Sind wir ehrlich, mit einem CMS kann man schneller ein Ergebnis zaubern als mit harter Programmierarbeit.
Das halte ich für ein Gerücht ;) aber ja, man spart idR. viel Zeit für dinge die man "sowieso" braucht - z.B. eine Administrationsoberfläche mit Anmeldung, Benutzergruppen- und Rechten - das spart ordentlich Zeit.
Mit einem CMS kann man auch einem "Editor" das Recht geben schnell mal Änderungen vorzunehmen.
Das halte ich ebenfalls für ein Gerücht - bei komplexen Seiten ist es potentiell gefährlich einem Editor mal eben schnell "das Recht" zu geben - da wird schnell mal auf einem Live-Workspace gearbeitet und ein ungesichteter Baustellentext öffentlich hergezeigt.
Wir sind uns glaub ich auch einig wenn ich sage, das joomla und typo3 die geläufigsten sind.
Sind wir uns einig, das wordpress KEIN cms ist?
Definitionssache. TYPO3 ist z.B. auch kein CMS sondern ein Framework, das CMS selbst sind wesentlichen die Extensions 'cms' und 'css_styled_content' - ohne diese läuft TYPO3 aber auch, wenn gleich man damit dann nicht mehr viel anfangen kann.
Nun gibt es - so stufe ich Sie ein - intelligente Menschen in meinem Umfeld die sagen das joomla was für Kinder ist.
Für Kinder wohl kaum - die sollen doch nicht mit gefährlichen dingen Spielen.
Ich selbst denke schon das joomla, wenn man was draus macht nicht ganz so "primitiv" ist ?
Joomla ist sehr primitiv - sogar Wordpress kann in vielerlei hinsicht wesentlich mehr, auch wenn es "nur" ein Blog ist.