Hi,
Es interessiert vor Ort schlussendlich nur der Bedarf des Gesamtsystems, und der lässt sich am "Stromzähler" ablesen.
ja, aber der ändert sich eben sehr stark je nach Ladezustand des Akkus, weil dessen Lade- oder Entladestrom immer zusätzlich zum netzseitigen Stromverbrauch zu betrachten ist. Deswegen muss ich mich entscheiden, ob ich ihn als Worst-Case-Betrachtung in maximaler Höhe mit betrachte, oder ihn aus der Betrachtung ausschließe, indem ich den Akku herausnehme.
Ich würde ihn einfach mitteln. Betreibe das Teil mit oder ohne Netzanschluss über 48 Stunden oder länger. Das kann dann auch mehrere Ladezyklen für den Akku umfassen. Wenn das Gerät am Anfang mit vollem Akku dagestanden hat, muss am am Ende des Versuches auch wieder mit vollem Akku dastehen.
das ist natürlich auch eine saubere Methode, vor allem eine realitätsnahe.
Die Gesamtenergieaufnahme wird gemessen und auf den typischen Bedarf/Stunde heruntergerechnet.
Also auf kWh/h? Nein, dann doch bitte gleich in Watt als mittlere Leistung, wie du es im nächsten Absatz ja auch getan hast.
Und da benötigt mein Acer Travelmate unter Debian 6.0 gerade mal 15-18 Watt, je nach Betriebsanforderungen (Brenner, rechenintensive Aufgaben, viele Festplattenzugriffe).
Das ist sehr günstig.
Übrigens hat ein Freund auf einem gleich ausgestatten Gerät Win7 installiert. Damit benötigt das Gerät 2-3 Watt mehr.
Kann ich mir vorstellen. Win7 braucht ja schon für die ganzen überflüssigen Klickibunti-Effekte jede Menge CPU- und/oder GPU-Power.
Ciao,
Martin
Man ist so alt, wie man sich fühlt.
Aber niemals so wichtig.
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