möglich.
Es wird eine Art Simulation, ein zellulärer Automat. Die Universen werden nur anfangs generiert; es entstehen keine neuen und die existierenden mutieren auch nicht oder dergleiche. Lediglich die Zellen des Universums sterben nach einer Weile ab. Diese Erklärung ist jetzt etwas blöd, das ist mir klar.
Das ganze soll in Java umgesetzt werden. Soweit sind meine Kenntnisse schon vorhanden. Nur das Ausarbeiten solcher Algorithmen auf Programmierebene ist mir noch neu. Ich werde mir jetzt erstmal grundlegende Kenntnisse aneignen.
Vielen Dank soweit!
Der Häufer in spe