1UnitedPower: Linux Mint oder wie ich im Treppenhaus fast erfroren wäre

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Meine Herren,

Linux Mint hat mir einige Probleme bereitet: es fing damit an, dass weder der Installations-Assistent noch gparted meine Windows Partitionen erkannt haben.

vermutlich sind deine Windows-Partitionen im GPT-Schema angelegt, das unterstützen viele Tools noch nicht.

Damit werde ich mich mal näher beschäftigen.

Weiter ging es mit wlan-Problemen. Der vorinstallierter Treiber hat nur ausgesprochen schlechten Empfang gehabt ...
Für schlechten Empfang kann aber der Treiber nichts, das ist eine Frage der technischen Umgebungsbedingungen.

Vielleicht lags dann an der Fehlerkorrektur von eventuellem Rauschen, das der Treiber nicht zufriedenstellend beseitigen konnte. (Im Bereich Hardware/Treiber etc. bin ich blutiger Anfänger und kann nur raten)

Kein Problem, dann eben Powerlan (dLan), angeblich Plug-And-Play. Plug ja, Play nein.

Wenn du Powerline meinst: Das läuft normalerweise vollkommen transparent, davon "weiß" der einzele Rechner gar nichts. Eine Verbindung über ein Netz von Powerline-Modems sieht, sobald die Modems untereinander mal "gekoppelt" sind, für den PC genauso aus, wie ein herkömmlicher Switch, mit anderen Worten: Unsichtbar. Eine Unterstützung seitens des OS, oder gar die Notwendigkeit rechnerseitiger Konfiguration gibt es AFAIK nicht.

Heißt das, bei mir lag eher ein Problem mit dem Ethernet-Treiber vor?
Bei mir trat folgendes Verhalten auf: wenn ich mein Laptop mit dem Steckdosenadapter mit einem LAN-Kabel verbunden habe, hat keine der drei Kontrollleichten des Adapters geleuchtet, erst nach der Installation vom "devolo dlan cockpit" war das der Fall. Daher meine Vermutung, dass das Gerät einen Treiber benötigt.

Btw: Woher kommt eigentlich die Bezeichnung "DLAN"? Das ist mir schon ab und zu begegnet, und beim zweiten oder dritten Mal habe ich wohl verstanden, dass es um Powerline geht. Aber woher der Begriff bzw. die Abkürzung?

Von devolo, nach eigenen Angaben der erste Anbieter von Powerline.