Der Martin: Linux Mint oder wie ich im Treppenhaus fast erfroren wäre

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Moin ...

Linux Mint hat mir einige Probleme bereitet: es fing damit an, dass weder der Installations-Assistent noch gparted meine Windows Partitionen erkannt haben.

vermutlich sind deine Windows-Partitionen im GPT-Schema angelegt, das unterstützen viele Tools noch nicht.

Weiter ging es mit wlan-Problemen. Der vorinstallierter Treiber hat nur ausgesprochen schlechten Empfang gehabt ...

Für schlechten Empfang kann aber der Treiber nichts, das ist eine Frage der technischen Umgebungsbedingungen.

Kein Problem, dann eben Powerlan (dLan), angeblich Plug-And-Play. Plug ja, Play nein.

Wenn du Powerline meinst: Das läuft normalerweise vollkommen transparent, davon "weiß" der einzele Rechner gar nichts. Eine Verbindung über ein Netz von Powerline-Modems sieht, sobald die Modems untereinander mal "gekoppelt" sind, für den PC genauso aus, wie ein herkömmlicher Switch, mit anderen Worten: Unsichtbar. Eine Unterstützung seitens des OS, oder gar die Notwendigkeit rechnerseitiger Konfiguration gibt es AFAIK nicht.

Btw: Woher kommt eigentlich die Bezeichnung "DLAN"? Das ist mir schon ab und zu begegnet, und beim zweiten oder dritten Mal habe ich wohl verstanden, dass es um Powerline geht. Aber woher der Begriff bzw. die Abkürzung?

So long,
 Martin

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